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Die bedingungslose Verteidigung der Würde des Menschen!

Der Inhalt der Würde des Menschen muss von aller staatlichen Gewalt durchgesetzt werden. In allen Bereichen staatlichen Handelns müssen die Maßnahmen und Entscheidungen einer Überprüfung bezüglich der Übereinstimmung mit diesem eiserenen Kern des Naturrechts verschriftlicht werden. Der Schutz der Würde des Menschen setzt voraus, dass jeder Einzelne das Recht hat, durch subversives Handeln die Würde des Menschen zu verteidigen. Dieses Recht auf subversives Handeln schließt alle Gewalt gegen Menschen aus und berechtigt für eine Gewaltanwendug gegenüber Sachen, die dem Sachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches unterliegen. Es ist Aufgabe des Staates dafür zu sorgen, dass Tiere aus dem Sachenrecht herausgenommen werden und bezüglich der Tötung durch Menschen besondere Rechte künftig erhalten. Als der unveränderliche Kern des Naturzustands des Menschen wird die Würde des Menschen anerkannt.

Es ist nicht allein eine Angelegenheit der staatlichen Verwaltung, diese ableitbaren Naturgesetze zu schützen, sondern diese beständig zu konkretisieren und einem öffentlichem Diskurs zuzuführen. Alle Positionen der an diesem freiwilligen öffentlich und namentlich zu führenden Diskurs Beteiligten, sind zu veröffentlichen.

Alle Wissenschaft würde scheitern, wolle sie auch nur einen verifizierbaren Beleg über den Naturzustand des Menschen liefern wollen.
Ohne Beleg aber gilt: Im Naturzustand war die Würde des Menschen unangetastet. Die modernen Staatstheoretiker und -philosophen haben mit ihren Überlegungen die Würde des Menschen abgeschafft und eine Betreuung des Menschen durch eine staatliche Obrigkeit empfohlen. Die Würde des Menschen aber kann nicht verordnet werden. Derart bevormundet kann der Mensch weder logisch handeln und schon gar nicht logisch denken.

Das subversive Denken und Handeln ist deshalb allein von diesem Ziel der Verteidigung der Würde des Menschen geleitet.
Kein Staat, kein Gesetz und keine Politik kann dieses Ziel schaffen. Nur der Einzelne kann dieses Ziel erreichen; gemeinsam mit anderen Menschen, die sich zu diesem Katholizismus der Bergpredigt ohne Wenn und Aber bekennen und dafür zusammenstehen. Der Naturzustand selbst ist geschichtlich weit weit weg und könnte - selbst wenn wir wollten - nicht wieder erreicht werden. Aber wir können durch subversives Handeln dafür sorgen, dass der Inhalt des Naturzustands, die Würde des Menschen, auf die Tagesordnung des wirklichen Lebens gebracht wird. Das geht aber solange nicht, solange der Mensch politisch denkt und handelt.