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Er hat zu dienen.

Dem höchsten Souverän: Das ist der Mensch.

Kopfsatz der Sinfonia: 1. Montag im Februar 2022.

Der Mensch ist Träger der menschlichen Würde, die dieser allgemeine Dienstleister Staat schützen soll und zu verteidigen hat. Dafür bezahlt der Souverän die Steuer. Dieser Paulus, der berüchtigte Saulus, der dem einfachen Menschen auf oft grausame Art und Weise die menschliche Würde nahm, sah das staatsmännisch wie er sich jetzt aufspielte, nachdem er sich Paulus nannte, natürlich völlig anders.Falls der Link zur diesbezüglichen Aufklärung nicht ordentlich funktionieren sollte, probieren Sie es hier.
Dieser Belehrung hätte am Ende noch hinzugefügt werden sollen: Und wer den anderen nicht mehr liebt und nicht leer da stehen will, der schließe einen Ehevertrag vor dem Staat. Denn auch dieser erfüllt mit diesem Vertrag das Gesetz und hat damit der Liebe genüge getan. Keiner darf hier von der Lüge sprechen, wenn er Gott gefallen will.

Das Lesen und Hören die Staatssekretäre und staatlichen Angestellten, die höheren Beamten und alle, die ein nationales Erkennungszeichen am Revers tragen, nicht gern. Sie streben gemeinsam mit ihren Wählern nach gleicher Unabhängigkeit, wie diese einst die römisch-katholische Kirche innehatte und jetzt tun einige von ihnen alles, um ein weltliches Oberhaupt und eine Weltregierung zu bekommen. Ob mit oder ohne Ausrufung einer Pandemie; es ist im Grunde nicht wichtig. Diese Pandemie taugt nur, um schon einmal vorab die politischen Kräfteverhältnisse auszuloten.

Diesen Endsieg, der im 16. Jahrhundert begonnenen Revolution, sollen nicht die Kinder fressen. Wir alle stehen am Vorabend des Endsieges, wie ihn mehrmals in der bisherigen Geschichte der Menschheit einzelne Römisch-Katholischen , einzelne Nihillisten und vorallem die unzähligen Protestanten träumten; Wahnsinnige sind es.

Das Sein und das Nichts fügten sie wie in einem abendlichen Gesellschaftsspiel zusammen. Verantwortung für nichts und niemand und oft genug auch im Besonderen dem Alkohol zugewandt, führen sie ein gut bürgerliches Leben und nur der, der es wenigstens ehrlich meinte, erklärte laut und deutlich: Für mich; nur für mich.

Der war kein Wahnsinniger. Der erkannte die Dummheit der Menschen, die sich für eine Wurst vor der Nase in Bewegung bringen lassen konnten und verstand, seine Mitbewerber bei Wahlen ordentlich zu täuschen.
Um diese Spezies von Mensch aber soll es hier nicht gehen, zu ernst ist die Lage angesichts des bereits zu hohem Maß des täglich erzeugten Kohlenstoffdioxids, das in die Atmosphäre geblasen wird.

Noch einmal: Mit dem Aufkommen der auf Konkurrenz und, dem in letzter Konsequenz unmenschlichem, Quid pro quo der kapitalistischen Wirtschaftsweise, werden zunehmend gigantische Tonnen des Verbrennungsgases CO2 in die gemeinsame Atmosphäre des blauen Planeten entlassen. Ein Gebläse ist oft notwendig, damit die Verbrennung fossiler Brennstoffe zusammen mit dem massenhaften Unrat, den der gesetzlich erlaubte massenhafte Konsum täglich erlaubt, kräftig beschleunigt wird; möglichst heiß soll der Stoff verbrannt werden, damit wenigstens die in den oft nutzlosen Produkten enthaltenen Schadstoffe wenigstens noch verbrannt werden.

In der Unendlichkeit des Seins findet die menschliche Vernunft die Grenze scheinbar nur im Irrationalen. Rational erkennt sie die Widerlichkeit des quid pro quo und überschreitet sie wider besseres Wissen. Aber nur Wenige erkennen das und schweigen.

Die herrschenden Eliten wissen aus der Geschichte, dass der kantische Pöbel und diese schweigenden Intellektuellen diese Irrationalität nicht erkennen wollen und sich vornehmlich um ihre Armut einerseit und ihre Bequemlichkeit andererseits, beides Erscheinungen derselben Seite der Münze, kümmern wollen. So haben sie es eingerichtet und nicht nur das von Alters her bekannte Panem et circenses sorgt dafür, dass zumindest die Armut besiegelt bleibt. Heute erledigt das bereits der wissenschaftlich betreute und manipulierte Konsum, das private und staatliche Fernsehen, zunehmend gemeinsam die Printmedien und solche Höchstmaße an technischen Entwicklungen, wie diese mit den Technologien des Entertain und darunter insbesondere Netflix ein erschreckendes Ausmaß gefunden haben.

Bevor nun die Exposition am 1. Montag im März 2022 fortgeführt wird ist es sicher sinnvoll, die Abstimmung (Klicks) der bisher lesenden Interessierten an einem Ende der Revolutionenen am heutigen Montag abzuwarten. Der Autor will nicht als Rufer in der Wüste in die Geschichte einmal eingehen. Natürlich würde er das Rufen auch in einer Wüste nicht einstellen und dem Absurden treu bleiben. Allerdings würde er es künftig leiser angehen. Diese "Sonate" hat Zeit und soll doch im Grunde wenigstens verstanden werden. Aber die Zeit läuft ab und das sollten alle sofort erkennen, wenn sie den dargestellten Graphen auf der Homepage genau studieren. Jedes Kind verstände ihn, falls es nur verstehen will und von liebevollen Tutoren angeleitet wird. Damit ist auch der größte Feind in der modernen Geschichte der Menschheit erfasst: Die Gleichgültigkeit. Gott und der Staat sind aber verschieden, die sind nicht gleichgültig.