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den es noch nicht gibt.

Den es aber einmal geben wird,

falls wir in den kommenden zwei Jahren nicht gemeinsam umkehren.


Seine entscheidenden Waffen gegen die Mehrheit der Menschen auf dem Planeten Erde sind inhaltlich die Verheißungen eines bequemen Lebens mit allem denkbaren Spaß und das Versprechen, dem eigenen Staatsvolk in der Konkurrenz mit anderen Staatsvölkern einen materiellen Wohlstand durch entsprechende Gesetze sicherstellen zu wollen. Kurz: Die weitere Entwicklung des Wohlfahrtsstaats und damit die zwingende Entlassung des CO2 aus der gebundenen Form in der Erde.

Ob die Gegner des amtierenden Papst Franziskus, der mit Sicherheit als ein Verräter des Geistwesen Gott in die Gechichte eingehen wird, recht behalten, würde sich erst zeigen, wenn zum Beispiel dieser Erzbischof seine römisch-katholischen Kleider ablegt und sich mit der Mönchskutte der Franziskaner neu einkleidet. Die katholische Kirche müsste von Grund auf erneuert werden. Die Liebe müsste in diese Kirche mit der Frau wieder einziehen und die Sexualität zu einem göttlichen Wesensmerkmal des Menschen erklärt werden. Nur den Urchristen folgend und heute in einer Klosterzelle lebend, würden diesen Erzbischof zur Wahl eines künftigen Papst, der wieder das Naturrecht erbarmungslos verteidigt, empfehlen. Diese Klosterzellen sind heute noch in vielen noch bestehenden Klöstern verwaist. Nur sie aber bieten einen Ort der Besinnung auf einen wahrhaften Katholizismus.