Hat das was mit Kompetenz zu tun?
Du solltest Dich entscheiden.
Das Kind Henriette und der Opa, Autor des Weblog endederrevolutionen.de, sind entschieden. Für Henriette ist das alles noch völlig natürlich. Sie will ohne Mama noch nicht sein und schon gar nicht, solange es Nacht ist. Sie hüpft, tanzt, singt, malt und versorgt ihre Stofftiere, bei denen derzeit eine Eule nach einem Delfin besonders hervortritt. Sie war der Anlass, dass wir wieder sehr früh aus dem Bett aufstanden und, obwohl Henriette eine Weile in der Nacht klagend und weinend uns entschieden mit ihrer Klage wach hielt: "Ich will zu Mama", war klar, dass sie vor dem Dunkel der Nacht keine Angst hatte. Dieser Satz war ausschlaggebend dass ein Wort zum Sonntag als Gegenentwurf in Hannover geschrieben wurde.
Lieber Norbert, verwende die selbe Technik, mit der auch der Weblog endederrevolutionen.de geschrieben ist. Keiner außer Dir kann diese Webseite verstehen, denn wer weiß schon, wer Du bist? Sobald Du dem Verfasser dieses Schreiben mitteilst, dass Du den Text gelesen hast, wird er wieder gelöscht. Außer Dir sollte danach keiner mehr diesen Text lesen.Die beiden Kinder des Autors von endederrevolutionen.de samt den beiden Schwiegersöhnen verstehen nicht, weshalb überhaupt ein Text über Demez wichtig sein soll, weil doch die Demenz eine sehr private und persönliche Angelegenheit sei. Sie verstanden nicht, weshalb es darüber Streit geben konnte, dass Norbert, der Vater einer der Schwiegersöhne, doch selber sagt, dass er inzwischen dement sei. Keinesfalls sollte ich den Inhalt dieser streitbaren Diskussion öffentlich mitteilen. Es geht aber gegen das Vergessen.
Der Sohn von Norbert ist Positivist und das erklärte Gegenteil im Denken des Autors. Er findet das "De servo arbitrio" verständlich, denn es dürfe keine Anarchie geben, Er lehnt das Bürgerliche Gesetzbuch keinesfalls ab, denn er habe es studiert und auch ein zweites Staatsexamen über die Auslegung der bürgerlichen Gesetzestexte erfolgreich bestanden. Mehr noch, inzwischen habe er sogar einen Eid auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland abgelegt: "De servo arbitrio". Keinesfalls lehne ereine einseitig formulierte Willenserklärung ab, weil der Staat grundsätzlich nicht "vom Bösen" wäre. Er habe sich entschieden.
Ein politologisches Beispiel, in dem Hannah Arendt eine tragische jüdische Rolle innehat, das wissenschaftlich -falls auch die Leserinnen und Leser dieses Weblog das Geschriebene theoretisch und theologisch verstehen und entsprechend auch in Frage stellen könnten:Hannah Arendt, die sicherlich als Politikwissenschaftlerin schrieb, als sie ihr Hauptwerk über die "Banalität des Bösen" für die wissenschaftlich an Politik interessierten Menschen schrieb, will nicht gewusst haben, dass sie selber dem Bösen zu Diensten war. Noch lange vor dem Prozess, der gegen Adolf Eichmann in Israel, dem Haus Jahwe, geführt wurde, ließ der Demokrat Harry S. Trumann zuerst in Hiroshima, und weil das mit Plutonium auch aus wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse ihm angeraten wurde, auch in Nagasakie jeweils eine wohl dosierte Bombe mit rund 6 Gramm sprengbarem atomaren Spaltmaterial abwerfen."Die Bomben taten, was sie tun sollten", so die Meinung der westlichen Republikaner und Demokraten und auch der Zeit, die Dein Sohn mit Dir Norbert gemeinsam an unterschiedlichen Orten konsumierten. Ihr versteht das alle beide nicht. Als Wissenschaftler der Kritik der Politik aber liegen die Fakten vor. Solche Wissenschaftler Nrbert, sollten von Dir nicht als Spinner bezeichnet werden, nur weil Sie nicht freiwillig den Anweisungen des Staates folgen. Du erinnerst Dich erstaunlich und trotz Deiner Demenz, dass Deine Angst vor der staatlich verordneten Coronapandemie, diese einen Kritiker der Politik gar nicht und sei es nur im Ansatz, beeindrucken kann: Wo sind die Nachweise des Götzen, der Gott spielen will und einfach nur behauptet, was Sache ist?.
Ihr habt nicht widersprochen und musstet alle die Corona-Erkrankungen trotz eurer Impfungen durchmachen zur Freude der Spekulanten, die sich längst in diesem Geschäftsmodell eingerichtet haben und denen, wie euch auch, noch klar werden wird, was Professor Hockerts bereits für jeden Menschen, der im Grunde nichts studiert hat, hätte klar sein können. Hört immer wieder seinen öffentlich vorgetragenen Beitrag und wacht endlich auf.
Sie sagen jetzt viel über Dich in Bezug auf eine Demenz. Es ist zu spät, wie sie immmer zu spät kommen und ihm, dem Götzen heute in Massen dienen. Alle sind hezte dement, die vergessen, dass auch sie einst Kinder waren, wie die Protagonistin dieser Webseite Henriette, deren Brüder Justus ihr inzwischen nacheilt und sagt, dass er keine Angst habe, obwohl sein Vater ihm gesagt hat, dass alle Menschen von Natur aus Angst haben. Der Opa aber widersprach dem Vater entschieden und zum ersten Mal sprach er, wie zuvor auch seine ältere Schwester, Wochen später von Gott, über den er noch zuvor selbstbewusst sprach, dass er nicht an Gott glaube. Klar sagte ihm der Opa, dass keineran Gott glauben sollte. Für Gott kann man sich nur entscheiden.
Die Grundlagen, auf denen diese Sicht der Dinge fußen, setzetn zwei Gelehrte. Iwan Petrowitsch Pavlos und Harald Spitzer sind für wissenschaftlich denkenden Menschen sehr wichtig in unserer angebrochenen Spätmodern. Beide sind wissenschaftliche Riesen, auf dessen Schultern bekanntlich Zwerge noch weiter als diese blicken können. Die dafür wissenschaftliche Ausbildung haben immer alle, der Zwerg und die Riesen, die den Mund öffentlich wahrnehmbar bereits früher und heute auftun und alles tun, um über die Materie ihres Faches aufzuklären.
Man sagt oft, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Im Fall deiner Familie kann wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt werden, wer der Apfel und wer der Stamm ist. Es gibt aber auch hier einen anderen Weg: "De libero arbitrio" und alle haben immer diese Wahl und könnten sich uns entscheiden, aufrecht und selbstbestimmt. Dann treffen wir uns entschieden außerhalb des neuen und alten Götzen und könnten uns für die Wissenschaft und gegen den Tod entscheiden.