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Er ist bekennender Querdenker; ein wahrhafter Verschwörer

Verschworen mit Gott und egal, ob es ihn gibt: Er tritt öffentlich auf!

Die Verschwörung der Freien und Gleichen ist heute ein öffentliches Anliegen der Katholiken. Das Grundgesetzt schützt sie und an diesem muss ein Katholik unter all den Protestanten, unter denen er leben muss, unbedingt festhalten, falls er überleben will. Auch wenn dieses Grundgesetz den privaten Grund und Boden der Erde schützt, was das schwerste Verbrechen in der Geschichte der Menschheit definitiv ist, egal: Er muss dem Grundgesetz gehorchen.

Dieser Schutz kann abgeschafft werden, wenn die Abgeordneten, die mit den Erststimmen in das legislative Organ der Regierung vom kantischen Pöbel einmal gewählt werden und sich der Geist der Gesetze, von dem Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu bereits im 18. Jahrhundert berichtet hat, gesetzlich wenigstens noch Geist bleiben darf. Die politische Praxis spielt da keine Rolle. Es geht um Legitimität.

Da werden natürlich ein paar Politiker vom Schlage eines Ernst Wolff gebraucht, die mit den Katholiken stimmen. Ein aufrechter Mann wie Ernst Wolff würde das allemal, auch wenn er sich der Partei "dieBasis" angeschlossen hat. Ihren Slogan "Von Mensch zu Mensch", den Gabi Steiner als Basics längst durch ihr verlogenes Geschäftsmodell verraten hat, wird diese Partei mittelfristig wieder auflösen: Sie ist geistlos und kann deshalb logisch Aufrechten in ihrer Partei nicht noch länger in ihren Reihen halten. Ernst Wolff kennt das Finanzsystem und kennt im Besonderen die FED. Das Politische an der Sache, die privaten Interessen erkennt er nicht oder spricht dies nicht öffentlich aus: Was bezweckte der einzig katholische US-Präsident John F. Kennedy?

Keiner will mehr über das Gesetz vom 4. Juni 1963 wissen. Was bezweckte John F. Kennedy mit diesem entscheidendem Gesetz?

Ernst Wolff erwähnt scheinbar in seinen Analysen dieses entscheidende Gesetz nicht. Er ist nicht genug Querdenker und auch kein Verschwörungstheoretiker. Und er ist kein Katholik, wie John F. Kennedy einer war. Das Zinsverbot der katholischen Kirche spielt bei seinen Analysen keine Rolle.


So sind wieder keine Politiker da, die mit den treuen Katholiken, die nicht mit Paulus sind, der bekanntlich kein Apostel war, künftig stimmen könnten. Ein Teufelskreis, hätte es nicht diesen weitern Katholiken gegeben, der vermutlich mit Kennedy sterben musste: Am 10 November, 12 Tage vor der Ermordung von John F. Kennedy, starb Dr. Gerhard Kroll an Herzversagen als Agent des Bundesnachrichtendienstes von Reinhard Gehlen, der seinen Beitrag mit dieser Aktion zum Wohle der Privaten in den USA damit vermutlich erledigte. Er trat bekanntlich im Jahr 1968 von seinem Amt zurück.

Bevor zu dem Gesetz vom 4. Juni 1963 vertiefend im Zusammenhang mit dem Tod von Dr. Gerhard Kroll in Jerusalem Position bezogen wird, wartet der Autor dieses Artikel auf eine Stellungnahme von Ernst Wolff. Hamburg, den 16.07.2024, kurz vor Mitternacht.