Die Subsidiarität der katholischen Kirche sollte von lokalen privaten Gemeinschaften organisiert werden.

Die Arbeit zum "Code Subsistence" wird gerade eröffnet. Napoleon ließ lange an seinem Werk, dem "Code Napoleon", arbeiten und führte anscheinend immer den Vorsitz, wenn darüber gemeinsam mit den Politikern der Französischen Revolution gearbeitet wurde. Der Autor will nur die Eröffnung der Arbeitsgruppe "Code Subsistence" zu Beginn der ersten Sitzung leiten, bis die Notwendigkeit dieses neuen Codes, zur Abwehr des herrschenden Postfaschismus und zum Schutz des weltweiten Klimas von künftigen Protagonisten dieser Friedens- und Liebesbotschaft weiterfgeführt und in die Welt, sozusagen als ein neues katholisches Apostolat, hinausgetragen wird. Napoleon brauchte für seinen Code, der kurz nach der Veröffentlichung im Jahr 1804 bereits als der kommende Code Civil von den Bürgern Frankreichs gefeiert wurde, Jahre und, als er verfasst war, das Militär, um in ganz Europa verkündet werden zu können. Endederrevolutionen braucht allein die Liebe, um seinen "Code Subsistence" einmal in der ganzen Welt verkünden zu können. Er wird dann nicht mehr leben, aber das ist nicht wichtig; er kennt keine Eitelkeiten und freut sich, wenn daran wenigstens gearbeitet wird: Es ist viel zu tun und nur die Besten, die Vereinzelten, die Liebenden, können diese Arbeit leisten; kein Politiker kann diese Arbeit leisten. Arbeit, die nur wenig Karbon verbrennen wird, wenn seinen Vorschlägen zu einem neuen weltweiten Kommunikationssystem auf Basis der bereits vorhandenen Kupferleitungen gefolgt wird. Die menschliche geistige Arbeit würde wieder die materielle notwendige Arbeit dominieren. Teile des Code Civil müssen mit den "Code Subsistence" harmonisiert und in diesen eingearbeitet werden. Das können keine politische Menschen leisten. Das können nur katholische Menschen mit dem Vermögen eines Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu leisten, die das unabhängige Denken gelernt und studiert haben.
Ein erster zentraler Unterschied zur Subsidiaritätslehre der katholischen Kirche bestände darin, dass der Staat soziale Unterstützung auch dann leisten muss, wenn Arbeiter oder Angestellte wegen einer Lüge, die ein Vorgesetzter anordnet und der sie nicht Folge leisten, entlassen werden. Diese Arbeiter und Angestellte erhielten ihren Lohn weiter vom Staat, bis sie neue Arbeit gefunden haben. Ihr Ungehorsam würde belohnt, wenn sie allein der Wahrheit dienen. Jetzt hat der Staat für sie zu sorgen und muss seine Sicherheitsorgane einsetzen, dass dieser Vorgesetzte, der zur Lüge anstiftete, bestraft wird und alle Folgen, die jetzt durch die Wahrheit ausgelöst werden, zu bezahlen hat. Kein persönlicher Besitz bis auf das absolut Notwendige wäre bei ihm geschützt. Es sollte Gesetz werden, wenn die Wahrheit an die Stelle der Lüge bei Politikern und ihren Anhängern treten soll. Ein Leben in Wahrheit ist kein Kinderspiel. Beobachtet deshalb die Kinder, wenn sie noch klein sind. Sind sie nicht wunderbar? Sie können einfach nicht lügen! Sie würden auch nicht lügen können, wenn die Eltern, die Geschwister, die Verwandten und die Lehrer sie nicht früh dazu anstiften würden. Bewahrt doch die Kinder vor euren Lügen. Für eine bessere Welt und das kann jeder tun, wenn er bereit ist, das Private zu veröffentlichen. Jeder soll die Wahrheit hören und lesen können, da braucht es keinen Datenschutz.