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Daran können sie erkannt werden

Alle sind wir im Grunde arm, die vom täglichen Lohn abhängig sind, seit sie unseren Vorfahren die Allmende geraubt haben. Sie führten Nutzungsgebühren ein und tun heute alles, um die frühere Allmende zu verteufeln. Seit der Mensch ohne die Allmende seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist er unter das tägliche Joch der Arbeit gezwungen. Arm sind heute alle, die ohne Grundeigentum an Boden geboren werden. Ihnen wird das Haifischbecken zugewiesen, in dem sich zunehmend mehr Menschen heute bewegen müssen und wofür sie zum Überleben heute bereits in den Schulen erzogen werden. Ein Netzwerk der Armen wäre rudimentär bereits vorhanden. Es müsste aber von den Armen selbst unterhalten und geleitet werden. Das Anhängsel "e.V", das ausdrücklich die Unterwerfung unter die staatliche Vormundschaft dokumentiert, sollte als klares Trennungszeichen zu nichtsstaatlichen Netzwerken verstanden werden. Freie und arme Menschen brauchen diese staatlich kontrollierte Vereinsbildung, Aufsicht und Fürsorge nicht. Ändert die Satzung: §4,(2) "Der Verein lehnt die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat oder Herkunft, Behinderung oder religiöser Überzeugung ab. Er tritt für die rechtliche Gleichbehandlung aller Menschen ein." Dieser Passus setzt die Rasse von Menschen natürlich voraus; er ist deshalb rassistisch. Und die rechtliche Gleichbehandlung aller Menschen folgt lediglich der bürgerlichen Phrase der Gleichheit. In einer freien Gesellschaft muss das gleiche Recht geändert werden; das Recht einerseits auf Ausbeutung, weil der andere seiner elementaren Lebensgundlage, dem natürlichen Boden der Erde beraubt ist und das Recht, allein seine Arbeitskraft verkaufen zu dürfen, um überleben zu können. Bringen wir die Gedanken von Menschen wie Comenius in dieses Netzwerk ein und überzeugen wir die dort wirkenden Menschen guten Willens, dass jeder Rassismus schon im Wort entgegengetreten werden muss. Unter armen Menschen, die guten Willens sind, hat nicht einmal der Begriff der menschlichen Rasse einen Platz.

An dieser Stelle muss einmal einer enzyklopädischen Behauptung, Comenius sei ein evangelischer Philosoph gewesen, eine entschieden andere Sicht entgegengehalten werden: Comenius kann nur als antiklerikaler Katholik verstanden werden, ein evangelischer oder römisch-katholischer Mensch war er nicht. So darf er folgerichtig nicht als evangelischer Philosoph bezeichnet werden. Sowohl die römisch-katholischen als auch die evangelischen Christen erkennen in Paulus, Knecht Jesus Christus, einen Apostel. Ihre Kirchen gründeten sie, neben den Botschaften der Evangelisten, im Wesentlichen auch auf den Botschaften dieses Paulus. Dieser sich selbst ernannte Apostel führte die Christen in eine Welt, die mit der Forderung, einer weltlichen Obrigkeit zu gehorchen, weil diese von Gott eingesetzt wäre, nicht nur in schrecklichen Verruf. Er führte sie und führt sie noch heute in das Verderben, wenn wir uns nicht schleunigst von dieser Obrigkeit emanzipieren und ihre Macht beschränken. Wenn Gott alle Menschen gleich schuf, so der Hauptsatz der Philosophie von Comenius und aus diesem Hauptsatz er die Erziehung in Gleichheit und Wahrhaftigkeit für alle Menschen forderte, die Schule selbst als eine "liebliche Stätte der Menschlichkeit" einrichten wollte, so anerkennt Comenius nur eine Obrigkeit; die Obrigkeit Gottes, also der Natur und mit endederrevolutionen.de der Liebe. Deus sive natura.

Diese Haltung ist eine elementar katholische Haltung und unterscheidet sich grundsätzlich von der reformierten evangelischen Haltung, die den Fürsten empfahl, die Bauern zu töten. Das wollen heute selbst Enzyklopädisten nicht wahrhaben.
Gliedert in dieses Netzwerk alle bereits bestehenden gemeinnützigen Initiativen nach und nach ein, wie den Austausch oder die kostenlose Abgabe von gebrauchten Gütern, die Märkte für die Abgabe von üerschüssigen Lebensmitteln, die Initiativen zum Austausch von Handwerkerleistungen, Nachbarschaftshilfen und von Werkzeugen und Werkstätten und Vieles mehr. Belebt die Tauschbörsen, aber vorallem folgt dem Lukas, erklärt ihn zum Schutzpatron dieses Netzwerkes, denn alle Menschen, die nicht arm, aber Menschen guten Willens sind, wärden glücklich, wenn sie alles oder wenigstens einen Teil ihres Reichtums einem derartigen Netzwerk übergeben könnten. "Geben ist seliger als nehmen", dafür müssen nicht erst Studien zitiert werden. Es ist der Mensch guten Willens, der in einem solchen Netzwerk der Armen eine Heimat finden könnte und unabhängig davon, ob er arm oder reich ist. Jeder ist zwar Kind seiner Klasse und wird oft entsprechend klassenbewusst erzogen, so dass das ewig Wiederkehrende einem Teufel gleicht. Er kann besiegt werden. Keinesfalls in der Installation der Herrschaft einer Klasse über die andere, sondern über die menschliche Vernunft. Natürlich kann eine bürgerliche Gesellschaft keinesfalls die Klassen auflösen. Und wenn die Vernunft im bürgerlichen Staat derartiges behauptet, spricht die Vernunft der Faschisten, die in erster Linie diese Aufgabe von der Obrigkeit verordnet bekamen und oft fanatisch für ihre Obrigkeit zur Sache gehen. Jede menschliche Vernunft im bürgerlich verfasstem Staat erkennt den Klassengegensatz, der jedem bürgerlichen Staat genuin eigen ist. Bedenkt deshalb die ungeheure Macht der Vermögenden: Sie werden alles tun und die Gesetze ändern. Nie könnten sie es zulassen, dass die Armen, die Menschen ohne Grund und Boden, zusammenfinden. Sie werden euch treten, wie sie immer in der Geschichte getreten und gemordet haben, falls die Armen und Abhängigen sich anschickten, sich zu einem Zusammenwachsen gegenseitig aufzusuchen. Zuletzt durften sie politische Parteien gründen, die ihren Gesetzen unterworfen waren und allen war klar, dass diese Parteien ihre Handlungsgrenzen an der sozialen Bedeutung der Partei ihre klare Handlungsgrenzen erkennen konnten. Sie haben der Obrigkeit zu dienen. Deshalb verknüpft dieses zentrale Netzwerk mit dem politischen Netzwerk, das unabhängig von Politikern gleichzeitig geknüpft wird und das allein dazu dient, dass euresgleichen, Menschen die guten Willens sind, die Abschaffung des Unheils in den Nationalstaaten besorgen: Die Abschaffung des Rechts auf Grund und Boden. Die Erde gehört niemandem. Dies ist die Voraussetzung, dass sich der bürgerliche Staat in einen zivilen Staat transformiert, in dem erst der Klassengegensatz Zug um Zug aufgehoben werden kann; friedlich und in gegenseitigem Respekt und Achtung. Glücklich, wer in dieses Netzwerk einzahlen kann, glücklich, wer in diesem, den Armen angepassten Netzwerk, finanzielle Sicherheit erfährt.

Internet(z) Das Internet hat bekanntlich keinen Eigentümer. Gemeinsam mit der freien Software GNU und dem Betriebssystem Linux könnte dieses Netzwerk einmal einen organisatorischen Rahmen für eine Zukunft in Gleichheit und Freiheit bilden und müsste dafür lediglich umgestaltet werden. Diese Idee soll zwar mit dem Troyanischen Pferd Internetprotokoll IPv6, das von privaten Interessenverbänden gezielt gefördert und eingesetzt wird und für vornehmlich kommerzielle Interessen erweitert werden. Noch aber konnte sich dieses Internetprotokoll in der Version 6 nicht gänzlich durchsetzen. Die Lehrmeinung, dass der Adressenvorrat für die Adressierung von Servern im Internet nicht mehr ausreiche, folgt allein der Forderung der vermögenden Menschen nach weiterem Wachstum und reflektiert die gesellschaftlichen Notwendigkeiten nicht. Es gäbe eine Vielzahl vernünftiger und alternativen Lösungen, um in erster Linie der Notwendigkeit zur drastischen Reduzierung des Ausstosses an Kohlenstoffdioxid nachzukommen und die Anzahl der möglichen Adressierungen von Hostrechner im gesetzten Rahmen von 2 hoch 32, das sind rund 4 Milliarden verschiedene Internetadressen, zu halten.
Exemplarisch hier ein einfacher Vorschlag: Entsprechend dem Verbot öffentlicher Zigarettenwerbung könnte alle Werbung, die unnachgefragt ins Internet gestellt wird, verboten werden. Statt dessen werden alle Produkte und Dienstleistungen, um die Menschen nachfragen, in einer Datenbank gelistet. Jeder Mensch ist jetzt in der Lage, gezielt nach Produkten und Dienstleistungen nachzufragen. Auch die Zensur, die erst im 16. Jahrhundert vom Klerus eingerichtet und heute sowohl von privaten wie auch staatlichen Stellen immer stärker betrieben wird, könnte enden. Zu allen Produkten und Dienstleistungen, die nicht die Würde eines Menschen verletzt oder auch nur verletzen könnte, wären aufrufbar. Eine neue Gesellschaft, ein befreites Leben würde entstehen.

Ein gemeinsamer Zugang für alle nichtstaatlichen Netzwerke sollte eingerichtet werden. Eine gemeinsame Domäne, vielleicht mit dem Titel „nichtstaaliche Netzwerke“ ,für die mehrere Zugänge vorgehalten werden. Als Domäne_1, _2 usw. bezeichnet, sollten diese untereinander stets synchronisiert werden, so dass unter einer Adresse alle nichtstaatlichen Netzwerke und Organisationen weltweit unter Verwendung eines einheitlichen Layouts erreicht werden. Träger der Zugänge könnten z.B. Universitäten sein. Aber auch Privatpersonen, die vom Geist und der Zukunft eines weltumfassenden GNU-Netzwerks, überzeugt sind. Unter einer „General Public License“ könnte es weiter entwickelt werden und von der Möglichkeit, gemeinsam eine freie Welt zu schaffen, könnten wie in Zeiten zu Beginn des Internets nichtkommerzielle Entwickler allein unter den Gesichtspunkten einer gemeinnützigen Verwendung des Internets tätig werden.
Die Verbrennung fossiler Stoffe muss schnellstens gestoppt werden. Das bedeutet, dass das Wirtschaftswachstum entschieden gebremst und gedeckelt werden muss. Eine derartige gewaltige Aufgabe muss optimal kommuniziert werden. Jegliche Werbung im Internet, die nicht für die Deckelung des CO2-Ausstoßes und damit der Deckelung des Wohlstandes dient, könnte wie die Zigarettenwerbung gesetzlich verboten werden.

Verantwortliche schließen nach und nach in allen Ländern Verträge mit den Internetprovidern ab (Primärseite) und gewähren auf der anderen Seite den nichtstaatlichen Netzwerkern unter völlig anderen Bedingungen, gegründet auf das persönliche Versprechen und auf Vertrauen, Datenspeicher mit einem Datenzugang basierend auf dem freien FTProtokoll an. Die erforderlichen Gebühren auf der Primärseite werden aus Steuermitteln finanziert oder – falls der politische Wille nicht da ist - unter allen Beteiligten der nichtstaatlichen Netzwerke aufgeteilt. Keine Werbung, keine Anmache, basierend allein auf Texten, die mit Textbrowsern gelesen werden können.
Zu Letzterem noch ein wichtiger Hinweis: Die Texte von endederrevolutionen.de werden derzeit nach und nach händisch verändert. Alle unnötigen Tags werden entfernt, so dass mit einem Minimum an notwendigen Zeichen die Texte mit jedem Browser gelesen werden können. Jedes Zeichen, das über das Internet(z) übertragen wird, verbraucht elektrische Arbeit. Zu bequem diese Arbeit händisch zu erbringen, bedient sich der politische Mensch der Natur. Die Tatsache, dass heute die Energiemenge, die für den Betrieb des Internet(z) umgesetzt wird der Energiemenge entspricht, die für den weltweiten Flugverkehr vor der Corona-Pandemie aufgebracht werden musste, ist allein schon Grund, auch hier nachhaltig zu handeln. Hier ist mehr denn je die menschliche Vernunft gefordert. Der kalte und tödliche Wind, der vom Paradies her weht und den Walter Benjamin Fortschritt nannte, könnte in einen warmen Wind des Lebens verwandelt werden, wenn in der Beziehung „Technik und Natur“ die Menschen, die guten Willens sind, eingreifen und künftig gestalten: Der Mensch als Maß aller Dinge, das aber bewusst erlebt werden muss und in jedem Moment dieser Überzeugung das Politische ausschließt. Ein Internet(z) könnte anders und menschlich unter dem Primat der Achtung der Natur und der Liebe künftig entwickelt und technisch verändert umgesetzt werden.

Netzwerk Stadtentwicklung.
"Wem gehört die Stadt?“. Seit Jahren tobt der Kampf um die Stadt und inzwischen nehmen sich sogar staatlich eingerichtete Medien dieser Frage an, politisieren damit aber lediglich das Naturrecht auf Wohnen.

Die Frage kann aber im bürgerlichen Staat nur auf der Straße entschieden werden. Der Slogan der 68er „macht kaputt, was euch kaputt macht“ war erfolgreich, solange klar war, dass es sich um die Sache selbst, niemals aber um den Menschen handelt. Die gegenwärtige Diskussion um das Naturrecht „Meinungsfreiheit“ erläutert die Sache: Kein Mensch, der sich aus aktuellem Anlass schützen will (->Selbstbestimmungsrecht), würde an einer öffentlichen Massendemonstration gegen die Corona-Maßnahmen teilnehmen. Das Selbstbestimmungsrecht selber würde ein vernünftiger Mensch deshalb aber keinesfalls und niemals in Frage stellen. Nur der Protestant stellt dieses in Frage. Denn anders, als diese Friedensverfertiger meinen, handelt der Demonstrierende wahrhaft verantwortungsvoll. Wenn er im Wartesaal des Krankenhauses zusammen mit zehn anderen, die wie er an dem Virus erkrankt sind jetzt um eines von lediglich zehn verfügbaren Beatmungsbetten ansteht, wird er die Hand heben und erklären, dass er wartet und die anderen, die nicht mit ihm demonstriert haben, die Betten zuerst belegen sollen.
Das Recht verbiete das! Nur noch mit diesem, ihrem ureigenen Argument des Gehorsams gegenüber der Obrigkeit, werden ihre ideologischen politischen Meinungsmacher einwenden. „Du kennst die Menschen nicht “ und die übrigen Politiker werden dasselbe hinterher rufen, denn sie müssen befürchten, dass noch mehr Menschen bei Matthäus lesen und sich überzeugen lassen. Die Politiker wären allemal ihrer Macht beraubt. Nicht nur, weil die Ersten die Letzten sind, und die Letzten die Ersten sein werden (Mt 19,29-30), sondern zu Lebzeiten der Geringste unter den Schwestern und Brüder künftig viel mehr beachtet würde. Oder bei denen, die in der Hoffnung, dass sich am Ende ihr Glauben durchsetzen werde, zeitgleich mit Luther, Knecht Jesus Christus, weit vorausblickend, die schreckliche Entwicklung der bürgerlichen Geschichte voraussahen.

Im diesem typischen Allerweltsfernsehfilm ist das Urteil der Richterin am Ende des Films bemerkenswert und jeder sollte sich das Urteil einprägen. Es ist ein Beleg dafür, dass das Subjekt der bürgerlichen Revolution das Bürgerliche Gesetzbuch ist und diese Revolution soll, folgt man den Exponenten der bürgerlichen Gesellschaft, noch lange anhalten. „Wir haben eine Niederlage erlitten“; der Advokat aber irrt. Die Kläger haben gesiegt. Der Advokat allein hat verloren. Die Kläger müssen ihn trotzdem bezahlen! Das bestimmt das bürgerliche Recht. Hier machen sie eine Ausnahme von der bürgerliche Logik des quid pro quo, die ansonsten immer gilt. Die Kläger haben gesiegt über das herrschende Recht. Die Wahrheit ist, dass die zugesagte Außendämmung zum Zeitpunkt der Rechtsprechung nicht erfolgt war und diese konnte unter den Gesichtspunkten der menschlichen Vernunft auch in Zukunft ausgeschlossen werden. Dafür war nicht nur der Hinweis, dass die Fassade bereits neu hergestellt wurde entscheidend, sondern auch das offene Bekenntnis der geschwätzigen Immobilienverkäufer gegenüber den Kaufinteressenten, dass eine Außendämmung gar nie geplant gewesen wäre. Trotzdem entschied diese Richterin als Teil des staatlichen Netzwerkes „Exekutive“, dem sowohl die Legislative als auch die Judikative im bürgerlichen Staat zwingend angehören, anders. Dieses nach dem Wahrheitskriterium Verum quia factum", das einzigartig von Giambattista Vico aufgestellt und universelle Gültigkeit in einer natürlichen Welt hat, bescherte den Klägern den Sieg. Wenn diese Kläger*innen im Gegensatz zur Richterin wahrhaftig sind, können sie das Urteil nicht anerkennen. Aus dieser Nicht-Anerkennung resultiert der Sieg, denn aus dieser Nicht-Anerkennung entsteht erst jene Dialektik, ohne die ein wirkliches Werden gar nicht gedacht werden kann.

Überall geht es inzwischen um die Stadt, um das Land, um den Boden. Die zwölf Artikeln der Bauern aus dem Jahr 1525 haben eine Dialektik in Gang gesetzt, die nach fast 500 Jahre endlich zur Reife gekommen ist: Nichts wird den Umschlag in eine höhere Form, in der die Allmende wieder hergestellt und die Obrigkeit durch allgemeine Gesetze in klare Schranken verwiesen wird (->Zivilgesellschaft) noch verhindern können. Die Menschen auf den Straßen werden in dieser postmodernen Phase lernen und den Druck der Straße wieder erhöhen. Es gab in Hamburg Zeiten, in denen kein Porsche-Fahrer sich getraut hat, sein Auto im Schanzenviertel in Hamburg abzustellen. Der Kampf um die Flora, symbolträchtig wie der Porsche, muss neu aufgenommen werden, wenn die Richterin auch in Zukunft keine Anerkennung erfahren soll. Es geht um den Kampf; um die Wahrheit. (Konkrete Netzwerke, wie der Bauverein Freiburg, sollen demnächst hier vorgestellt werden).

Netzwerk freier Handel.

Der frühere, im Folgendem noch unverbessertem Text, wird derzeit überarbeitet und Verlinkungen wie hier ein Podcast: Mit Kaffee fing es an funktionieren nicht mehr. Das mp3-File ist verschwunden und muss erst wieder ausfindig gemacht werden. Bitte also noch um etwas Geduld.

(unverbesserter früherer Text): Beachtenswert und bedenklich ist, dass die Aktivisten der 70er Jahre, die außerparlamentarischen Oppositionellen, die nicht der Verlockung des Gangs durch die Institutionen gefolgt sind, heute Objekte des Sensenmannes sind; sie sterben aus. Der Sieg und der Reichtum einzelner Bürger scheint ewiglich zu gelten, wie das ihr Imperator Napoleon vorausgesagt hat. Bevor die Nacht einbricht, müssen wir uns der nichtstaatlichen Netzwerke nicht nur erinnern, sondern unsere ganze verbliebene Kraft in die Erneuerung stecken, damit die Hoffnungen der Bauern weitergegeben wird: „Geschlagen ziehen wir nach Haus, die Enkel fechten´s besser aus“. Vor allem müssen wir den Enkeln zeigen, woran sie den wirklichen Faschisten erkennen. Dieser kommt inzwischen gesittet daher und unsere Kinder berichten wohl darüber. Ob die Enkel trotz der massiven Belagerung ebenfalls die Hoffnung nicht aufgeben und ihn auch künftig klar erkennen, den Faschisten; der heute als Politiker auftritt und sagt, dass in einem Rechtsstaat Hausbesetzungen leerer H?ser der Suche nach Wohnraum schadet. ?erlegungen und Gesch?tsideen, wie ein emmisionsfreier Warenhandel , sind geeignet, andere Menschen anzustiften, damit diese ebenfalls Teil eines weltweiten Netzwerkes werden, in dem Menschen, denen die saubere Luft bei all ihren Unternehmungen wichtiger ist als das Unternehmen selber, das Gut wichtiger als die G?er, zusammenfinden, um ebenfalls als Vorboten einer zivilen Gesellschaft zu wirken. Netzwerk der Lohnarbeiter Ein politischer Wahlsieg, der dazu führen könnte, dass das Sachenrecht bezüglich der Bodenfrage geändert wird und der Boden künftig keine Sache und damit nicht mehr das Eigentum von Menschen sein kann, löst die Frage der Abhängigkeit der Lohnarbeiter von den Kapitaleignern, von ihren Herren, nicht. Deshalb ist ein Netzwerk, in dem sich Lohnarbeiter unter den Prämissen nichtstaatlicher Netzwerke zusammenschließen, außerordentlich notwendig, um die Befreiung des Menschen aus dem Diktat fremdbestimmter Arbeit, ebenfalls voranzubringen und zu diskutieren. Die Gewerkschaftsbewegung ist zusammen mit der Bewegung sozialdemokratischer Parteien eine der Hauptursachen für den historischen Erfolg des Standes der Bürger und der Herrschaft ihres Götzen Staats. Netzknoten dieses Netzwerkes bilden z.B. die Gleichheit der Arbeit. So entsprechen 5 Stunden Arbeit an einem Dachstuhl gleich 5 Stunden Arbeit im Unterricht zur physikalischen Deutung des Auftriebs von Körpern in Flüssigkeiten. Basta. Netzwerk Bildung Über dieses Netzwerk wurde im allgemeinen Rahmen von Netzwerken bereits nachgedacht. Dieses Netzwerk ist außerordentlich wichtig, weil es gleichermaßen, wie die Sorge um die Zukunft dieses Planeten, hier um die Zukunft der Nachgeborenen geht, in der es keine staatlich verordnete Bildung mehr geben darf. Gerade was die Bildung des Menschen anbelangt, treten die protestantischen Erzieher, ob als Mensch oder als Professor, besonders aggressiv auf. Ihr System beginnt mit Jean-Jacques Rousseau, ihrem Dienstleister, Erzieher und Hausphilosophen. Jeder kann seinen Erziehungsroman "Emile" lesen; ein Zeugnis der Erziehung zum nat?lichen F?rertum: "Bringt ihn in einen Kreis anderer Kinder und lasst ihn gew?ren. Ihr werdet bald sehen, welches das wahrhaft gebildetste ist und sich der Vollkommenheit dieses Alters am meisten n?ert. Unter den Stadtkindern ist keines gewandter als er; aber er ?ertrifft sie alle an St?ke. Mit den Bauernkinder nimmt er es an St?ke auf, w?rend er ihnen an Gewandtheit ?erlegen ist. ?er alles, was nicht ?er die kindliche Fassungskraft hinausgeht, schlie?, urteilt und sieht besser voraus als sie alle. Gilt es etwas zu unternehmen, zu laufen, zu springen, schwere Gegenst?de aus dem Weg zu schaffen, Wasser aufzuheben, Entfernungen zu sch?zen, Spiele zu erfinden, Preise davonzutragen, dann gewinnt es fast den Anschein, also ob sich die Natur seinen Befehlen f?e, so leicht wei?er alles seinem Willen zu unterwerfen. Er ist zur Leitung und F?rung seiner Spielgef?rden wie geschaffen; das dazu n?ige Recht und die Autorit? werden bei ihm durch Talent und Erfahrung ersetzt. Gebt ihm jedes beliebige Kleid, jeden beliebigen Namen, darauf kommt wenig an, er wird sich ?erall zum F?rer, zum Haupt der anderen aufwerfen; sie werden stets seine ?erlegenheit herausf?len. Ohne befehlen zu wollen, wird er der Herr sein; und sie werden, ohne sich dar?er klar zu werden, gehorchen" Seite 280, J.J.Rousseau, ?ile, Anaconda 2010. Der freie Mensch bildet sich aber besser selber, anstatt sich mit derartigen Unmenschen zu besch?tigen. Allein die Quellen des Wissens werden dafür von menschlichen Netzwerker*innen didaktisch aufbereitet und sollten in einem umfassenden offenen Curriculum, dem Werkst?ten, B?nen und Bauernh?e angeh?en, ihn denen Heranwachsende ihrer nat?lichen Neugierde folgen k?nen. Keine Lehrer, sondern Tutoren: Dramaturgen, Theaterschaffende, Physiker, Handwerker, Menschen guten Willens, wirken als Netzwerker*innen und Professor*innen. In Zeitfenstern, die mit Wochen- und Projektpl?en ein gemeinsames Haus Bildung gestalten. Schule als gemeinschaftliches Haus und Begegnungsst?te von Jugendlichen und Erwachsenen: Ohne Noten und ohne Obrigkeiten. Jeder Mensch, der sich weitgehend selbst gebildet hat und nicht nur ausgebildet wurde, erkennt in politischen Menschen, ob sie nun Spahn, Karrenberger, Gabriel, ob sie grün, rot oder gar nicht menschlich erst daherkommen, hervorragende Unpersönlichkeiten, die ihren Job erledigen und im Besonderen persönlicher Ausdruck des staatlichen Bildungssystem sind. Noch einmal sei deshalb auf Amos Komensky und auf sein Hauptwerk „De rerum humanarun emendatione consultatio catholica“ hingewisen, das Comenius kurz vor dem Ende des Drei?gj?rigen Krieges verfasste und diesen Gedanken, dass Bildung allein der Verbesserung der menschlichen Verhältnisse zu dienen habe, zum ersten Mal in der Geschichte formuliert hat. Seine Herleitung überzeugt: Wenn alle Menschen gleich sind, weil sie in gleicher Weise von Gott geschaffen wurden, dann müssen alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht die gleichen Bildungsmöglichkeiten erhalten. Hieraus folgt ein pansophisches Verständnis von Wissen: „Alle, Alles auf alle erdenkliche Weise“, soll praktisch und theoretisch in einer Schule, einer „lieblichen Stätte der Menschlichkeit“ erworben werden, auf der durch Gott begründeten Grundlage der Gleichheit der Menschen . Weil der Schule dieser Sinn, mitunter jedweder Sinn, abhanden gekommen ist, fürchtete der amerikanische Medienpädagoge Neil Postman „The End of Education“, dass in dieses Vakuum von Sinnlosigkeit die falschen Götter Einlass finden und nach dem „Verschwinden der Kindheit“ sowie einem „Sich-zu-Tode-Amüsieren“ die Schulen alleine noch Arbeitsvorbereitungsanstalten darstellen: Ein Verbrechen an den Kindern und Jugendlichen. Populär sind inzwischen Videos, die aus gut bürgerlicher Sicht ("von wem ist das"?) einiges durchaus richtig publizieren. Sie treffen aber noch nicht den Kern: Es ist Sache der Gemeinschaft der Eltern und Tutoren, die Rahmenbedingungen von Kindergarten und Schule zu gestalten. Der Staat hat allein die geforderten Ressourcen bereit zu stellen. Keinesfalls hat er das Recht, Kinder und Jugendliche zu benoten. Die Schule könnte sich als Vorbote einer neuen zivilen Gesellschaft hervorragend profilieren, als eine liebliche Stätte der Menschlichkeit. Netzwerk der Freien und Gleichen Dieses Netzwerk sollte erstmalig gegründet werden. Die Verbreitung des Schöpfungswillens, dass alle Menschen in der Analogie „ Deus sive Natura“ wahrhaft gleich sein sollen, bedarf eines Netzwerkes der politischen und gesellschaftlichen Aufklärung. Der bürgerlichen Aufklärung, die mit der Moderne und mit Auschwitz, Hiroshima und Nagasaki gescheitert ist und endete und als Postmoderne sich neu formieren m?hte, sollte eine zivile Aufklärung gegenübergestellt werden, die aus der bisherigen Geschichte der bürgerlichen Gesellschaft, ihrer Errungenschaften und ihrer Verbrechen, Schlüsse zieht und diese Erfahrungen und Belege in ein zukünftiges verändertes System der Rechte einbringen kann. Ihre Netzknoten sind die Gleichheit der Menschen in ihren Verkehrsbeziehungen. Weitere Netzknoten bilden das Prinzip der Subsidiarität, die Förderung der Subsistenzwirtschaftenu.v.m. Das Netzwerk katholische Kirche Dieses Netzwerk besteht bekanntlich seit nahezu zwei Jahrtausenden und ist bei vielen Menschen zurecht in Verruf geraten. Es müsste sich radikal reformieren. Keinesfalls aber im Sinne der Reformatoren des 15. und 16. Jahrhunderts, das ein Verbrechen darstellte und im Protestantismus heute weltweit lebendig und nach wie vor grausam wirksam ist. Die katholische Kirche müsste vom Paulinismus v?lig befreit werden, was aber lediglich einer Umkehr bedarf. Eine Umkehr, die mit den Evangelien nach Matthäus und Lukas (mit Ausnahme seiner Apostelgeschichte) einen Weg weist. Um ein im Sinne des Katholizismus wahrhaftes weltumfassendes nichtstaatliches Netzwerk (das altgriechische Adjektiv ????????? katholikós bedeutet allumfassend') wieder zu werden, müssten sämtliche Staatskirchenverträge (Konkordate) gekündigt werden. Im Mittelpunkt ihres Wirkens stände das Apostolat (Paulus war kein Apostel) und die Betreuung kirchlicher Organisationen, wie etwas der Pfadfinder, der Sportjugend, der Unterhalt von Kindergärten und Schulen sowie von Seminaren und Vieles mehr. Solange die katholische Kirche am Dogma der alleinseligmachenden Kirche festhält, ist auch sie natürlicher Bestandteil nichtstaatlicher Netzwerke. Dies gebietet allein der Respekt vor dem gl?bigen und Mensch guten Willens. (Die Inhalte zu den nichtstaatlichen Netzwerken werden immer wieder ergänzt und erweitert.) Was tun? zurück