alles andere stammt vom Bösen
Die Bewegung der Freien und Gleichen.
Was aber logisch ist gilt nicht für staatsgläubige Menschen. Es gilt allein für den wahrhaften liebenden Mensch. Gott ist Chaos und Ordnung. Die Inhalte von endederrevolutionen.de vereinen beide Eigenschaften dieses Geistwesen Gott, die ihm unterstellt werden. Sie entsprechen der menschlichen, wie eben auch der göttlichen Natur.
Aber wie in der Frage nach Gott kann auch bei endederrevolutionen.de nicht nur das Chaos, sondern im Besonderen die Ordnung festgestellt werden. Das erfährt der Mensch natürlich nicht, solange die Texte auf "Ende der Revolutionen" lediglich konsumiert werden. Dann bleibt es beim Chaos. Kein normaler Mensch wird die Texte auf endederrevolutionen.de auf Anhieb verstehen.
Immer sollte der Mensch zwischen Wahrheit und Konsum unterscheiden. Nie sollte er sich Interpretationen anderer Menschen unterwerfen: Für einen wahrhaftigen Menschen ist sein Ja ein Ja und sein Nein ein Nein (Mt 5:37) und egal, wie wir uns voneinander unterscheiden. Wir sprechen, texten und denken wahr und entsprechend entscheiden wir, also die Einzelnen, die eine einzigartige kleine Herde von Menschen bilden. Kein anderer Mensch entscheidet: Wir entscheiden! Am Wahrheitskriterium "Verum et factum convertuntur", wie es Giambattista Vico formuliert hat, sollte natürlich stets festgehalten werden und noch besser, sich jede unserer Behauptungen orientieren. Dann stirbt sie, die künstlich und allein durch Medien, durch das Hören und Sagen von Unbekannten und Richtern geschaffene irratione Gesellschaft mitsamt ihrer künstlichen Intelligenz und Logik und eine wahrhafte Gemeinschaft entsteht aus ihren Wurzeln, den Familien und dem Einzelnen. Wie der Einzelne und wie die Familien ursprünglich im Naturzustand die Welt sich vorgestellt haben, wissen wir nicht. Ob sie bereits an einen Schöpfergott glaubten, wissen wir auch nicht. Wir wissen noch nicht einmal etwas darüber, wie sich diese ersten Menschen die Natur, der sie vollkommen ausgeliefert waren, überhaupt nur vorstellten. Das wissen wir nicht, manche Romantiker behaupten aber einen Naturzustand, aus dem diese zum Gefallen der Besitzenden den Staat ableiten. Auch der moderne Staat begann mit einer Lüge, die sie Gesellschaftsvertrag nach römischem Rechtsverständnis und Vorbild nannten. Wir wissen aber, wir, die Besitzlosen, sind die Leidtragenden.