Das grundlegende Fundament ist unverwüstlich und wird wieder hergestellt.
Wacht auf!
Nach dem letzten Weltkrieg konnte Günter Eich sein Gedicht öffentlich im Jahr 1950 im Rundfunk wie auch seine "Träume" ein Jahr später noch vortragen. Dann wurde es Jahr für Jahr wieder stiller um diese Inhalte. Nach dem 3. Weltkrieg, über den sie inzwischen nicht nur in den sozialen Foren diskutieren als ginge es um ein Computerspiel, würde auch seine Lyrik nicht mehr wegen der Zensur durch die Medienwächter vorgetragen werden können. Vermutlich würde sich keiner der verantwortlichen Medienmacher ohne Rückendeckung durch die Intendanten oder Eigentümer mit diesem "Schnee von gestern" beschäftigen. Wir wissen es natürlich nicht, wir kennen nur ihren Zeitgeist, der sich mit ganz anderen Sorgen der massenhaften Konsumenten auseinandersetzen muss.Am 1. Mai 1933, inmitten der politischen Veränderungen des Übergangs von der Weimaer Demokratie zum Einparteienstaat der Nationalsozialisten,>- des Beginns einer neuen Zeitrechnung,- des Beginns der 3. Phase in der Epoche des Faschismus,trat dieser Lyriker und Hörbuchschreiber in die Einheitspartei der NSDAP ein. Zwischen diesem Datum und den Wochen, in denen er im Nachkriegsdeutschland der 1950er Jahre mit ausgewählten Texte an eine Bevölkerung trat, denen der 1. Mai 1933 größtenteils noch in Erinnerung war und jetzt diese scheinbat geläuterten Texte sich anhörten, weil jeder, der damals einen Rundfunkempfänger sich leisten konnte, in aller Regel vom bürgerlichen, zumindest vom kleinbürgerlichen Stande war, und alles Öffentliche wahrnahm, was nach diesen inzwischen verdrängten Jahren bis 1945 zu ihnen drang. Zu verunsichert waren sie, ob die Verhandlungen der Alliierten über einen Schuldenerlass ihnen doch noch ein besseres Leben als die Hungerjahre davor noch bringen könnte. Hier wirkt heute Günter Eich als Vermittler der Jahre 1950 mit dem Jahr 2020, dem Beginn dieser 4. Phase, die trotz der verschiedenen Bezeichnunen den Beginn einer gewaltigen Einheitspartei eröffnete, wie diese die Welt noch nicht gesehen hat und selbst, würde man die gewaltige Kommunistische Partei Chinas mit einbeziehen. Jeder weiß das, jeder könnte es ahnen. Jetzt aber, da alles gelaufen ist, wollen sie nur noch einen Gasdeckel.
Viele wollten diese Texte von einem, der doch dabei war, der einen Antrag zur Aufnahme in diese Einheitspartei stellte, einfach nicht hören. Was hat danach diesen Literaten verändert? Mit welchem Recht tritt er nun öffentlich auf? Hat er sich überhaupt geändert?
Bevor hierzu Näheres noch ausgeführt wird, sollen erst ein paar staatsphilosophische Fragen wenigstens kurz einmal angesprochen weden.
Weshalb spricht der Katholik und Historiker Ernst Nolte im Rückblick auf diese offenen und ehrlichen Phase, in der alle politischen Exponenten dieser (Teil)-Epoche, angefangen von Benito Mussolini über Adolf Hitler, Josef Stalin, die Vasallen des Vichy-Regime, die sich offen wie ihre Vorbilder zum Faschismus bekannten und jeder leicht studiernen könnte, dass auch Winston Churchill und Ike Eisenhower, oder wie sonst ihre kriegslüsternen Kumpels von Politologen genannt werden, von der Epochialität des Faschismus? Was bewegte ihn zu dieser Behauptung, die einer Verharmlosung dieser 3. Phase in einer langen Epoche des Faschismus gleichgekommen ist: Gilt seine Formel "Ende 1945 und Schluss?" Jetzt begänne eine neue Epoche. Logisch und diese kann ja nicht mit seiner Epochialität, die angeblich nur so tut, als wäre sie für Millionen von Menschen nicht tödlich gewesen wo doch jeder weiß, der seine Sinne noch beherrscht, dass für diese Menschen wie bereits zu früheren Zeiten, allein aus politischen Gründen ihre Geschichte auf Erden definitiv und nicht nur epochial endete? Seit dem offenen Ausbruch der 1. Phase, die diese lange Epoche als faschistisch ohne Wenn und Aber kennzeichnen lässt, ist das faschistoide Denken in jeden menschlichen Geist spätestens in diesem verfluchten 16. Jahrundert Luthers eingetreten und muss deshalb tagtäglich ideologisch bekämpft werden. Nichts mehr ist, was damals vor den 16. Jahrhundert noch war und jeder hätte sofort verstehen können, dass dieses "Gott kennt die Seinen" schlicht nur vom Bösen, eben zynisch war, aber kein Bekenntnis beinhaltete. Er kannte sie auch nicht: Alle verbrannten, was dann doch eben logisch war, irdisch logisch.
Der Personenkreis aktiver Faschisten kann nicht einfach mittels klarer Kriterien, die auf einen wohl sortierten Kreis staatlicher Dienstleister angewandt und dieser Personenkreis damit festgemacht wird und damit politisch ausgeblendet werden könnte. Das Fundament, ob natürlich oder politisch erst in Form gegossen, muss freigelegt werden. So brachte zum Beispiel keiner der Politiker, die mit den bekannten Gesichtern des Faschismus mitunter paktierten, persönliche kategoriale Gründe vor, die klar ausgeschlossen hätten, dass auch nur ein Gespräch mit Faschisten für sie absolut ausgeschlossen gewesen wäre. Allein in der Bemerkung der Namen von Faschisten, liegt bereits ihre Anerkennung. Es gab oft genug Fälle, dass, falls sie geladen wurden, viele die Ladung annahmen und sich mit ihnen an einen gemeinsamen Tisch setzten. Selbst für die Fotografen, die diese erstaunlichen Zusammenkünfte in Wort und Bild bannen wollten, wurde gemeinsam gelächelt. Wie kann ein Fotograf, der die Gesichter der Faschisten zeigen will, selber mit diesen Gesichtern gezeigt werden? Diplomatie, das ist klar, nennen sie diese wohlwollende Arbeitskooperation. Politisches Kalkül bestimmte die 3. Phase und sie machte den Faschismus in allen Ländern Europas gesellschaftsfähig. Wer wollte bei dieser Diplomatie kein Faschist, kein fortschrittlicher Mensch sein. In allen europäischen Ländern wurde der industrielle Fortschritt schnell zum Gradmesser und in Hinblick auf den individuellen Konsum legten die Vereinigten Staaten von Amerika erst einmal die Warenkataloge vor. Traumkataloge für jeden deutschen und europäischen Haushalt. Politikberater traten in dieser 3. Phase zum ersten Mal in Erscheinung, die nicht aus dem engsten Familienkreis der politischen skrupellosen Eliten entstammten, sondern angestellt wurden. Man trennte noch sorgsam zwischen Arbeitern und Angestellten und diese trennten sich oft freiwillig, gehorchten selbst in den Kantinen der Industrie und des Staates. Der Nutzen stand im Vordergrung, Methoden und ein national gesinnter Sozialismus sollte einen neuartigen dritten Weg zwischen Kommunismus und Kapitalismus eröffnen: Völker hört die nationalen Signale, vertreibt das internationale Kapital der Juden, die nicht einmal Nation sein können und heimtückisch uns, stolze Nationalisten, durch angebliche Assimilation heimtückisch unterwandert haben. Erkennt sie, schlagt sie tot. Die nagelten unseren Nationalhelden Christus ans Kreuz, der für usere Nation, Heil Vaterland, unter grausamer Gewaltanwendung dieser Juden gestorben ist. Noch einmal. Bis heute schreit der Abschaum der Menschheit und nicht nur in den deutschen Landen: "Schlagt sie tot", und so hat das unser Luther aus Wittenberge so treffend gesagt. "Deutsche, seid stolz auf ihn, schreiten wir zur Tat." Es ist unerträglich, aber diese Stimmen verstummen einfach nicht mehr.
Das Deutsche Reich zerfiel, die Propagandisten, die Reichen blieben. Heute wollen sie von alledem nichts mehr wahrhaben. Geht aber nicht. Das spricht einer bereits vom Ende aller Revolutionen.
Nichts davon verstand der normale Jude, der einfache Mensch, der sich noch immer nicht traut, mit klarer Stimme sich zum Juden zu bekennen, ohne überhaupt über einen Grund nachzudenken. Fest an seiner Seite und fest auch an der Seite der palästinensischen und judäischen Völker, an der Seite der Russen, der Chinesen und überhaupt an der Seite aller Menschen, die sich noch mit einem Volk verbunden fühlen, zu stellen. Fest geschlossene friedfertige Reihen, in denen allein eine Menschlichkeit zählt und aktiv wirkt, die alle Politik ausschließt.Vorläufig könnte man schon einmal sagen, der politische Mensch ist der Faschist. Der Faschist und der Politiker sind eineiige Zwillinge und jeder muss genau hinsehen, wer nun der Eine und wer der Andere ist. Keiner konnte dem einfachen unpolitischen Menschen sagen, was die Politiker da überhaupt redeten. Der besitzlose Mensch, stolzer Proletarier, wusste, dass er arm war, dass er Mensch ist und froh sein konnte, wenn er einigermaßnen über die Runden Jahr für Jahr und dabei jedes Jahr anders und einzeln gezählt werden kann. Er nahm den Wechsel der Jahreszeiten wahr, lebte und freute sich, dass ihn kein Eigentum bindet. Er teilt sein Los mit den Seinigen, die heute in der letzten Phase der Epoche des Faschismus ihm immer mehr den Rücken kehren, wie der Bauer früher an seine Scholle gebunden wird, die er mit allerlei dümmlichen Baumarktartikeln ziert und die letzte Katastrophe, den Erstickungstod, der sie bald wieder gleich macht, diese Besitzenden entgegenfiebern. Sie werden ihre Besitzlosigkeit nutzen und die letzten sein, die in der natürlichen Gaskammer Erde in den Händen ihres Gottes, der reines Geistwesen und kein Ideologe ist, sterben. "Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel?"OK, verzeihen wir dem Saulus diesen Brief an die Korinther. Er konnte beim besten Willen nicht ahnen, dass sein ideologischer Gott alles -er lässt sogar über Allen die Sonne scheinen- nicht aber die Ausbeutung der fossilen, in Jahrmillionen geschaffenen Rohstoffe zuließ. Das wäre ja auch völlig unlogisch: Was in Jahrmillionen von der Natur geschaffen wurde, kann der moderne Mensch nicht in gut 300 Jahren einfach mal so verbrennen und mit dieser rationalen Aussage ist ein zentrales Merkmal jedes Faschisten auch endlich klar benannt: Jeder Faschist denkt irrational!
Bei den Politikern zählt allein ein politische Kalkül und keine Ratio. Ihr Leben unterscheidet sich im Grunde nicht und mit der politischen Einigung und dem Zusammenschluss der mit der Augsburger Konfession geschaffenen Nationalstaaten hat sich inzwischen das irrationale Denken der Elite der europäischen Politiker mit dem rassistischen Denken der Präsidenten der Verinigten Staaten von Amerika, allen voran der Menschenrechtsverkünder John Jefferson, fest verbündet. Irrationalität und Rassismus sind ähnlich den siamenischen Zwillingen. Alle erleben, wie nationale Gesinnungen verschmelzen, damit aber keinesfalls das Augsburger Bekenntnis widerufen wird. Im Gegenteil. Unter einer neuen Flagge der Regenbogenfarben, die sie heute bereits den Kindern um den Hals binden und sie immer dümmer geworden bereits mit einer ukrainischen Nationalflagge verbinden, die es gar nicht gibt, weil die Ukraine keine Nation, sondern ein künstliches Gebilde von astreinen Faschisten ist, prägen sie zunehmend diese 4. und vermutlich letzten Phase der Epoche des Faschismus. Aus reinem politischen Voluntarismus locken sie die Absolventinnen der Think-Tanks und anderen staatlichen Erziehungsanstalten in die Falle. Sie wollen, koste es was es wolle, das Augsburger Bekenntnis unter diesem selbsthergestelltem Symbol, das einem synodalen Weges der beiden sich längst diametral entgegengesetzten Konfessionen bedeuten würde, über den Erdball tragen und mit protestantischen Kreuzügen, die nicht mehr von Rom, sondern von der neuen Hauptstadt aller Christen, künftig von Washington ausgehen. Ihr kommt zu spät. Der Klimawandel wird dafür sorgen, dass es bald keine Geistwesen mehr auf diesem blauen Planeten mehr gibt und damit endlich auch dieser barbarische lutherische und calvinistische Geist aus der natürlichen Welt geschaffen wird.
Der weitere Text wurde erst einmal abgetrennt. Er wurde im November geschrieben, muss aber nach genauem Nachlesen stillistisch überarbeitet werden. Dafür dient dieser besondere Monat Dezember. Denn im Kern geht es um die frühe Feststellung Homers, "nur einer sei Herr, nur einer sei König!" und der Geburt des Königs sollten wir alle, ob Jud oder Christ, Anarchist oder Ketzer, Römisch-Katholisch oder Protestant, einfach alle, weil wir Menschen sind, an Heilig Abend und egal wann wir diesen Abend feiern, intensiv und ohne Konsum einmal wahrhaft gedenken. Eins wissen wir und keiner hätte für dieses Wissen vom Baum der Erkenntnis essen müssen: "Das Herrschen vieler frommet nicht! Nur einer sei Herr!"
Homer, der wie der Nazarener Geistwesen war und ist und deshalb nichts Biografisches beim besten Willen hinterlassen konnte, sah das völlig richtig. Sorgt deshalb dafür, dass sein geliebter Sohn, an dem Homer, wie auch durchaus vergleichbar das Geistwesen der Christen auch, sein Wohlgefallen hatte, dass die Odyssee gemeinsam mit den Evangelien nach Matthäus und Lukas wieder erster und zentraler Schulstoff wird. Wir sind das allen Kindern der Erde schuldig, nachdem unsere Vorfahren seit gut 500 Jahren den falschen Propheten, den falschn Bischöfen nachgelaufen sind. Danken wir Marx Planck, dass er den Schlüssel zu Gott gefunden hat.
Der Rest des Dezembertextes wird jetzt täglich korrigiert und veröffentlicht. Kapitalismus, Katholizismus, Faschismus, Sozialismus: In einem sind sie sich doch gleich. Alle behaupten letztlich: Nur einer sei Herr. Politisch ist das einfach nicht zu lösen, es sei denn, wir machen es wie die Faschisten. Wie das politisch einmal im Kommunismus funktionieren sollte - "jedem nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" (Karl Marx) - wissen wir nicht und das wusste Marx auch nicht. Jetzt müssen wir es auch nicht mehr wissen: Der Klimawandel hat diese wichtige und alles entscheidende Frage beantwortet.
Meine Leserinnen und Leser mögen dem Autor von endederrevolutionen.de diese klar faschistoiden Sätze entschuldigen. Es sind Sätze, die er selbst keinesfalls denken kann. Er wird stets an seinem Grundsatz festhalte: "Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln." Einzig Herr!, einzig Vater.
Noch bevor der Dezembertext weiter überarbeitet wird, sollte angesichts der Gefahr, dass die heute Lebenden, die Generationen nach 1945, einen ersten Weltkrieg, der in den Annalen der Geschichte allerdings bereits als der Dritter Weltkrieg gelistet würde, erleben müssen, falls sie jetzt nicht aufstehen. Lasst ech nicht politisch vertreten. Nutzt zumindest eure Erststimme bei kommenden Wahlen. Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät
Diesmal wäre der Krieg ausgelöst durch einen dezidiert spezifiscen Glauben und entsprechend motivierten Aussagen, über die nachgedacht werden sollte. Kommt es zu einem Krieg, ausgelöst durch Wertevorstellungen? Sollte der Tod eines Menschen einem wie auch immer von Anderen behauptetem Wertekanon gewidmet werden, der nachweislich allein dem Wertekanon, der im Kopf dieses Menschen, der jetzt sterben soll, entstanden ist? Wer übernimmt die Verantwortung danach für diesen Tod?
Keiner! Der ist selbst schuld. Er hätte sich ja für oder gegen uns entscheiden können. Da ist er, der stoffliche Kern des faschistischen Denkens. Solch ein Glauben an den Faschismus fällt bekanntlich nicht vom Himmel. Er ist immer Ergebnis, oder was vernünftiger wäre, ein Moment von privaten Wahrnehmungen einer einzelnen Persönlichkeit, die in anderer Umgebung aufgewachsen, andere Begegnungen mit Menschen hatte, als derjenige, der dem Tod geweiht werden soll. "Die Wahrheit ist des Scheiterhaufens nicht wert", soll Galilei Galileo angeblich gesagt haben. Es wird nicht wahr sein wie auch definitiv nicht wahr ist, dass sich Giordano Bruno anders, also für die Wahrheit und für den Scheiterhaufen entschieden habe. Beide Überzeugungen wurden inszeniert, beide Persönlichkeiten wurden instrumentalisiert für poltisch geprägte Gehirne. Giordano Bruno schwor sehr wohl unter der Folter ab. Es nützte ihm aber nichts und allein das sollte besser keiner wissen. Eine frühes Beispiel über die "Dialektik der Aufklärung."
Immer wieder sei betont: Es gibt kein Wir und es gibt keine Gesellschaft. Wem das nicht klar ist, neigt zur Zustimmung des inzwischen wieder an Fahrt aufgenommenen Denkens in der aktuell herrschenden 4. Phase der Epoche des Faschismus. "Jener Einzelner", so formulierte es Sören Kierkegaard, "Du Einzelner" so sollte es besser formuliert werden, Du Einzelner, in Deinem Kopf entsteht oder stirbt der Faschismus.
Wird Kiew zur sichersten Stadt auf der Welt und werden Washington, London und Berlin dem Untergang geweiht? Weil das Politiker so wollen? Was ist mit dem Klimawandel? Haben alle schon wieder diesen dritten Klimabericht vergessen? Klar durfte das alles im vierten Klimabericht so klar nicht mehr stehen. Es wurde inzwischen politisch glattgebügelt, auch wenn wir alle sterben müssen. Das ist wahrer Faschismus.Wird allein der ungebremste Anstige des CO2 in unserer Atmosphäre diese Szenarien, die bis auf Kiew nur noch als Horrorszenarien verstanden werden können und jeder jetzt wissen kann, dass auch Kiew dem Horror aus ganz anderen Gründen folgen wird. Immer wieder sei daran erinnert: In Deinem Kopf entstehen derartige abartige Gedanken oder nicht. Sei Dir allein wenigstens dieser, Deiner persönlicher Verantwortung bewusst.
Was wissen Sie über die russisch-orthodoxe Kirche? Sie sollten jetzt nicht bei Wikipedia oder sonst wo nachlesen. Jeder weiß, dass letztlich jede Information werteorientiert ist. Sie sollten also zwischen den Tagen der Veröffentlichung der Dezemberfragmente nachdenken. Wann und wo sind sie Vertrtern der russisch-orthodoxen Kirche begegnet, wann und wo den Vertretern der römisch-katholischen Kirchen? Welche Rolle spielte in der Wahrnehmung dieser beiden großen christlichen Kirchen die protestantischen Kirchen?
Alle, die mit dem Autor von endederrevolutioen sind, sollten jetzt erst einmal innehalten und an Weihnachten denken: Nur einer sei König!
Der Autor selbst erinnert sich an die Erzählungen von Ljuba, einer Lehrerin aus Russland, die ihm erzählte, wie sie als Kind regelmäßig dem Patriarch Kirill gerne zugehört habe. Sie lebt in einem kleinen Dorf nördlich von Odessa.
Alles ändere sich jetzt und in der Schule müssten die Kinder jetzt ukrainisch sprechen, die Natioalhymne singen und dabei die rechte Hand quer über die Brust an ihr Herz legen. er, die neuerdings an die Schulen nachschauen und auch in ihren Unterricht jetzt kämen, würden genau hinsehen, ob die Vorschriften eingehalten werden. Die Information, dies sei noch erwähnz, hat eine Urheberin, einen Namen und eine Adresse in einem kleinen Dorf, das besser mit dem Fahrrad erreicht wird, weil die Straßen nicht so ordentlich wären, wie sie diese bei ihem Besuch in Deutschland, als das Goethe-Institut ihr einen Besuch vor Jahren hier in Hamburg ermöglichte und sie unser Gast sein durfte. Es wurde eine Freundschaft daraus. "Ist es wahr, was sie über Putin schreiben?" "Liebe Ljuba, ich weiß es nicht."