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Er ist politisch nicht zu stoppen.

Das Ende der Menschheit kündigt sich an.

Einige Fakten über den Klimawandel und Umweltzerstörung.

Die aktuelle Politik in Zeiten der Corona lenkt derzeit von der CO2-Problematik ab. Der viel zu hohe Ausstoß an CO2 muss aber stets und tagaktuell wahrgenommen und diskutiert werden damit verstanden wird, dass nur eine konsequente Absage an die Politik und Verwirklichung einer alternativen demokratischen neuen Staatstheorie und Boykott des behaupteten Gesellschaftsvertrags das Unheil für kommende Generationen vielleicht noch abwendet; zum Handeln wird es längst höchste Zeit.

Es gibt wissenschaftliche Belege dafür, dass der Anstieg der CO2-Konzentration in den letzten 200 Jahren auf CO2-Emissionen, die allein der Mensch verursacht, zurückzuführen ist. Zum einen ist es die erwähnte Geschwindigkeit des Anstiegs nach dem Jahr 1800 (siehe grafische Darstellung auf der Homepage von endederrevolutionen.de). Zweitens weist der wachsende Unterschied zwischen dem Konzentrationsanstieg auf der Nord- und auf der Südhalbkugel auf eine zunehmende CO2-Quelle in der Nordhemisphäre, wo tatsächlich ca. 90% aller CO2-Emissionen erfolgen. Drittens folgt die Zunahme der CO2-Konzentration sehr genau dem Anstieg der fossilen Emissionen. Die Emissionen der 1980er Jahre lagen bei 5,46 Gt C pro Jahr, die der 1990er Jahre schon bei 6,3 Gt C pro Jahr. Derzeit liegen sie bei über 35 Gt. Der Anstieg erfolge langsamer behaupten die Medien. Das aber bedeutet nicht Hoffnung auf wesentliche Reduzierungen. Nachdem der Corona-Virus weltweit keine Besonderheit mehr darstellt, werden diese geringen Reduzierungen schnell wieder ausgeglichen sein und weltweit wird sich wieder ein exponentielles Wachstum einstellen. Viertens zeigt die mit der CO2-Zunahme einhergehende Abnahme von O2-Molekülen in der Atmosphäre, dass die Ursache hauptsächlich in der Oxidation von organischem Kohlenstoff durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern und durch die Waldvernichtung liegen. Ein letzter Hinweis liegt schließlich in der Veränderung der isotopischen Zusammensetzung des atmosphärischen Kohlenstoffs, d.h. in der beobachteten Abnahme der Isotopenverhältnisse von 13C zu 12C und 14C zu C. Der Grund liegt darin, dass fossiles CO2 im Vergleich zum atmosphärischen Kohlendioxid ein kleineres 13C/12C-Verhältnis besitzt und keinen Radiokohlenstoff (14C) enthält. Auf dieser Webseite werden künftig weitere Informationen Dritter aufgelistet. Es gibt eine Fülle von Aufklärungsmaterial. (wird aktuell fortgesetzt)