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Die Antwort wäre ein Weg zu einer Völkerverständigung weltweit.

Weltumfassend (griechisch "Καθολικός"): "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde."

Wie sind Himmel und Erde entstanden? Die Schrift von Johannes 1,1 besagt ganz einfach, dass alles immer da war. Das Geistwesen Gott ist zeitlos und "Gott schuf." Dass Gott immer da ist, wird vom Autor des Weblog endederrevolutionen.de natürlich immer vorausgesetzt. Die Existenz Gottes ist für jeden logisch denkenden Menschen eine Selbstverständlichkeit. Alle Versuche, den Anfang der Welt ohne Gott zu erklären, sind absurd.

Was wäre der Inhalt des Mythos des Sisypos? Nicht der Zufall oder andere Ersatzgötter, die der Mensch sich ausdenkt, schufen die Welt. Sie ist auch nicht "aus sich selbst geworden". Führt man den Ursprung der Welt auf kleinste Teilchen zurück, die in einem "Urknall" wirkten oder besser wie es Georges Edouard Lemaître beschreibt sich eher entfalteten - bei ihm findet keine Expolosion statt - so bleibt doch die Grundfrage unbeantwortet: Wer hat denn diese Teilchen, die wir gemäß der Unschärferelation logisch nicht sehen, sondern nur an den Spuren erkennen können, gemacht?