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Es gibt keinen anderen Weg zu einem Weltfrieden

Schaut hin: Sie wollen das Geistwesen Jesus von Nazareth, den Bergprediger, endlich loswerden.

Sie erinnern aktuell an einen Schriftsteller aus der fiktiven Stadt Vasenka:
Diese Literatur ist eines Kommentars allemal wert. Nicht nur, weil unterschiedlich über den Inhalt berichtet wird. Einmal kichert das taube Kind, ein anderes Mal -es wird die gleiche Inszenierung beschrieben- spukt der taube Junge. Ein friedfertiges Kind aber spukt nicht und im Anblick von Uniformierten wird es ahnen, dass da was falsch läuft und würde auch nicht kichern. Der Ausdruck eines Kindes ist, solange von den Erwachsenen es nicht mißbraucht wird, immer wahr und lässt den Beobachter in das Kinderherz schauen. Dieses angeblich literarische Werk muss kommentiert werden, weil die Friedensverferiger unverdrossen auf dem Vormarsch und inzwischen über die Grenzen Europas hinaus weltweit wieder unterwegs sind.

Wo auf Erden wollen diese denn den Frieden verfertigen?" Die Theologen antworten auf derart kritische Fragen zu Matthäus gerne mit dem einstudierten Satz, Jesus habe von Friedensstiftern gesprochen. Da aber haben sie nicht sinnverstehend gelesen. Der Nazarener sprach gänzlich anders. Er sei nicht gekommen, den Frieden auf die Erde zu bringen. Wir sollten über diese Menschen nachdenken und vor allem diesem Evangelikalen Wolfgang Huber energisch widersprechen. Er wird sich verteidigen und vermutlich sagen, "ich bin kein Evangelikaler." Er sei evangelischer Bischof und entschiedener Protestant.

Ähnlich äußerte sich Harald Lesch in einer Wissenschaftssendung "Ich bin Protestant" bei terraX und so ist verständlich, was Spiegel-Panorama über ihn schreibt. Ob er mit seinem Reichtum ein "Friedensverfertiger" sein kann, sei einmal dahin gestellt.