Das Netzwerk des WIR! Es sollte konkret werden.
Ein individueller Kompass und eine kleine Bitte, die nichts kosten würde.
"„Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden." Eine Kirche kann aber nicht aus dem Staat geworfen werden. Der Staat kann eine Kirche nur verbieten und unter einem angeblichen massiven Druck einer sogenannten Öffentlichkeit, ihr der Kirche, die erforderlichen Lebensmittel sperren. Eine Kirche jedoch benötigt keine Lebensmittel, sie ist Lebensmittel selbst, solange sie nicht protestantisch wie während der Coronazeit daherkommt. Dann wäre sie nur im Herzen, hätte wahrhaft keinen Schlüssel. Sie wäre aber nicht in unseren Gedanken, in unserer obersten Großhirnrinde, kurz, in den Köpfen. Es gibt die Pfandhäuser und die Klöster aus dem 16. Jahrhunder nicht mehr. Der Druck dieser, dies sei immer wieder aus logischen Gründen geschrieben, dieser angeblichen "Öffentlichkeit", die vom Götzen auch als "öffentliches Interesse" massenhaft missbraucht wird und das erleben wir heute und inzwischen sogar täglich. Sie sprechen alle vom "WIR", wir sind das Volk und nicht ihr seid das Volk. Sie, die Kirche aber, lebt. Nicht mehr als römische, aber als allgemeine Kirche, als Kirche des Endes aller Revolutionen und nicht nur der Bürgerlichen Revolution von 1848, die misslungen ist und mit Robert Blum ein trauriges und hochverehrtes bürgerliches Opfer beklagen musste. Blenden wir aber einmal das wirkliche und aktuelle Leben der Ohnmächtigen ein: Noch heute ist bezüglich der äußeren Hülle des Hauses Ehestorfer Weg 173 dieses Haus instandsetzungsbedürftig geblieben. Warum? Das Bürgerliche Gesetzbuch gab dem Autor von endederrevolutionen zwar Recht, das Amtsgericht Harburg kümmerte dies aber nicht. Diese Richerinnen und Richter gehorchen den HSH-Anwälten und schreiben Geschichte. Hierzu ein anderes Beispiel darüber, wie der Pöbel, zu dem wir bekanntlich heute alle gehören, diesem Denken dieses vermutlich hervorragenden Gerichts der Sache selbst vorausgeht: Roswitha aus dem Beerentalweg in Eißendorf suchte einen Elektriker. Darf ihr in Nachbarschaftshilfe geholfen werden? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Erstens ist dieses Netzwerk von den Reichen, den Nachfolgern der Familie Burda, aufgekauft worden. Die werden das nicht aus Liebe zu den Menschen gekauft haben und die zunehmende Werbung auf diesem Portal "nebenan.de" belegt dies eindeutig. Junge und äußerst naiven Studenten in Berlin hatten diese "Startup-Idee, die sie vermutlich aus gähnender Langeweile und der Suche nach dem Sinn ihres Lebens in einem Land, das auf Wucherzinsen gegründet ist und gerade prosperiert, nicht nur als ein Moment der Frustration einfach abgetan werden kann. Sie machen sich schlicht keine weitergehenden Gedanken und falls doch, so waren diese eindeutig protestantisch-calvinistische Gedanken: Sie wollten sich zu den Auserwählten Calvins bekennnen. Es sind postmoderne Positivisten, die dem sichtbaren Fortschritt und damit dem Faschismus, wie einst Benito Mussolini und seinen Duzfreund Alfredo Rocco, denen sie heute, obwohl sie beide Persönlichkeiten nie studiert, sondern in aller Regel nur vom Ersteren etwas gehört haben, noch ohne groß nachzudenken dienen. Zweitens, ist die ihr angegebenen Wohnort Eißendorf noch Nachbarschaft? Drittens, wer haftet? Jedenfalls beteiligte sie sich nicht an dem Wunsch dieser diplomierten Elektrofachkraft, dies gemeinsam und im ganz Kleinen generell juristisch einmal im Dienste der früheren Aufklärung des Autors von endederrevolutionen einmal zu klären. Sie zog die Bequemlichkeit des Geldbeutels vor und zur Not hätte sie für diese Summe Geld allemal ihr Guthabenkonto überziehen können. Wioe sie aber sagte, will sie es "probieren", verstehen will sie es vermutlich nicht. Ein "vergelts Gott" und die Aufgabe die "Sache an sich" auf anderem Weg einmal zu versuchen, um die Ergebnisse im Dienste postmoderner Aufklärung erledigen zu haben, wird ihr viel zu mühsam gewesen sein. Wir wissen es aber nicht, sie schrieb nie wieder etwas zum Erfol des "Probierens".
Hilfe von Menschen, die nicht unbedingt Nachbarn sein müssen, würde er allerdings heute noch benötigen. Er sucht immer noch einen Ersatz-Webserver, falls die Probleme seiner Zuganges zum derzeitigen Webserver anhalten und eines Tages dieser ganz aus dem Internet verschwindet. Viele unterhalten heute Webserver, hätten übrigen Webspace, und könnten seinen Webserver als Ersatz für Zukünftiges beherbergigen. "Wer klopfet an?". Öffnet einer, der wie er dem Apostel Johannes widerspricht? Er wird sich wohl weiter rudimentär bei "Esel und Rind" versorgen müssen. Es sei denn, inzwischen öffnen sich während der heißen Wahlkampfphase die Türen der Wenigen des geistigen "Wir stehen zu ihm".
Im Jahr 1988 besorgte sich eine diplomierte Fachkraft des Elektrogewerbes eine Konzession für sein, gerades erst mit Freunden gekauftes Mehrfamilienhaus, das günstig, aber instandsetzungsbedürftig war. Die Freunde mussten wegen dem Götzen Staat nach München umziehen und Protestanten zogen ein. Sie waren "vom Bösen", und was ausdrücklich hinzugefügt werden sollte, nicht alle Protestanten sind vom Bösen, obwohl sie den herrschenden Mietwucher nicht bekämpfen. Auch 4%, das muss ausdrücklich hier hinzugefügt werden, sind Mietwucher und Calvin würde sich noch heute am Autor von endederrevolutionen.de die Zähne ausbeißen, würde er noch leben und hätte er ihn nicht umgehend wie seinen Namensbruder von einst, Michael Servet, auf dem Scheiterhaufen als Ketzer, der er wahrhaft ist und sich zur Ketzerei gegen das herrschende Christentum der alliierten politischen Kräfte auch klar bekennt, ebenfalls losgeworden. Aber zurück zur Sache selbst: