Dürfen Richter an Landgerichten strategisch operieren und privat geschlossene Verträge missachten?

Alle drei Richter der 4. Kammer des Landgerichts Hamburg, der Vorsitzende Richter Rüther, der Richter Dr. Finke und die Richterin Zanner, kannten nachweislich den Gasvertrag mit den Gaswerken Hamburg. Er wurde im Jahr 1988 gemeinsam mit einem diesem Vertrag zugrundeliegenden Heizungsvertrag einstimmig in einer neu gegründeten Eigentümergemeinschaft beschlossen, die ausdrücklich den geistigen Plan hatte, künftig eine Hausgemeinschaft zu gründen und allein dieser Gemeinschaft alle ihre Handlungen unterordnen wollte.

Dies überzeugte diese Richter und eine Richterin nicht. Sie urteilten in letzter Instanz und das kalkulierte zumindest einer der drei Vollstrecker vermutlich genau, dass es diesen entschiedene Willenserklärung nicht geben darf, denn es sind Gesellschafter und nicht Liebende, die das Gesetz unter dem Davidschild stets im Auge hat. Weshalb dürfen diese Menschen, die gemeinsam in einem Haus der GdWe leben nicht Mitglieder eine Treuegemeinschaft sein? Darüber schrieben sie in ihrer unanfechtbarer Kostenentscheidung nichts. Ich sollte offensichtlich gebeugt werden. Mich kann man allerdings als einen überzeugten Anhänger der Kirche der Urchristen, der Catholika, nicht beugen, "a href="http://wikipedia.org/wiki/Evangelium_der_Maria"target="blank">„Ich sah den Herrn in einer Vision“, dei nicht von ihrer Welt war. So wurde eben das Recht gebeugt, was nach der in dieser zivilrechtlichen Entscheidung über die längst angezeigte Rechtsbeugung des Richters Lundt im Jahr 2023 noch weit hinausging.

Endlich, mit Schreiben vom 2.12.2024 änderte sich alles schlagartig und endlich wurde ein förmliches Verfahren gegen diesen Amtsrichter Lundt, dem inzwischen nach über einem Jahr mit der inzwischen erfolgten weiteren Stafanzeige über die Rechtsbeugung der Richterin Claasen folgte. Diese hatte nachweislich am 23.12.2024 mit Hilfe von willfährigen Helfern veranlasst, dass eine vermiete Wohnung, in der dem Vermieter keine Schlüsselgewalt eingeräumt wurde und der seine Miete stets pünktlich zahlt, dass diese Wohnung aufgebrochen werden durfte. Dieses nach Artikel 13, GG schwerwiegende Vergehen ist der Tatsache geschuldet, dass in der 3. Phase der Epoche des Faschismus, die SA und SS jede Türe aufbrachen, die von privat verschlossen wurde. Der Mensch war nicht, diese Freimaurer waren alles und Alles schien im Herbst des Jahres 2023 noch undenkbar.

Egal aber wie viele Richter in Deutschland diesen Richterinnen und Richter in Hamburg folgen, ihr Plan kann nicht gelingen, denn eher stirbt ein Katholik, als dass er sich dem Römerbrief 13 des Paulus, der die römisch-katholische Kirche prägte und inzwischen mit dem Freimaurer Papst Franziskus ihr geistiges Ende erleben wird, beugt: Sie wollen den einseitig und mit militärischer Gewalt durchgesetzen Geselleschaftsvertrag erweitern und weitere einseitig materiell erklärte Willenserklärungen, zunächst über den Geldbeutel, d.h. mit Hilfe ständigen gerichtlichen Gebührenbescheiden durchsetzen. Es sind in meinem Fall bereits weit über 50.000 € (genau Summe und Nachweisung folgt mit der Zuordnung zu den Aktenzeichen der Gerichte zu Beginn des Jahres 2025).

Jetzt wären eigentlich meine Mitmenschen aufgerufen zu handeln, denn jeden kann es morgen schon treffen und viele Umweltaktivisten trifft es inzwischen auch und oft genug noch viel schlimmer.

Es steht geschrieben: "Herr lass den Kelch an mir vorbeigehen", ich aber habe keine Angst. Gebt mir den Kelch, denn dieser ist gefüllt mit klarem Wasser und mich dürstet allein nach Freiheit und Gerechtigkeit und Liebe. Ich werde die Geschäftsordnung der Richter am Landgericht Hamburg verletzen. Es handelt sich bei Geschäftsordnungen nicht um öffentlich wirksame Gesetze und den drei Richtern am Landgericht Hamburg wird am 1. Januar 2025 eine Beschwerde per FAX zugeleitet. Eher verlasse ich die Bundesrepublik Deutschlanbd, bevor ich mich ihren gemeinschaftlich verfassten privaten Willenserklärungen beuge, die meinen Vertrag mit den Gaswerken unterschlagen. Der Gesellschaftvertrag wurde allein in Bezug auf eine denkbare öffentliche Ordnung und keinesfalls auf eine private und per se faschistische Ordnung einzelner Menschen, die in ein staatliches Amt gelangt sind, gedacht. Wir wissen es aber nicht, denn Voltaire, Karl Marx, Josef Stalin, vorallem aber Harry S. Truman und Barak Obama waren überzeugte Freimaurer.

Die Überlegungen von mir zugewiesenen Richtern sind typische Überlegungen von Menschen, die der postmodernen Freimaurerei, der Lebenslüge des New Age, dienen und mit denen eine Kirche der Catholika, wie diese geistig zur Zeit der Urchristen vor über 2000 Jahren geistig bestand, absolut unvereinbar ist. Es sind formulierte geistige Überlegungen von Menschen, die in der Übergangsphase von der 3. zur heutigen 4. Phase der Epoche des Faschismus geistig und gut bürgerlich im Stil der westlichen Wertegemeinschaft erzogen wurden. Es ist zu vermuten und nicht von der Hand zu weisen, dass diese Richter sich an einem gegen den Strom schwimmendem Aufklärer rächen wollen. Aber die Zeit des einstigen Gerichtspräsidenten Freisler sind, zumindet was die Geschichte der Menschheit betrifft, vorbei:

Wir haben ein Grundgesetz in einer wehrhaften Demokratie und dieses hervorragende Grundgesetz gab es mit seinem zentralen Artikel 20 in früheren Zeiten nicht, ist aber wegen den Erfahrungen aus dieser 3. Phase der Epoche des Faschismus nachweisbar hervorgegangen. Die Zeiten eines Reichsgerichtspräsidenten Freisler, den sie einst mit staatlichen Ehren auszeichneten, gibt es nicht mehr. Deshalb sollte eigentlich für jeden nachvollziehbar gelten: Immer muss gelten "De libero arbitrio" und diese Forderung stets im engen Schulterschluss mit dem "Deus sive natura", das Baruch de Spinoza einst in Amsterdamm formulierte und anschließend, weil ebenfalls verfolgt, freiwillig besser seinen Wohnort wechselte. Auch für mich wurde es Zeit.