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Eine Perversion.

Früher waren es Streithäuser.

Heute sind sie rechtlich verfasst; ein erstes und umfassendes Werk des neuen Rechtsstaats nach dem Faschismus.

Achtung: Der Text befindet sich im Rohzustand und wird noch korrigiert. Der Text ist lediglich dafür geschrieben, dass jeder Theorie praktische Erfahrungen vorausgehen sollten, die dem Wahrheitskriterium "Verum et factum convertuntur" gehorchen. Die Erzählung soll sensibilisieren, mehr erst einmal nicht. Die Corona-Pandemie wird dauern.

Es begann harmlos mit einer Hausgemeinschaft, die juristisch aber keine Hausgemeinschaft sein darf: Das bestimmt das Gesetz. Auch was eine Corona-Pandemie ist bestimmt das Gesetz und auch wie die Kinder sich hier zu verhalten haben bestimmt auch das Gesetz. Da bestimmen nicht mehr die Eltern.
Eine Eigentümergemeinschaft funktioniert im bürgerlichen Staat niemals im Vertrauen wie inzwischen auch nicht mehr das Vertrauen in den Familien herrschen darf. Wie mit Oma und Opa umzugehen ist bestimmt inzwischen auch das Gesetz. Auch die Bewältigung einer Pandemie geschieht künftig nicht mehr im Vertrauen. Wer das glaubt beweist definitiv, dass er ein Idiot ist. Ein Vertrauen kann juristisch nicht formuliert und ein Vertrauensbruch erst recht nicht beklagt werden. Würde er beklagt werden, ist man in einem Beichtstuhl besser aufgehoben als vor einem weltlichen Gericht. Das Vertrauen ist menschlich, das Nicht-Vertrauen ist bürgerlich. Hier unterscheidet sich eindeutig der Mensch vom Bürger. Die bürgerliche Gesellschaft zwingt den Menschen in die juristische Form des Vertrags. Ein Idiot also der von dieser Form absieht: Da droht ein Hauen und Zähneklappern oder besser in jedem Fall der Humor, falls sich jemand gegen den Vertrag und für das Vertrauen entscheidet: Ein Humor der Narren.

Es wäre nicht ungerecht zugegangen: Die eine Eigentümerpartei hatte 2/3, die andere 1/3 Miteigentumsanteile. Das wäre einseitig und müsste fortan gut bürgerlich verlaufen: Als der Herr und der Knecht wäre alles ausgemacht, denn das Land, auf dem das Haus stand, war nicht herrenlos: Es war Privateigentum. Ein eigenes Gesetzeswerk wurde dafür sogar für diesen besonderen Fall nach dem letzten Krieg geschaffen. Eine Perversion, die auch der bürgerlichen Gesellschaft eigen ist. Pasolini verstand es hervorragend, diese Perversionen darzustellen. Diese Perversion hat einen eigenen Namen im Begriff der Eigentümergemeinschaft. Was früher Streithäuser waren, wurden Eigentümergemeinschaften, die natürlich keine Gemeinschaften darstellen, sondern eine staatlich verordnete Zwangsvereinigung sind.

Formal ist da alles kleinschrittig festgelegt. Der Begriff „kleinschrittig“ wird in der Sonderschul-Pädagogik gerne verwendet. Mit den Miteigentumsanteilen sind die Stimmrechte festgelegt. Der Geldsack muss Oberhaupt bleiben, wo kämen wir denn sonst hin. Klar eröffnet das Recht allen Beteiligten einen Sandkasten, in dem sie sich als erwachsene Kinder tummeln können. Weshalb da ein paar Kinder Roben anhaben, obwohl sie doch ahnen könnten, dass sie dort auch mit Schmuddelkindern sandeln könnten, versteht keiner. Entscheidend ist, dass am Ende immer jeder weiß, wer der Herr und wer der Knecht ist. Auch wenn nach Köpfen abgestimmt wird ändern sich die Verhältnisse nicht. Es sei denn, es wird auf Miteigentumsanteile von vornherein verzichtet. Dann sind wir aber wieder bei den natürlichen Deppen. An das gemeinsame Sandeln wollen sie sich später im Gericht nicht mehr erinnern, obwohl die Roben noch sandig sind.

Gerecht sollte es auf dem Grund und Boden dieser Geschichte zugehen. Der entscheidende Teil der Geschichte begann im Herbst 1994. Früher sagte man den Menschen, die nach Gerechtigkeit dürsteten: „Geh doch rüber“. Das ging im Herbst 1994 nicht mehr. Die von drüben kamen seit einigen Jahren jetzt rüber. Eine wahrhaft sozialistische Alternative war ausgeschlossen. Eine katholische Alternative ist nie ausgeschlossen. Deshalb läuft jetzt alles in dieser WEG gesittet ab. Hausgemeinschaft ade. Ein wahrer Katholik kennt keine Kompromisse! Zwar ist in dieser Zwangsgemeinschaft überhaupt kein wirklicher Katholik, sondern nur ein wahrhafter Katholik, die längst noch nicht ausgestorben sind und ihren Hegel ausnahmslos nur noch auf dem Klo lesen. Die Leser von endederrevolutionen.de verstehen vermutlich was damit gemeint ist.

Wäre das Vertrauen durch die Verfassung geschützt gewesen, wäre alles anders verlaufen. Ohne diesen ausdrücklichen Schutz lief es im Vertrauen zunächst auch gut. Immerhin kann das mit wenigen Einschränkungen für die ersten 15 Jahre durchaus behauptet werden. Dann kotzte das Pferd. Vor einem kotzenden Pferd wird in einer bürgerlich verfassten Gesellschaft immer gewarnt. Hier hat es gekotzt und das kotzende Pferd kann studiert werden.
Angeblich wurde die Frau krank. Man müsse selber einmal psychisch krank werden, erst dann könne man das verstehen: Also krank, wie sie angeblich war, lief sie eines Tages zu einem Anwalt. Sie muss den besten Anwalt erwischt haben. Dieser war außerordentlich erfolgreich und nahm die Hausgemeinschaft mit Unterstützung einer jungen Richterin auseinander. Dafür hätte man natürlich kein Anwalt sein müssen, um das in einer bürgerlich verfassten Gesellschaft zu leisten. Das kann jeder Depp, der lesen kann. Deppen können manchmal sehr gut lesen, weil sie sich nicht ablenken lassen. Die lesen konzentriert und schreiben, was sie wollen. Klar werden sie sich hüten jemals zuzugeben, was sie wirklich wollen und alles tun, damit das Schielen auf den Geldbeutel des Anderen nicht bemerkt wird; man geht doch menschlich miteinander um und liest bei Luther. Sagt einer zu ihnen, „das ist nicht wahr, was du Depp da schreibst“, dann grinst dieser Depp dich an, wie nur Deppen grinsen können und dieser Depp sagt, dass er das dürfe. Das erlaube das Gesetz! Hier verrät sich aber der Depp, weil er bisher verschwiegen hat, dass er das Recht studiert hat. Er hat nicht die Menschen studiert oder die Natur. Er hat das Recht studiert und das ist mitunter die Negation der Natur. Das Recht kümmert sich nicht um die Natur. Um die Natur kümmern sich Menschen. Das Recht aber ist im bürgerlichen Staat nicht menschlich. Das ist herrschaftlich bürgerlich.
Mancher Leser wird einwenden, dass auch Deppen das Recht haben, studieren zu können. Dies wird hier aber ausdrücklich ausgeschlossen: Deppen können nichts dafür, dass sie Deppen sind; sie stehen unter dem besonderen Schutz der Menschen, falls diese eine menschliche und keine juristische Gemeinschaft bilden. Der Depp in dieser Geschichte entlarvte sich wirklich, dass er kein wirklicher Depp ist und bisher der angeblich kranken Frau zuliebe den Deppen gespielt hat. Weshalb er aber auch die Lügen der angeblich kranken Frau aufgeschrieben und vorgetragen hat, darauf antwortet der Depp nicht, der jetzt aber kein Depp mehr, sondern ein Anwalt ist; er darf jetzt nicht mehr als Depp bezeichnet werden. Logisch, das wäre eine Beleidigung und müsste bestraft werden. Im bürgerlichen Staat darf man öffentlich nicht sagen, dass ein Depp ein Depp ist.

Ob sie sich freute, kann nicht festgestellt werden. In einer wahren Geschichte dürfen Meinungen keinen Platz haben. Können kranke Menschen sich freuen? Eine interessante physiologische Frage, aber sie gehört hier nicht her. Auch muss daran erinnert werden, dass andere Menschen lediglich behauptet haben, dass sie krank ist; das tut deshalb überhaupt nichts zur Sache. Sachlich ist, dass der Anwalt Tausende verdiente, wie die Anderen natürlich Tausende verloren haben. Hier herrscht Gleichgewicht: Des einen Freud, des andern Leid.

Sie bekam nichts. Wenn sie krank ist wird sie das gar nicht bemerkt haben. Sie verlor nur das Vertrauen. Vertrauen aber kostet nichts. Das hat sie nicht begriffen. Da gilt kein quid pro quo, wenn es sich um wirkliches Vertrauen und nicht um das Vertrauen in einer bürgerlich verfassten Gesellschaft handelt.
Die Gerichte gaben an, sie könnten nicht anders. Das ist soweit durchaus richtig. Wir leben in einem Rechtsstaat. Das ist im postmodernen Faschismus aber anders als die Philosophen sich das vorstellten. Erinnern wir uns: Kant hatte einen Lehrstuhl in Königsberg für Logik. Ab jetzt geht es logisch weiter. Nicht logisch, sondern persönlich kam es zu einem Ortstermin, weil der, den die Anwälte angeblich innerhalb des Amtsgerichts als Dr.Dämlich bezeichnen, das so angeordnet hat. Während der Begegnung wirkte er merkwürdig. Nicht weil er keine Robe anhatte und so unsicher wirkte, sondern weil er Recht haben wollte, obwohl doch das Grundstück, auf das er sich eingeladen hatte, gar keinen Ort darstellt, auf dem Recht gesprochen wird; der konnte wohl nicht anders: Das bereits ergangene Urteil einer seiner Kolleginnen binde ihn nicht. Diese Frau hatte auch einen Doktorhut auf. Vielleicht konnte er das nicht ertragen; sein Hut sollte wohl größer wirken, weil er sich darunter zur Schau stellte. Stellte eine Richterin fest, „daß das Parken auf dem Grundstück einer besonderen Erlaubnis bedarf“, (..) „um zu verhindern, daß das Grundstück durch parkende Autos zugestellt oder verschandelt wird“ so stellte der Richter mit seinem Doktorhut fest, „dass die Nutzung des gepflasterten Vorplatzes zum Abstellen von Fahrzeugen nicht gemeinschaftswidrig ist. Er setzte sich durch und die alte Hausordnung wurde auch gleich kassiert. Jetzt wird dort geparkt und wenn die Enkelkinder auf dem gepflasterten Vorplatz spielen wollen demonstriert die Frau, die angeblich krank sein soll, was Autos sind. Die Kinder interessiert das nicht, die spielen eben woanders und heute gar nicht mehr, weil die Frau schon einmal beim Bauamt angerufen und gesagt hat, das unter dem Dach des Wohnhaus gewohnt werde. Die Eltern der Enkelkinder hatten jetzt Angst dass diese Frau feststellt, dass die Enkelkinder keine Masken tragen. Ihr eigener Sohn geht sogar mit Maske aus dem Haus, obwohl weit und breit kein zweiter Mensch zu sehen ist.
Weshalb Autos dort parken und sie nicht spielen dürfen, verstehen die Kinder eh nicht und deshalb sollte sie besser auch an anderen Orten spielen, an denen sie dieser Frau nicht begegnen können. Die sagen jetzt nicht mehr wo sie spielen. Das könnte nur das Recht wissen, wenn im Namen des Volkes verkündet wird, dass die Kinder jetzt Smartphones kaufen müssen, damit sie "getrackt" werden können, was bisher nur den Firmen erlaubt wurde, die ihre Kunden schon lange tracken dürfen. Eine Technik, deren Bedeutung und deren Ausmaß den Lesern von endederrevolutionen vielleicht noch gar nicht klar ist. Warum das Volk da plötzlich spricht, weiß allerdings nur der Schepperle, der alles, nur nicht ein normaler Bürger ist.

Beim zweiten Akt mit demselben Richter, schrieb dieser in sein Urteil, dass die Beklagten die ihnen zur Last gelegten Eigenmächtigkeiten nicht durchgeführt hätten. Die Beklagten aber haben gar keinen Zweifel daran gelassen, dass sie die zur Last gelegten Eigenmächtigkeiten durchgeführt haben. Kein Problem sagte die Anwältin nachdem das Urteil wieder im Namen des Volkes gesprochen war. Sie gehörte einer großen Anwaltskanzlei an und vergaß nie darauf hinzuweisen, dass ihre Kosten in diesen großflächigen Räumen groß wären. Sie ging in Berufung; mit der klaren Rechtslage sei dass eine absolut sichere Nummer. Wahr sei wahr und das auch im bürgerlichen Staat. Klar werde das nahezu ausnahmslos gelogen und wer da wahr redet, ist jener besagte Depp, von dem bereits berichtet wurde. Aber alle Lügen hätten Grenzen. Sie strahlte. Später strahlte sie nicht mehr. Das Landgericht lehnte die Berufung wegen klarer Grenzen ab: Zu geringer Beschwer nennen die Richter das. Eine eindeutige Wahrheit, an der Kläger und Beklagte festhalten wollten, hat im bürgerlichen Staat klare Grenzen. So konnte der Doktorhut Gott spielen mit weißer Kravatte - wenigstens kein Beffchen - was den Geschädigten dann doch etwas entschädigte. Der Richter mit dem Doktorhut hatte die Beschwer mit exakt 600 € festgelegt, die Beschwer hätte mindestens 601 € betragen müssen. Und nun? Ja nichts und nun. Bezahlen sie, ich kann nichts dafür. Das sagte nicht der Richter, das sagte die Anwältin.
Das war dann doch eine Nummer größer, also wurde eine juristische Fachmeinung eingeholt. Ein BGH-Anwalt sprach Klartext. Das Rechtsmittel der Tatsachenberichtigung sei versäumt worden. Die Anwältin wollte davon nichts wissen. So dämlich wie gerüchteweise behauptet, wird der Doktorhut nicht gewesen sein. So ist das auf hoher See und alles ist also im normalen Bereich. Kassiert haben Gericht und die Anwältin. Es traf aber Gottseidank keine Armen.

Jetzt zum Finale, was zu beweisen war: Wieder traf es diesen Herrn, der einen Doktorhut aufhat. Was jetzt folgt ist kaum zu glauben. Es muss geglaubt werden, weil die Belege vorliegen. Diesmal wurde die Geschichte eingeleitet von dem, der das Gerücht in die Welt trug. Einer der WEG-Hausbewohner war für den Gasbezug zuständig und wollte dem Verwalter fragen, was er mit einer Nachforderung eines Gasproviders machen solle. Nichts, sagte dieser, er sei inzwischen der Verwalter und keinen Hausbewohner gehe das was an. So übernahm er die Sache, was ja auch ordentlich und gesetzlich so geregelt war. Jedenfalls könnte man das meinen, wenn es diesen Doktorhut nicht geben würde.

Wie es dazu kam, dass ausgerechnet dieser vom Gericht bestellt wurde, um auch in dieser Sache Recht zu sprechen, wissen nicht nur die Götter. Der Verwalter war Jurist, der Doktorhut auch, was also sollte passieren? Sie begegneten sich ständig im Gericht. Was passierte ist nur in einem faschistischen Staat denkbar, deshalb muss der Fall öffentlich werden, solange das noch geht.

Juristisch war zunächst alles schnell gelaufen. In der 1. Instanz obsiegte der Doktorhut, der Gasprovider ging in Berufung und es kam in der 2.Instanz zum Vergleich fifty-fifty. Der Verwalter informierte wohl den Bewohner, dass er selbstverständlich den Widerspruch des Gasproviders nicht akzeptieren werde. Er muss sich an das Gerücht der Doktorhut würde Dr. Dämlich genannt werden nicht erinnert haben; er war sich sicher. Ob der Bewohner das in Ordnung fände, fragte er nicht. Außer Spesen nichts gewesen. Die Spesenrechnung reichte knapp ein Jahr später der Verwalter gegenüber dem Bewohner ein. Er war kein Verwalter mehr, war alt und längst im Rentenalter. Warum er die Spesenrechnung nicht an die neue Verwaltung einreichte, weiß wiederum nur der Schepperle. Ob seine Rente knapp war oder was ihn sonst bewegte dem Bewohner des Hauses, der für den Gaseinkauf zuständig war, eine ordentliche Rechnung zu schicken; endederrevolutionen.de weiß es nicht, der Hausbewohner auch nicht. Er schrieb dem ehemaligen Verwalter ausführlich und ordentlich: Im Alter sei man wohl vergesslich; das aber sei menschlich. Tatsache ist, dass er eigenmächtig diesen Streit vor Gericht führte. Er bestand doch darauf, er sei der Verwalter. Ob der Bewohner vor Gericht gezogen wäre kann ausgeschlossen werden: Spätestens wenn klar gewesen wäre, dass der Richter diesen Doktorhut auf hat, wäre er der Forderung des Gasproviders sofort gefolgt. Er sei ein gebranntes Kind und hätte nach dieser Erkenntnis jedes Feuer gescheut, das Anwälte gerne anfachen, wenn eine Chance auf Mehrgeld besteht. So hat das der Bewohner zwar nicht geschrieben. Er schrieb nur höflich, dass die Eigentümergemeinschaft die Sache regeln müsse, nicht er. Das wiederum sah der alte Verwalter anders. Er wird sich um das Gerücht nicht weiter gekümmert haben, denn jetzt kamen beide, Richter und Verwalter, zum Finale: Alfred Sohn-Rethel zeigte überzeugend, dass im Faschismus die wesentlichen Entscheidungen vorab informell geregelt werden. Für die Form sorgen anschließend die Juristen: Der Verwalter klagte. Der Bewohner sagte, dass er keinen Auftrag dem Verwalter gegeben habe und der Doktorhut erließ einen klaren und eindeutigen Beschluss:

Der Hausbewohner müsse beweisen, dass er den Verwalter nicht beauftragt habe.

Dieser fragte bei endederrevolutionen.de nach, welche Bedeutung der Begriff „dämlich“ eigentlich habe. Beide berieten die Angelegenheit und kamen zum Schluss, dass dieses Frage nur das oberste Gericht lösen könne und immerhin leben wir in einem Rechtsstaat. Dem obersten Gericht wurde der Fall noch nicht vorgelegt. Ein Regierungsrat kümmert sich um die Zulassung sämtlicher Klagen, die den obersten Richter zur Entscheidung zugeführt werden sollen.

Wer diese Rechtsmittelbelehrung liest wird ständig an seinen Geldbeutel erinnert, der ihm das Lesen von Zeile zu Zeile immer schwerer machen lässt. Noch ist etwas Zeit und erst 4 Jahre sind vergangen. Ein Jahr wäre noch Zeit und vielleicht interessieren sich die Leser von endederrevolutionen.de, wie das die obersten Richter sehen.

Die Anlage BGH mögen die Leserinnen und Leser zur Kenntnis nehmen; sie wird demnächst hier veröffentlicht. Sie wird aber nur veröffentlicht, wenn ein öffentliches Interesse da ist. So müssten die Leserinnen und Leser des Weblogs enderderrevolutionen.de dem Autor dies per EMail mitteilen, damit er darüber auch einen Beleg hat. Er will Menschen weder diffamieren noch verletzen; es geht nur um die Wahrheit.
In den Medien wird bezüglich der Rechte von Menschen in der Bundesrepublik Deutschland immer locker geschrieben und sicherlich gibt es Länder, in den das Recht nicht mit Hilfe einer Kostenaufstellung weitgehend unterdrückt wird, sondern mit Stiefeln und Gummiknüpeln, die weh tun.
Mehr zufällig wurde dem Bewohner mitgeteilt, dass er aufpassen solle. Er solle wieder auf die Beschwer achten. Vielleicht stimmt es ja, dass das Irrationale doch noch einmal vor einem Gericht von Richtern, die alle Doktorhüte aufhaben, verhandelt wird. Aber das Grundrecht auf „rechtliches Gehör“ sei doch durch die Verfassung geschützt. Gilt das aber auch noch nach dem Urteil vom 10. April 2020? Endederrevolutionen.de ist sich sicher: Kümmere dich besser um das Abseits. Der Bewohner indes hofft noch. So verschieden sind Menschen.

Der Vorfall scheint harmlos. Aber gerade hierin liegt die Gefahr. Für viele Bundesbürger scheinen die Masken, die von Schülern getragen werden müssen auch harmlos. Aber sie sind des Teufels. Sie bereiten die Kinder Gottes auf die Angst vor, die jetzt immer herrscht, solange es diesen Staat gibt; da gehorcht mal besser gleich. In Abwandlung des Zitats, dass Geschichte sich oft zweimal ereignet, das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce, darf nicht dazu führen ,dass der Farce gegenüber der Tragödie der Vorzug gegeben wird. Die Farce kann gefährlich werden und schließt am Ende die Tragödie keinesfalls aus wenn nach wie vor und weiterhin "im Namen des Volkes" gerichtet wird und im Volk kein Vertrauen mehr da ist.