Die bedingungslose Verteidigung der Würde des Menschen!
Es ist nicht allein eine Angelegenheit der staatlichen Verwaltung, diese ableitbaren Naturgesetze zu schützen, sondern diese beständig zu konkretisieren und einem öffentlichem Diskurs zuzuführen. Alle Positionen der an diesem freiwilligen öffentlich und namentlich zu führenden Diskurs Beteiligten, sind zu veröffentlichen.
Alle Wissenschaft würde scheitern, wolle sie auch nur einen verifizierbaren Beleg über den Naturzustand des Menschen liefern wollen.
Ohne Beleg aber gilt: Im Naturzustand war die Würde des Menschen unangetastet. Die modernen Staatstheoretiker und -philosophen haben mit ihren Überlegungen die Würde des Menschen abgeschafft und eine Betreuung des Menschen durch eine staatliche Obrigkeit empfohlen. Die Würde des Menschen aber kann nicht verordnet werden. Derart bevormundet kann der Mensch weder logisch handeln und schon gar nicht logisch denken.
Das subversive Denken und Handeln ist deshalb allein von diesem Ziel der Verteidigung der Würde des Menschen geleitet.
Kein Staat, kein Gesetz und keine Politik kann dieses Ziel schaffen. Nur der Einzelne kann dieses Ziel erreichen; gemeinsam mit anderen Menschen, die sich zu diesem Katholizismus der Bergpredigt ohne Wenn und Aber bekennen und dafür zusammenstehen. Der Naturzustand selbst ist geschichtlich weit weit weg und könnte - selbst wenn wir wollten - nicht wieder erreicht werden. Aber wir können durch subversives Handeln dafür sorgen, dass der Inhalt des Naturzustands, die Würde des Menschen, auf die Tagesordnung des wirklichen Lebens gebracht wird. Das geht aber solange nicht, solange der Mensch politisch denkt und handelt.