Ihr konntet Anderes noch nicht denken. (Editiert am 26.02.2023)
Nur ganz wenige und wissenschaftlich humanistisch ausgebildete Menschen wussten damals, dass diese letzte große bürgerliche Revolution von 1789 nicht gutgehen kann.
Ihr aber, ihr Gebildeten und Empörten des Geheimbundes der Weißen Rose, wurdet von einem einfachen dienstbeflissenen gehorsamen Volksbürger, einem Hausmeister in München am 18. Februar 1943 erwischt und der Polizei übergeben. Einem Mann aus dem Volk, die heute politisch wieder sich zu erkennen geben und auf die Straße gehen: "Wir sind das Volk" rufen sie, gehorsam ihren Vorbetern nachbetend und keine Ausnahme bilden in diesem Gehorsam viele Friedensaktivisten, die zum Beispiel am 11. Februar 2023 der Friedensrede von einem ihrer Exponenten, dem Prediger und Theologen Eugen Drevermann, zugehört haben. In gespiegelter Form, wie heute viele Gewerkschaftsmitgliedern ihren Gewerkschaftsführen zujubeln und der Aufforderung, sich im politischen System der Vermögenden, die durch das erlaubte Zinsnehmen zu immer mehr Reichtum gelangen, integrieren zu lassen und allein mit der politischen Forderung nach Teilnahme, "am Tisch der Reichen zu warten auf das was er übrig lässt, wenn er geht, sich schlagen mit seinesgleichen, wie schnell einem dabei der Hunger vergeht". So sang das einstmals Reinhardt Mey, der dem Autor von endederrevolutionen.de aber einen Korb gab und den Brotkorb gefüllt mit dem Geld aus Werbeeinnahmen über die Macher von youtube gefüllt haben will, den er in seinem Lied noch sehr bescheiden verwendete. Er blendet, wie sie heute fast alle blenden, falls es um den Inhalt ihre Geldbörsen geht. Da schiebt man gerne das monetäre Element selbst zwischen einem Aufklärer und sich persönlich. Ein monetäres Element, das nur wenige Leserinnen und Leser, von denen hier im Besonderen Eugen Drevermann hervorgehoben werden muss: Dieser handelt wie er denkt. Er schrieb zu den kritischen Anmerkungen des Autors in seinem Text über die "Pest des Protestantismus" einen schriftlich verfassten Brief an den Autor, der Zeugnis ist bezüglich des persönlichen Respekts zwischen diesen beiden Autoren ist: Immer sollte Aufklärung auf beiden Seiten einer gleichen Münze geschehen. Dank an Eugen Drevermann an dieser Stelle.Ganz anders Reinhard Mey, ihm gebührt kein Dank. Er behielt seinen Brotkorn allein für sich! Wusste das seine Mutter? Sein Sohn wird es wissen, Söhne kennen ihre Väter.
Ist dieses "not in our name" von gleichem Inhalt? "Nicht ihr, wir sind das Volk", wir vertreten den Namen des Volkes. Letzteres sagte er nicht und in der NATO oder sonstwo hören die politischen Zweitstimmen in den Parlamenten ihm bestimmt nicht zu, denn sonst könnten sie dort gar nicht sitzen. Nur eine radikale Absage an die Politik hätte sie aufhorchen lassen, denn nichts fürchten diese Politiker und Volksfreunde mehr, als eine denkbares Gleichgewicht von Erst- und Zweitstimmen in den politisch relevanten Parlamenten. Diese Politiker wissen das selber noch nicht und werden über den Autor von endederrevolutionen dieses vermutlich erst erfahren. Den Leserinnen und Lesern von endederrevolutionen sei mitgeteilt, dass am 12. Januar 2023 die Zugriffe mit unterschiedichen Internetadressen, die bekanntlich von den Internetprovider, gesetzlich verordnet und täglich neu festgestellt werden müssen, um ein Vielfaches der sonstigen täglich Internetzugriffen gewaltig nach oben schnellte. Dabei handelte es sich aber keineswegs um eine postmoderne wunderbare Brotvermehrung, wie sich tags darauf klar empirisch feststellen ließ, da haben andere die URL des Weblogs endederrevolutionen.de aufgerufen, die aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Hunger nach einer von aller Politik befreiten Menschheit hatten. Keiner dieser Besucher des Weblogs endederrevolutionen outete sich danach.
Sie werden den Verantwortlichen dieser Webseite jedoch nicht fassen können, denn der Autor ist Geist, wie das Geistwesen Gott bekanntlich auch reiner Geist und deshalb nicht zu fassen ist. Es sind und sollten auch immer nur Laien sein, die staatliche Aufgaben in der Form, dass ein laizistischer Staat reine Form ist und inhaltlich keinem Staatsangehörigen zu befehlen hat. Die laienhaften Träger und Verantwortlichen dieser Form, wie zum Beispiel politische Staatssekretäre, Bediensteten der Haftanstalten, der Finanzverwaltungen, der bei der Polizei angestellten Laien usw. sollten vertraglich verpflichtet werden, jeden Menschen gleich welcher Hautfarbe und Geschlechts er ist, mit allem Respekt allein als Dienstleister zu begegnen, wofür ihre Leiter inzwischen mit reichlich viel Steuern und mehr als je zuvor auch von den übrigen Laien gezwungenermaßen ausgestattet werden.
Ein Gottesstaat ist grundsätzlich immer blasphemisch, denn Gott könnte gar nicht herrschen! Nur in einer durch namentlich bekannten, von diesen Menschen geschaffenen Kultur, könnte langfristig einen Gottesstaat hervorbringen, in dem Priester und keine Laien mehr herrschen. Eine derartig sich entwickelnde Kultur ist aber weltweit an keinem Ort sichtbar und sollte sie je irgendwo sichtbar werden wird mit Sicherheit auf endederrevolutionen.de darüber berichtet, denn es ist der menschliche Geist, der eine solche Kultur allein hervorbringen könnte.
Wir sollten also Poilitiker mit den früheren Priestern gleichsetzen und die Geschichte um die konstantischen Wende gibt und uns historisch völlig recht: Die Priester der römisch-katholischen Kirche haben die Organisationsform der römischen Imperatoren seinerzeit einfach übernommen und weiterhin das eroberte Land in Diözesen eingeteilt, sowie die alten übernommen. Sie wussten damals noch nicht, dass Dialektik, um einmal wenigstens mit Hegel zu schreiben, ausschließlich auf der Formseite stattfindet.
Eugen Drevermann wusste natürlich, dass er einer längst staatlich domestizierten Minderheit angehört, die selbst bereit ist, mit dem Bösen, die heute nicht nur in der Werbung überall erkannt werden kann, zu paktieren. Wer du bist, lieber Prediger und Menschenfreund Eugen Drevermann, wissen wir nicht. Du weißt genau, dass interessiert diese Mehrheiten im Volke nicht. Im Gegenteil. Lest wie die Halbgebildeten, die sie vor genau 80 Jahren, am 22. Februar 1943 unter das Fallbeil legten, ihre Geschichte: "So ein herrlicher sonniger Tag, und ich muss gehen. - Aber wie viele müssen heutzutage auf den Schlachtfeldern sterben, wie viele junge, hoffnungsvolle Männer ... Was liegt an meinem Tod, wenn durch unser Handeln Tausende von Menschen aufgerüttelt und geweckt werden. Unter der Studentenschaft gibt es bestimmt eine Revolte." Sie wusste nicht, welchem Geist sie folgte: Dieser Paulus aus Tarsus hat das ähnliches geschrieben und dieser unheilige Geist ist die Ursache, dass die Vision Homers "nur einer sei Herr: Nur einer sei König" verhindert wurde. Dieser Ungeist Paulus reiste nach Rom und pries sich den Römern an. Wie Sophie Scholl erkannte er nicht, dass sein Römerbrief die Römer nicht beeindruckte. Diese waren Meister des Politischen und des Rechts.
Wie damals wurde dieser unselige Geist dieser staatlich ausgebildeten Protestantin ihrem Richter zugeführt und gemeinsam mit Hans Scholl und Christoph Probst ward ihr naiv genug, euch sogar noch zu verteidigen. Ihr hättet damals über die Geschichte, wie es zum Beispiel zu der Schlacht um Stalingrad kam, auch um die Geschichte der Deutschen, überhaupt um die Geschichte des Prozesses der zunehmenden Verdinglichung alles Menschlichen, wissen können. Es ging um den Bodenraub im Osten, dem ein ganz besonderer Geist vorausging. Lest heute die sechs verfassten Flugblätter. Sie zeugen vom selbem Inhalt, wie die Anpreisungen von Politikern: Sophie Scholl erzählte von einer "baldigen Invasion, die ja unbedingt in spätestens acht Wochen eintreten" werde. Politische Romantik, politische Träumereien: Wacht endlich auf! Wenn heute Eugen Drevermann davon spricht , dass die Menschen "getrieben im Räderwerk des Mordens" besser die Zentralheizung als Fortschritt feiern sollten, irrt er. Das bequeme Leben allein muss enden und jeder sollte den Rahmen für ein Räderwerk kategorisch abzulehnen. Selbst der Aufruf im Jahr 1950 "seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt" ist falsch: Bietet keine Form für ein Getriebe, dann bedarf es überhaupt auch des Sandes nicht. Gäbe es keine Politik, gäbe es weder ein geistiges noch ein materielles Getriebe der Welt.
Wie soll das gehen? Das Einfache, das schwer zu machen ist: Jeder versteht ihn! Jeder hätte es heute noch in der Hand. Mit der Bereitschaft als Direktkandidat sich in die persönliche Verantwortung für einen radikalen Klimaschutz als Direktkandidatin, als Direktkandidat zur Wahl zu stellen! Klar, das ist anstrengender, als sich mit Klebstoff auf ein Straße zu kleben oder anderer kindischen Erlebnistouren und egal wo diese enden, in die politischen Reihen der Inszenierer zu stellen. Wäre der Autor von endederrevolutionen von diesem Ungeist, er würde diese Inszenierer als Götzendiener anstellen und ihnen die Steine oder den Klebstoff liefern, die sie für ihre politischen Taten benötigen. So werden sich die erschreckten Bürgerinnen und Bürger mit Sicherheit in Massen zusammentreiben lassen und sich um seinen Ungeist in der Mitte der Gesellschaft versammeln.
Jedes "Räderwerk des Mordens" braucht geistig wie materiell eine Form, das dieses Räderwerk erst einmal aufnehmen und sicherstellen kann. Der Teufel kann aber nicht mit dem Beelzebub ausgetrieben werden. Beide sprechen, wie ihr, "für das Volk", das es aber wie die Gesellschaft nicht gibt. Die da rechts, ihr da links und beide Strömungen sind lebenswichtig für die Unnahbarkeit des Götzen Staat, von dem auf endederrevolutionen immer wieder aufgeklärt wird. Doch die Verhältnisse scheinen versteinert, obwohl das elende Leben in vielen Häusern, sofern dort keine gewöhnliche Hausmeister wohnen, doch bekannt sein dürfte.
Dies für heute und zum Gedenken an den 80. Todestag von Sohie, Hans und Christian und als Mahnung an die unveränderten Verhältnisse: Einer Rechtssprechung "Im Namen des Volkes".