Weshalb duldet ihr, dass andere sagen, was ihr arbeiten sollt?
Es ist angesichts des CO2 in der Atmosphäre Zeit, umzukehren.
Das entscheidende Merkmal einer befreiten Gesellschaft ist das Fehlen von fremdbestimmter Arbeit.
Der Mensch gestaltet im Ensemble mit anderen Menschen sein Leben, er ist Subjekt seiner Handlungen und arbeitet selbstbestimmt mit seinen Fähigkeiten und Kompetenzen, die er sich während seiner Kindheit und Jugendzeit angeeignet hat.
Das staatlich verordnete Leben sieht anders aus. Die Niedertracht, als Objekt, als Werkzeug fremder Menschen unter dessen Kommando arbeiten zu müssen, wäre in einer befreiten Gesellschaft überwunden. Die Einzelnen wären frei und können sich gemeinsam auf die Produktion sinnvoller und werthaltiger Gebrauchsgüter verständigen.
Ein Begriff wie Arbeitsmarkt, der noch sehr verwandt mit seinem Vorgängerbegriff Sklavenmarkt ist sowie die Abrichtung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen, um auf diesem Arbeitsmarkt bestehen zu können, würde enden.
Das Saatkorn, das diese Entwicklung ermöglicht, ist die Abschaffung des Privateigentums an Boden. Eine Saat, die ohne Revolution und nur mit der gemeinsamen Verwendung des politischen Stimmrechts ausgesät und auf einem gemeinsamen Boden zur Blüte gebracht werden kann. Dort könnten einmal alle Saatkörner aufgehen und gemeinsam könnten wir die Früchte ernten.
Der erste Schritt musste allerdings im Jahr 2025 geleistet werden: Die Organisation der Erststimmen mit Direktkandidatinnen und -kandidaten, die unbeirrbar an der Erhaltung der Schöpfung, an der Erhaltung unseres wunderbareb blauen Planeten festhalten.