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Dieses Leben wurde von den römisch-katholischen Katholiken nahezu bis zur Unkenntlichkeit beschmutzt

Wir müssen deshalb trotzdem vollkommen angstfrei weiter ihn praktizieren.

Der Nazarener ist nicht umsonst gestorben. Wir werden nicht wegschauen und uns immer in der außerparlamentarischen Opposition behaupten. Nie werden wir politisch und diesem ersten Politiker Paulus aus Tarsus folgen. Wir wissen nicht ob dieser in Rom Angst hatte, als ihn sein eingebildetes Damaskuserlebnis einholte. Es ist aber auch egal. An seinem Hals klebte vor seinem Bericht, er sei dem längst verstorbenen Nararener begegnet, genügend Blut. Das kann er, wie später auch sein Nachfolger Martin Luther nicht abwischen. Er war der erste Verfolger der Christen und Martin Luther erneuerte den Bund mit ihm. Paulus hätte wenigstens an seinem Namen Saulus festhalten sollen und nicht zum Veräter werden. Luther, der damals noch Luder hieß, die Mär von der Geschichte, weshalb er angeblich ins Kloster ging, wahrhaft später, als er keine Angst mehr hätte haben müssen, preisgeben sollen.

Ein Katholik lebt völlig angstfrei und die Lilien auf dem Felde werden von ihm geschützt. An diesen soll sich kein Politiker vergreifen und Straßen bauen. Und vergreift dieser sich, werden diese Katholiken das nie vergessen und nie verzeihen und sich zur Wehr bereit erklären; durch Verzicht. Versprochen.