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Zeit der Besinnung und des Beginns eines radikalen Konsumverzichts

Wie feierten die Conquisatoren nach Christoforo Colombo, über den bereits im November 2022 berichtet wurde, in der Neuen Welt die 1. Woche des Beginns eines neuen Kirchenjahrs die Wochen vor der Weihnacht vom 23. auf den 24. Dezember?

Zumindest ein Dokument ist überliefert, das die Tyrannei und die Grausamkeiten benannte, die in dieser Art und Weise noch nie auf dem Planeten Erde anzutreffen waren und die erst den Beginn einer Epoche in San Domingo von einem Dominikaer ausgerufen und den kommenden, von Protestanten ausgerufenen gottlosen Staat ankündigte. Der staatlich organisierte Faschismus der Fürsten, der nur wenige Jahre zuvor sein Gesicht zum ersten Mal in aller Deutlichkeit zeigte, konnte er immer gut mit den Phrasen von Gnade und Barmherzigkeit verbergen, die aber immer wieder und zunehmend häufiger einmal mal suspendiert wurden, wenn die Nation, die vielen vereinzelten Fürsten, das verlangten. Von hier ausgehend verbreiteten sie sich über den ganzen Erdball und zwei dokumentarischen Zeichnungen, hier die erste aus der Neuen Welt wird nachgereicht und hier die zweite Zeichnung, die und hier die zweite, die der ersten erstaunlich genau gleicht. Dem Galgen folgte der Ast, moderner anschließend die Guillotine und wenn gar keine Zeit mehr war, wurde gleich vor dem Haus das scheinbar Notwendige erledigt, sofern da wenigstens Bäume standen. Wie sich die Bilder aus der alten Welt mit den Bildern der Neuen Welt gleichen und wir sollten die Geschichten endlich einmal anders, als uns diese aus den staatlichen Schulen nahegebracht werden und deshalb besser außerhalb den Schulen gelesen werden sollten. Da aber sind immer weniger Eltern, die der Faszination des bequemen Lebens mit allerhand Dienstleistern widerstehen können.

Nur aber mit Hilfe von aufgeklärten Eltern werden die Beziehungen klar: Die Dokumente und die Bilder ähneln sich. Überall tummelt sich das Auftragsgesindel, die Lumpenproletarier, den Eines wird allen klar: Diese Menschen, die das hängen, haben sich nicht selber aufgeghängt. Selbst mit Gottes Hilfe hätten sie das schlecht schaffen können: Seht doch ihre Hände. Die Täter wurden erzogen von Kirche und Staat, die sind gewollt! Kein Staat könnte ohne diese Helfer, ob am Schreibtisch oder im Außendienst lange überleben, weil er nicht mehr da ist, der Stellvertreter des Geistwesen Gottes, der allein mit diesem Geist eine innige und persönliche Beziehung unterhält und keinesfalls einem Staat, möge er auch Gottesstaat heißen, dient.

Opus Dei ist ein Werk von Gläubigen und kann schon logisch niemals ein Werk Gottes sein. Gott ist Geist, nicht Werk und schon gar nicht ein Werkzeug des Todes und der Angst. Gott ist nicht Glaube. Gott ist eine Entscheidung des freien Willens eines freien Menschen, den keine staatliche Gewalt erreichen kann.
So so, kleiner Angsthase, du hast es der heiligen Barbara versprochen? Schäm dich, den Namen der Barbara zu missbrauchen. Denkt immer daran.

Angesichts der Dramatik, die durch den ungebremsten Anstieg der Gewalt, die schon länger kaum mehr durch die Kirchen gepredigt wird und sich inzwischen bis auf die protestantischen Friedensverfertiger um Wolfgang Huber längst die Medien und Spieleprogrammierer angenommen haben und diese pflegen, werden diese durch die Rechtsprechung "im Namen des Volkes" wie zuvor im Dritten Reich geschützt, inhaltlich eben nur anders. Jetzt muss aber wieder die Meinungsfreiheit verteidigt werden. Wer wagt den schon zu sagen "Putin hat recht. Die Ukrainer sind Faschisten", das nachweislich nicht stimmt. Nicht alle Ukrainer sind Faschisten, wie auch nicht alle Deutschen oder Franzosen oder Engländer Faschisten sind. Nur, es werden wieder mehr und das kann jeder hören, sehen und lesen, wenn er noch nicht vollkommen gegen den Konsum von Informationen entschieden hat. Das ist nachweisbar und wäre auch völlig unlogisch. Bedenklich aber sind der weiterhin messbare exponentielle Anstiege der Verbrennungsgase, dazu des Methans, das ebenfalls durch die weiter steigenden Temperaturen aus den auftauenden Permafrostböden ungebremst auftaut und, wie wissenschaftlich vorgetragen, die Hauplast des Klimawandels stemmt, das über die Gewalt der Faschisten wieder die Gewalt der Natur herstellt und künftig einen noch nie dagewesenen Klimawandel auslöst. Jetzt müssten eigentlich die Religionsgläubigen unter den Menschen nicht nur vom Zorn Gottes, sondern von der Strafe Gottes reden für all die barbarischen Grausamkeiten, die sie den einfachen Menschen dort während der Eroberung des neuen Erdteils antaten und die nicht ahnen konnten, was sie da eigentlich vorbereiten. Die glaubten an die Politik und gehorchten. Sie glaubten auch an Gott und gehorchten. Aber sie glaubten an den persönlichen Gott Luthers, der Prädestinationslehre des Paulus und der Angst vor der Hölle. Sie ahnetn nicht, dass dieser Paulus ein Teufel war. Paulus wird es selbst nicht gewusst haben. Wer sprach schon im Jahr 30 nach Christus von einem denkbaren Klimawandel? Man lebte doch, wie mit den Altvorderen zu reden in der Besten aller denkbaren Welten, weil Gott sie doch eingerichet haben. Oh ihr intellektuel verdummten Menschen. Gott hat sie geschaffen, Ihr aber habt sie eingerichtet. "Macht euch die Erde untertan." Ihr habt das einfach nicht egriffen, besser, ihr wolltes es nicht begreifen. Ihr wollte gegen den Geist Gottes protestieren, weil er euch ein armseliges Leben geschenkt hat. Nur einer übernahm wenigstens die Verantwortung für die Verbrechen, die durch die Gier nach Gold von den Kaufleuten in Europa ausgelöst wurden. Er dankte ab. Ihm folgte keiner mehr. Er starb im Kloster, das er errichten ließ.

Nicht nur an die Letzte Generation folgt der dringende Apell, in den kommenden vier Adventswochen auf jeden unnötigen Konsum zu verzichtet und den Händlern und Verkäufern das Weihnachtsgeschäft ordentlich zu vermasseln. Das geht aber nur, wenn durch einen weiteren auch künftig konzentriert weiter durchgeführten Konsumverzicht jedem klar wird, dass da Überbrückungskredite jetzt nicht mehr helfen: Der persönliche Konsumverzicht sollte ernsthaft und strategisch durchgeführt werden.

Was braucht der Mensch? Eine Raum mit Bett, Tisch, Stuhl. Einem Schrank und einer Küchenhexe. Und am Wichtigsten "das tägliche Brot gib und heute", ein Naturrecht! Holt euch dieses Naturrecht zurück. Folgt dem Absurden, wir haben keine andere Wahl mehr.

Wer besinnt sich den sonst wegen indigenen Eingeborenen, die in Massen sterben mussten, weil ihr Land und ihre Schätze im Auftrag des europäischen Geldadels geraubt wurden? Wer kennt ihre Namen? Für die Interessen der Europäer mussten massenhaft Menschen sterben und alle, bis auf ausgewählte Frauen für den persönlichen Gebrauch und bedienstete Verräter, zählten zu den Überflüssigen, die heute viele von uns bilden. Denkt daran.

Die Urheber, allen voran Herr Dr. Martin Luther, wurden nie zur Rechengeschafft gezogen und der Schirmherr, der damals noch junge König von Kastilien und Aragon Carlos I., der im Jahr 1530 vom Papst zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gekrönt wurde, der kaum deutsch sprechen und diesen bösartigen Luther nicht verstehen konnte und gegen diesen Haßredner zuvor in Worms denkbar schlechte Voraussetzungen mitbrachte, fühlte sich verantwortlich für die Expeditionen etwa Juan de Grijalvar der durch die schnelle Eroberung Kubas als tüchtiger Geschäftsmann innerhalb der geldgierigen Adels in Europa sich empfehlen konnte. Zwei Konquisatoren, Don Diego de Nicuesa und Jan Ponce de León sollen stellvertretend für viele, die vom Gold in der Neuen Welt hörten und davon angezogen wurden, genannt werden. Jeder sollte wenigstens im Groben die Vorgänge in der Zeit zwischen 1500 und 1530 studieren und zum Vergleich die Geschichte um den Armen Konrad, den sie im Remstal bei Schorndorf ein Denkmal gesetzt haben und der wenigstens den Älteren im Schwäbischen noch bekannt ist, "das war doch der mit den Gewichten, die er in die Rems zum Jubel der Anwesenden geworfen hat und ein Gottesurteil herbeiführte", die auch letzten Endes das Gold zum Thema hatten, das ein bereits zum Protestantismus konvertierter württembergischer Herzog so begehrte, dass auch er den einfachen Menschen die Allmende wegnahm und auch hierzulande bis heute keiner deshalb zur Verantwortung gezogen wurde.

Faszination Gold, und wenn wir deshalb auch alle sterben müssen. Oh ihr Narren.

Einer aber, der unter den Zuhörern am vierten Adventsonntag des Jahres 1511 die Predigt in Santo Domingo hörte, sollte immer studiert und nie mehr vergessen werden: Bartolomé de Las Casas, der die Predigt von Pater Antonio de Mentesinos, einem Rufer in der Wüste wie dieser Autor von endederrevolutionen auch ein Rufer in der Sonne der Wüste mit seiner Aufforderung zum persönlichen und möglichst kollektiv organisierten Konsumverzicht bleiben wird. Antonio de Mentesino sah alles mit seinen wachen Augen, die von seinem Vater zeugten. Er läutete damit seiner Predigt am vierten Advent des Jahres 1511 nach Überzeugung des Autor von endederrevolutionen.de bereits das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ein. Bekanntlich endete es im Kloster. Diese Predigt, gerichtet an die anwesenden Konquisatoren, soll Inhalt der ersten Adventswoche werden. Keiner könnte sonst nachvollziehen, weshalb die Epoche des Faschismus in der Mitte dieses alles entscheidenden Jahrhunderts beginnen konnte und, weil Einer bis heute nicht gehört wird, das Ende der Epoche des Faschismus und damit aller Revolutionen bedeuten könnte.

In der zweiten Adventswoche soll kurz über den Übelsten, Hernán Cortés, berichtet werden. Heute aber soll erst einmal zur Besinnung und geistigen Vorbereitung auf die Studien die erste Kerze angezündet werden. Macht das künstliche Licht aus und erhebt eure Herzen, denn es will Abend werden.