Vorwort

Zum ersten Mal in der Geschichte stellen die hohen Geldwerte extrem reicher Menschen eine Gefahr für das Klima unserer Welt dar, die in diesem Zusammenhang kaum erkannt wird. Es wird Zeit, über diese gewaltige Vermögenslast reicher Menschen nachzudenken, weil sich unter ihr der Kohlenstoffdioxidgehalt der Erdatmosphäre weiter erhöhen wird.
Zwar gelingt es mit Hilfe neuer Finanzprodukte einzelnen Vermögenden durch Spekulation an den inzwischen weltweit entstandenen Finanzmärkten, in Casino-Manier, hin und wieder auf Kosten anderer Teilnehmer der Finanzmärkte eigene Vermögenszuwächse zu erzielen, oder auch das Vermögen mittels spezieller Strategien wie „Cum-Ex“1 auf Kosten der Steuerzahler zu vermehren, um aber langfristig Geldvermögen gesichert nominell erhöhen zu können, müssen Teile des Geldvermögens oder das Geldvermögen insgesamt, als Kapital einem Mehrwert-Produktionsprozess zur Verfügung gestellt werden. Gelingt das nicht, werden die fiktiven Geldvermögeni letztendlich aufgezehrt.
Es sei denn, die Lohnabhängigen kommen langfristig für einen kontinuierlichen Vermögenszuwachs der vermögenden Bürger durch weitere Umverteilung mit der Bezahlung der derzeit auffallend wachsenden Grundrenten2 und Mieten auf. Wenn im produzierenden Wirtschaftsbereich keine nennenswerten Gewinne mehr erzielt werden können, bleibt den Vermögenden nur der Weg ins Casino oder der Weg zum Ankauf von Grund und Boden3 samt den darauf errichteten Immobilien4.

Den Weg der Hoffnung und der Vernunft, indem sie einfach auf Lukas hörenii, werden Vermögende nicht gehen, solange der die Ideologie des Protestantismus in ihren Köpfen herrscht. Letzteres kennzeichnet die aktuelle Situation nicht nur in Europa und in den Vereinigten Staaten von Amerika, sondern weltweit.
Die Geldelite versucht, trotz des schrecklichen und bedrohlichen Zustands der Welt, ihre großen Vermögenswerte weiter zu erhöhen.
Die zahlreichen Menschen in den gegenwärtigen weltweiten politischen Protestbewegungen haben inzwischen die Zusammenhänge von Rassismus, Ausbeutung und Militärherrschaft begriffen. Eine neue zivile Aufklärung entsteht und die Einschüchterungen und Relativierungen der Medien wirken immer hilfloser. Das zunehmende gefährliche Ungleichgewicht im Kohlenstoffzyklus attestiert jeder Ausweitung des Verbrennungskapitalismus eine menschenverachtende Haltung der Unternehmen und der Staaten. Damit werden die ohnehin bereits bestehenden pessimistischen wirtschaftlichen Aussichten, im Sektor der Warenproduktion langfristig überhaupt noch nennenswerte Renditen erwirken zu können, weiter beschwert. Die Folgen können allerorts längst wahrgenommen werden: Die Bodenpreise, Grundrenten und die Wohnungsmieten steigen. Und mit den Grundrenten (wie Pachten, Gewerbemieten) werden zudem auch die Nahrungsmittelpreise weltweit steigen.

Dieser Prozess kennt aber natürliche Grenzen, die erreicht werden, wenn die gestiegenen Kosten von den lohnabhängigen Massen nicht mehr bezahlt werden können und die Verschuldung privater und öffentlicher Haushalte volkswirtschaftlich bedenkliche Höhen erreicht. Politisch werden diese Prozesse mit den Begriffen "prekär" und "Verarmung" sowie „Staatsverschuldung“ gekennzeichnet. Zeitgleich mit diesem Prozess des Anwachsens der in prekären Verhältnissen beschäftigten Lohnabhängigen schrumpft die Anzahl der Menschen des sogenannten Mittelstandes. Es fallen auch diese Einkommen in die Gegend eines Existenzminimums, dem der einzelne Mittelständler, wie der Lohnarbeiter, nur über eine Ausweitung seiner Arbeitszeit bzw. mit der Aufnahme mehrerer Beschäftigungsverhältnisse entgegenwirken kann. Wenn diese natürlichen Entwicklungen am Markt angekommen und wirksam geworden sind, wird der Druck auf ein weiteres Wachstum der Warenproduktion innerhalb der Arbeitsgesellschaft ansteigen5 und die bisherigen politischen Maßnahmen zu den Begrenzungen des Umfangs des Verbrennungskapitalismus müssten wieder gelockert werden, weil die lohnabhängigen Massen eine weitere Verarmung nicht mehr hinnehmen werden.
Politisch kann dieser Prozess im Grunde kaum gesteuert werden. Politische Entscheidungen können diesen Prozess zum Beispiel durch die Ausweitung des Dienstleistungssektors verzögern, fiskalisch durch Vermögenssteuern weiter bremsen, sie können ihn über die Medien moderieren und gegebenenfalls weiter sozial abfedern; aufhalten können sie ihn nicht.

Es sei denn der Staat agiert wieder offen faschistisch und greift umfassend in die gesetzlich geregelten Verkehrsformen der Menschen ein und bestimmt durch neue Gesetze die Formen privater Kapitalsicherung und -anhäufung. Dies würde jedoch voraussetzen, dass er die bestehenden politischen Verfassungen transformiert und gegebenenfalls auch einfach außer Kraft setzt.

Noch ist es nicht wieder soweit und die akuten Störungen des Welthandels, die auf die internationale Konkurrenz und stagnierenden Produktionszahlen bei gleichzeitig gefüllten Warenhäusern zurückzuführen sind, können durch mannigfache politische Maßnahmen im Wesentlichen noch verwaltet werden. Sobald international die in Schieflage geratenen nationalen Bilanzen wieder einigermaßen angeglichen und damit in Ordnung gebracht werden, wird der Wachstumskurs mit Zustimmung der Massen in den miteinander konkurrierenden Nationalstaaten wieder hergestellt. Daran werden die weltweiten Proteste der Gegner des Wachstumskurses nichts ändern. Auch die inzwischen verstärkt eingesetzte Postwachstumsdiskussion wird daran nichts ändern. Im Gegenteil: Diese Diskussion verhindert den politischen Prozess, der notwendig wäre, um die Ursache des Verbrennungskapitalismus konsequent in Frage zu stellen und zu beseitigen: Das Recht auf privates oder staatliches Eigentum an Boden. In allen Diskussionen wird vermieden, die entsprechenden Bestimmungen im Sachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches kritisch in Frage zu stellen. Keiner wagt die Forderung zu erheben, diesen Wesenskern des Bürgerlichen Gesetzbuches mit der Änderung des Sachenrechts zu tilgen.

Niemand weiß was der Verbrennungskapitalismus in Zukunft noch anrichten wird. Jeder kann zwar die sichtbaren Umweltschäden und die willentlich oft stark veränderten Landschaften nach der Ausbeutung der Bodenschätze sehen und alle nehmen inzwischen auch die ersten bedenklichen Folgen des fortschreitenden Klimawandels wahr, aber noch schläft der deutsche Michel. Auch herrscht seit Jahren Gewissheit darüber, dass der Klimawandel sich mit dem weiteren Anstiegs des Kohlenstoffdioxidanteils der Luft in der Atmosphäre beschleunigen wird. Wir wissen aber nicht, wie dieser sich langfristig auswirken wird. Selbst wenn es gelänge, wenigstens einen weiteren Anstieg des Anteils des Klimagases in der Atmosphäre zu begrenzen, wir könnten keine gesicherten Aussagen über die Folgen formulieren, die wissenschaftlichen Charakter hätten. Aber wir wissen definitiv, dass es ein Gleichgewicht, den natürlichen Kohlenstoffzyklus, nicht mehr geben wird, solange der Verbrennungskapitalismus anhält und sein wichtigster Garant, das Bürgerliche Gesetzbuch, in der bestehenden Form die Verkehrsformen der Menschen weiter bestimmt6.
Wir wissen außerdem, dass das über Jahrtausende bestehende Gleichgewicht zwischen Abgabe und Aufnahme dieses lebensnotwendigen Gases mit Beginn der Industriellen Revolution gestört wurde und in Folge dieser rücksichtslosen und irrationalen Wirtschaftsweise exponentiell der Anteil von CO2 in der Atmosphäre ansteigt. Nur weil wir das inzwischen empirisch gesichert nachweisen können, wird die Frage, mit welchem Recht der Mensch derart in die Natur eingegriffen hat, überhaupt erst gehört7, keinesfalls aber erörtert.

Mit welchem Recht verbrennt der moderne Mensch die über Jahrmillionen geschaffenen fossilen Stoffe?

Mit dem Bürgerlichen Recht, lautet die klare Antwort.

Damit sind wir beim Kern der Sache, dem Sachenrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch und dessen politische Tabuisierung.
Gewöhnlich kümmern sich Vermögensverwalter um die Geldanlagen reicher Menschen. Aufgrund der stetig ansteigenden Geldmengen weltweit haben sie inzwischen Schwierigkeiten, genügend solvente Käufer für ihre Ware Geld zu finden, beziehungsweise Verkäufer, die für Geld eine Ware anbieten, dessen Verwertung Mehrgeld in Aussicht stellt. Wegen der ungeheuer angestiegenen Warenfülle stagniert heute dieser Weg zunehmend, um Geld zu akkumulieren. Nur mit einer Ausnahme folgt nämlich die Ware Geld der Logik aller Waren, die das private Haus verlassen und auf dem Markt angeboten werden: Bleiben die Käufer weg, ist dies für alle Waren meist ein untrügliches Zeichen, dass die Waren überflüssig werden. Für eine Weile gelingt es oft noch, mit Preissenkungen Käufer wieder auf den Markt zu locken; aber wenn auch dieses Mittel ausgereizt ist, hilft nur noch die Waren in großen Mengen vom Markt zu nehmen. Dann werden sie knapp und können das Spekulationsinteresse der Händler und Käufer erneut wecken.
Die Strategie der Warenbesitzer, eine Ware derart kalkulierend knapp zu halten, hat oft sogar einem Ladenhüter wieder einen Käufer beschert. Selbiges kann allerdings von der Ware Geld nicht berichtet werden. Die Ware Geld als Ladenhüter wäre zwar denkbar und auch die Methode, dieser Ware aus diesem freudlosen Zustand zu verhelfen. Das setzt aber Fraternité voraus, die nicht der Fraternité der Französischen Revolution entspricht, sondern eher auf eine Brüderlichkeit verweist, die in der „De civitate Dei“ des Augustinus gegründet wäre. Diese aber wurde mitsamt dem Klerus von den Bürgern der Französischen Revolution im Jahr 1789 aus dem Land gejagt.
Kaum einer ist mehr bereit, sein überflüssiges Geld herzugeben und im Schuldner den Bruder zu sehen. Dem Geist des Augustinus, wenn dieser aus dem Mund eines Thomas Müntzer gesprochen hätte, entspräche eine derartige Brüderlichkeit aber allemal. Allerdings sprach dieser Geist aus dem getreuen Nachfolger des Pseudo-Apostels8 Paulus, dem Augustinermönch Martin Luther, der dann doch nur als Beispiel für die Fraternité der französischen Revolution taugt und die Revolutionäre von Paris taten gut daran, diesen Geist aus dem Land zu jagen. Aber dieser Geist hatte in Jahrhunderten, in denen er wirkte, längst einen Körper bekommen. Dieser war winzig klein und kein Mensch kannte in jener Zeit diesen Bazillus, der früher die Menschen oft heimgesucht hat und, wie wir heute wissen, von den Flöhen der Ratten übertragen wird9: Den Protestantismus. Mit ihm blieb das Geld der reichen Bürger im Land und vermehrte sich jetzt ungehemmt.
Es war angesichts der Tatsache, dass der letzte König des Landes die angehäuften Schulden seines Königshauses vermutlich nie mehr zurückzahlen konnte nur noch eine Frage der Zeit, dass sich die Verhältnisse auch im katholischen Frankreich änderten. Als Vermögen der Bürger waren diese Schulden des Adels lediglich beurkundet, und diese Urkunden taugten am Vorabend der Französischen Revolution nicht einmal dazu, einen Hund hinter dem Ofen hervorzulocken. Das Ancien Régime war am Ende, ein Staatsbankrott stand unmittelbar bevor.
Das Volk der Franzosen aber hungerte und unter die ersten Revolutionäre mischten sich Gläubiger, die sich um das feudale Finanzsystem nicht mehr kümmerten und eigene, revolutionäre Finanzsysteme im Kopf hatten. Ihre Idee war die Soforthilfe: Eine Währung, die auf dem Gegenwert der großen Boden- und Immobilienbestände des Klerus gegründet werden solle. Die alten königlichen Livres wurden mit der Umsetzung der Idee gegen harte, gut gedeckte Assignaten-Livres getauscht. Noch am Ende des ersten Revolutionsjahres wurden sie gedruckt: 400.000 Assignaten, gesichert durch die Besitztümer des enteigneten Klerus. Bereits im Jahr darauf feierte das Volk der Franzosen die neue Währung und ganz Frankreich erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung, der das zweite Revolutionsjahr kennzeichnete.
Aber die Idee erwies sich als untauglich. Die Assignaten-Livres vermochten nach vier weiteren Jahre noch nicht einmal ordentlich das tägliche Brot zu sichern, auf das die Sansculotten in diesen Zeiten bitter angewiesen waren10. Zu oft wurden im Rausch der Spekulation und um die Kosten der revolutionären Umtriebe decken zu können in diesen ersten Revolutionsjahren die Druckmaschinen angeworfen und zuletzt waren insgesamt 45 Milliarden Assignaten-Livres in Umlauf gebracht worden. Gegenüber dem geschätzten enteigneten Kirchenvermögen von 2 bis 3 Milliarden Livres konnte von hartem werthaltigem Geld im Jahr 1795 keine Rede mehr sein. Auch Territorialmandate, mit denen jetzt das Staatsvermögen als Sicherheit herhalten sollte, vermochten den Zerfall des Geldes nicht mehr zu stoppen, so dass bereits im Jahr 1795 heimlich das Münzgeld wieder vorbereitet wurde.

Die mit dem Zerfall der Werte und der Domestizierung des Klerus eingetretene Pestepidemie sollte bekämpft werden. Der ehemalige Jacobiner und spätere Kaiser der Franzosen, Napoleon Bonaparte bot sich an, die Epidemie zu bekämpfen. Zwei Maßnahmen sollten die Seuche eindämmen: Eine Goldwährung und ein völlig neues Gesetzbuch, das die Schöpfung der Erde, die bisher allein eine Sache Gottes war, zur menschlichen Sache erklärte.
Die von der Pest des Protestantismus Befallenen vertrauten ihm, und die gegen die Pest Immunisierten ahnten, dass diese Pest diesmal sehr lang andauern wird. Nicht als Epidemie sollte sie andauern, sondern als Volkskrankheit, mit der künftig gelebt werden muss.
Das Volk spaltete sich und hörte auf, Volk zu sein: Die Befallenen vereinigten sich unter der Trikolore. Liberté, Égalité, Fraternité und die Immunisierten, die größtenteils im südlichen Teil Frankreichs11 lebten, lasen jetzt öfters wieder im Neuen Testament, aus dem sie allerdings den Apostel Paulus hätten entfernen müssen. Sie wussten damals noch nicht, dass dieser Paulus selbst einen Immunisierten am Ende doch noch zur Strecke bringen kann, was sie am ehemaligen Katholiken Martin Luther eindrucksvoll im Streit dieses Predigers mit dem Humanisten Erasmus von Rotterdam aber hätten studieren können12.
Mit seinen Truppen und seinem neuen Gesetzbuch eroberte Napoleon unter dem Zeichen der französischen Trikolore den Süden Frankreichs und die vorwiegend katholischen Fürstenstaaten in Europa. Alle eroberten Gebiete unterwarf er seinem Code Civil, der mit dem Neuen Testament nicht mehr kompatibel war. Um diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen, erzwang er, noch bevor sein Code Napoleon als Basis künftiger Gesetzbücher veröffentlicht wurde, die Unterschrift des Vatikans unter den Kirchenvertrag vom 15. Juli 1801, den er dem Klerus diktierte. Der Klerus wurde unter die Vormundschaft des französischen Staates gestellt. Die Unterschrift des Kardinals Ercole Consalvi unter diesen Staatskirchenvertrag besiegelte einerseits die staatliche Unterdrückung der Katholiken, wie gleichzeitig das Ende des klerikalen politischen Katholizismus13 in Frankreich.

Die vermögenden Bürger engagierten sich wieder, nachdem auch mit dem neu geschaffenen Franc eine Goldwährung ihre Darlehen zur Finanzierung der Feldzüge ihres ersten Konsuls Napoleon Bonaparte absicherte. In der Hoffnung, dass mit militärischen Siegen über die Fürsten der feudalen Landschaften in ganz Europa nicht nur die Durchsetzung ihrer Parolen gelingt, sondern dass die Eroberungen auch die für die Prägung der Goldmünzen notwendigen Geldwerte besorgt, setzten sie nach und nach den stofflichen Teil der Moderne, den "Code Civil des Français", zunächst in Frankreich, dann in Europa und heute setzen sie ihn, an die jeweiligen Nationalstaaten angepasst, weltweit durch.

Die folgenden Texte mäandern. Anders können sie nicht geschrieben werden. Zu einem herrenlosen Grund und Boden führt kein gerader Weg, sonst wäre längst dieser Weg gegangen worden. Zu einem herrenlosen Grund und Boden führt der öffentliche Gebrauch der Vernunft14 und der freie Wille des Menschen, dem allein die menschliche Vernunft entspringt.
Jeder gesunde Mensch verfügt über die menschliche Vernunft. Jeder versteht, warum inzwischen nahezu alle Gasthäuser verschwunden sind. Er versteht es nicht sofort, weil kein Erbe des Gasthauses in sein Fenster die staatlichen Verordnungen hängt, dass er das Pflichtteil auszahlen muss, das der Staat vorschreibt und sein Gewerbe von Generation zu Generation unter das Kapital zwingt.
Jeder versteht, dass aktuell mit dem inzwischen zum Recht erhobenen Begriff „systemrelevant“ die poetische Formel „alle Menschen sind gleich, nur manche sind gleicher“ auch der Vergangenheit angehört; künftig wird Tacheles gesprochen.
Die menschliche Vernunft braucht heute Informationen, wie das tägliche Brot. Das tägliche Brot war früher nie gesichert, deshalb suchten die Menschen Gott und vertrautem Matthäus. Das Leben der Anderen, die nicht wie sie lebten, interessierte sie nicht: Gebt dem Kaiser, was des Kaiser ist und Gott, was Gottes ist. Wie auch der natürliche Mensch sich heute nicht für die Vermögenden interessieren sollte. Eine Vermögenssteuer mag helfen, sie unterbricht den Weg in die Barbarei aber nicht, sie verzögert ihn nur.
Informationen aber werden heute von staatlichen Schergen erzeugt. Entsprechend der Geschäftsidee des freien Reichsritter Götz von Berlichingen sichert die Geschäftsidee der Erzeugung von Informationen dem bürgerlichen Staat die Macht: Die Indoktrination des Klerus löste der postmoderne Staat mit der Indoktrination einer bürgerlich verfassten Gesellschaft ab. Nur eine neue Aufklärung über den bürgerlichen Staat kann noch den Marsch in eine neuerliche offene Barbarei verhindern.

Diese wird deshalb angegriffen von den Knechten, Paulus, Knecht Jesus Christus, die nicht quer, sondern nur von oben nach unten denken können und deshalb, american first, geradlinig und barbarisch um den Erhalt des Wesenskern ihres Bürgerlichen Gesetzbuches, dem Eigentumsrecht an Grund und Boden, kämpfen, wie die Barbaren des Islamischen Staats heute unverhohlen für ihre Sache kämpfen. Allein in den verschiedenen Kampfformen unterscheiden sie sich.

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