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Alle müssen wir verzichten!

Wenn unsere Enkel leben sollen.

Die Natur braucht die Menschen nicht. Wir alle aber brauchen die Natur.

Die Natur liebt die Menschen nicht. Wir aber, die nicht zu den Friedensverfertigern gehören, lieben die Natur.

Vergebt ihnen;
nur versöhnt euch nicht mit ihnen.

Wieder morden sie die Menschen in der Ukraine. Sie morden ihre Mitmenschen, die doch die gleiche Sprache sprechen wie sie. Es ist nicht wichtig, welche Nationalität in ihren Pässen steht. Das ist im Staat der Ukrainer ja auch wie überall in der Welt gesetzlich geregelt und nur die Grenzer, die dem Gesetz in dieser Frage absolut gehorchen müssen, sind unbestechlich; zumindest glauben wir das.

Im Staate selbst ist das überall anders. Dort wirken wieder an vielen Orten der Welt die Faschisten. Schauen wir einmal gemeinsam nach Butscha und sind keine Zuschauer, die den Einzelnen des gewöhnlichen Pöbels auszeichnet, so solltem jedem, der aus der Geschichte lernt, die Geschehnisse bei Katyn sowie die Glocken von Chatyn nicht nur bekannt sein, sondern die radikale Aufklärung über diese Geschehnisse sollten ihn prägen. Die verlogene Religion der westlichen Wertegemeinschaft sollten ihn ständig in "Hab Acht"-Stellung halten. Alle haben recht, wenn sie sagen, dass dort Faschisten ihr Unwesen, dass das personifizierbare Böse am Werk war. Ihre Obrigkeit, und egal ob diese Obrigkeit durch den Römerbrief des Paulus oder des Staates einmal ausgemacht werden könnte, ist dafür verantwortlich, falls es nach den Definitionen des Bürgerlichen Gesetzbuches geht. So einfach entlassen sie den Einzelnen aus seiner alleinigen Schuld an den Massakern, die immer wieder weltweit durchgeführt werden, damit die Philosophie der Faschisten, die bei Carl Schmitt oder bei Heidegger studiert werden kann, erhalten wird und prägend für die Militaristen unter den Menschen ist. De servo arbitrio, das ist der eherne Kern der Faschisten. In den Worten des EKD-Vorsitzenden kann er schwarz auf weiß nachgelesen werden: Selig seien die Friedensstifter, — nicht die Friedfertigen, wie diese in der Bergpredigt genannt werden - sondern die politischen Friedensverfertiger. Das sei die entscheidende Botschaft der Bergpredigt".

Gibt es Schlimmeres als diese Worte? Gäbe es einen Teufel, so wollte der Autor von endederrevolutionen auf diesen bösen Menschen Wolfgang Huber zeigen. Er erwähnt ihn, als Friedfertiger zeigt er nicht mit dem Finger auf ihn. Er ist erschrocken, dass er ihn unter den zahlreichen Bösen mit einem umgehängten Kreuz sehen muss. Wie dieser das Herz des Nazareners, das Frau Merkel sofort nachgeplappert hat, täglich mit seinen Schwergen mit Füßen zertreten will: Es wird nicht gelingen solange der Autor von endederrevolutionen.de lebt. Die Liebe zu Gott kann von diesen Friedensverfertigern niemals ausgelöscht werden. Dieser Wolfgang Huber war auch einmal ein Kind Gottes. Er hat sich von Gott entfernt. Unterstellt, der Nazarener war der Sohn Gottes, so hätte kein Mensch gewordener Geist seinem Schöpfer widersprechen dürfen. Gott ist das Höchste. Gott ist wahr. Der Geist Gottes wurde mißbraucht.

Es war kein Geist, es war ein irdischer Mensch, der sich zur Friedfertigkeit in den 1980er Jahren persönlich entschlossen hat und wusste, dass die Friedfertigen allein das Versprechen, niemals aber ein Vertrag, binden kann: Michail Gorbatschow, der mit seiner Perestroika den Zorn des Pöbels auf sich gezogen hat, wurde Opfer der zynischen Vertragspartner der Nato.

Die Oberen der Nato wussten um die Gefahr dieser neuen Politik der Offeneit, dieser neuen postmodernen Aufklärung und werden vermutlich froh gewesen sein, dass das Böse, dass diesmal in der Person Jelzins auftrat, die alte Ordnung erst einmal wieder herstellte. Putin? Personifikation des Bösen? Wir wissen es nicht. Wir wissen aber mit Sicherheit, dass jeder, der Putin als das personifizierte Böse ausgemacht hat, schlicht selber als das Böse eindeutig erkannt werden kann. Sie haben Namen und kürzen bei ihren verbrecherischen Zeitungsartikeln ihre Namen oft ab und unterzeichnen damit das Böse; sie können also erkannt werden.

Die Angehörigen der außerparlamentarischen Opposition von endederrevolutionen.de wissen es: Bei allen Massakern gilt kein Pass. Ob die Täter und die Opfer einen russischen Pass oder einen ukrainischen Pass bei sich tragen ist völlig gleichgültig. Beide Angehörige von Nationalitäten sind eh angewiesen, bei ihren Mordtouren keine Pässe bei sich zu tragen. Wie weit ist eigentlich Butscha von Katyn entfernt?

Bevor ein früherer Text noch einmal hier gelesen werden kann, soll über das Zentrale, das entscheidende Anliegen des Autors von endederrevolutionen.de Auskunft gegeben werden: Was nützt das Vergeben, wenn die Natur den Menschen nicht mehr aushält? Wenn die Menschheit ausgestorben ist?

Wir müssen verzichten! Verzichten auf das Auto, auf die Flugreisen. Kurz: Auf das bequeme Leben. Wir müssen alle, und nicht nur das "Nicht-Wir", verzichten. Die Dialektik, diese perverse Denklogik, die dem bürgerlichen Recht zugrunde liegt und die deshalb nach einem irdischen Richter ruft, überwinden. Natürlich sollte der irdische Richter bleiben, aber umfassend gebildet sollte er sein und absolut unabhängig und nur der Natur verpflichtet.

Das erste Gebot: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, aber Gott was Gottes ist, wird durch das herrschende bürgerliche Recht ausgelöscht. Die Protestanten haben mit ihrem Dreißigjährigen Krieg, den allein Luther zu verantworten hat, die Nationalitäten geschaffen und seitdem gilt, wess Brot ich ess, des Lied soll ich singen. Ich singe es aber nicht. Ich singe die Lieder der Natur. Unbeirrt, und "keiner kann mich zwingen".

"Behalt dein Gold". Das Material jeder Naziphilosophie, "through phenomenology to thought", kann leicht erkannt werden und auf endederrevolutionen wird darüber geschrieben, bis zumindest die Erststimmen um seine völlig andere Denkweise wissen und das Böse in seinem Denken konkret und fassbar benennen können. Seine Drohgebärden werden diese Aufrechten nicht erreichen; "die Sonn wird sie erquicken". Ja, wir fürchte deinesgleichen, deine Schergen; aber wir habe keine Angst und keiner kann uns kaufen.

Es wird noch ein paar Wochen dauern und die Hoffnung ist ungebrochen, dass die Anzahl der Leserinnen und Leser weiter ansteigt. Noch ist Hoffnung, dass das Wunderbare, wie bei dieser Brotvermehrung stattfindet: Beginnt einer das Brot zu verteilen, das er selber nur in geringem Umfang hat und nicht weiß, ob er damit, was er selber hat, überhaupt satt wird und versteht und beginnt, das Wenige was er hat mit Anderen zu teilen und nicht fragt, was die Anderen unter ihrer Kleidung vielleicht versteckt halten, dann werden vielleicht andere Menschen ihm folgen und auch das Ihrige geben und dieses teilen. Und alle könnten wir satt werden.

Es ist aber nicht wchtig, ob das Wundersame eintritt. Diese postmoderne Aufklärung tut not, wenn die Natur weiter zumindest derartig bestehen bleiben soll, damit der Mensch in der Natur, in unserer gemeinsamen Natur, ohne Knappheit an sauberer Luft und mit geschützter persönlicher Würde mit anderen Menschen leben kann.

Natürlich kann einer Schwester wie Jakoba verziehen werden. Die Schwester Jakoba Zöll antwortete nicht. Das muss sie auch nicht. Das müssen viele Menschen im bürgerlichen Staat nicht. Sie können lügen, brauchen aber nicht auf den Vorwurf, dass sie lügen, antworten. Das bestimmt das Gesetz. Das hat mit Gott überhaupt nichts zu tun, das können wir glauben.
Ihr Leser*innen, die diese menschliche Gemeinschaft, in der man sich nicht als Genoss*innen oder Friedenskämper*innen anspricht, sondern von alters her als Schwester und Bruder, lest bitte den Text, den eine junge Novizin der Olper Franziskanerinnen geschrieben hat. Sie wurde per Email angeschrieben, sie aber antwortet nicht. Sie ist gut erzogen im Glauben an Chtistus. Sie wurde bürgerlich erzogen. Ihr Christus konnte sie nicht erziehen, weil es ihn nicht gibt. Das aber erträgt meine Schwester nicht. Vielleicht antwortet ihr mir.

Ich habe dem Rat von Jakoba Zöll beherzigt und ihren Text auch dem Sünder Dieter weitergeleitet.

Jakoba Zöll schreibt: ""Wenn aber dein Bruder sündigt" … ein realistischerer Einstieg in ein Evangelium findet sich wohl selten. Wir alle können uns vermutlich ohne Probleme zahlreiche Situationen in Erinnerung rufen, in denen wir Zeuginnen und Zeugen fragwürdigen Verhaltens unserer Mitmenschen geworden sind.
Die Reaktion, die uns zumeist am leichtesten über die Lippen geht, ist Abwertung und Verurteilung. Schnell sind wir in Kirche und Gemeinde dabei, mit Endgültigkeit zu verurteilen, von "unverzeihlichen" Positionen und Aussagen zu sprechen, "Todsünden" zu benennen und zu "exkommunizieren" und "auszuschließen" aus dem Katholischen. Vielleicht hängt uns da unbewusst das Sonntagsevangelium von vor zwei Wochen noch in den Ohren, in dem Jesus Petrus zusagt: "Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein." (Mt 16,19)

Aber im heutigen Evangelium lässt Matthäus Jesus aufzeigen, dass die Zusage an Petrus in Caesarea gerade nicht so gemeint ist. Es geht nicht um Endgültigkeit im Urteilen, es geht nicht um ein Zuschließen mit unverzeihlichem Sündenregister in der Hand.
Vielmehr zeigt Jesus uns auf, dass es um ein Bemühen dem Anderen gegenüber geht. Die aus unserem Blick begangene Sünde soll in Liebe aufgezeigt werden, sie sollen gemeinsam mit dem Gegenüber angesprochen, besprochen, diskutiert werden. Es geht um ein gemeinsames Ringen um die richtige Art zu leben, um ein gemeinsames diskutieren der Nachfolge. Findet sich im privaten Gespräch keine Lösung, sollen zwei oder drei Vertraute hinzugezogen werden, findet sich erneut keine Lösung, soll das Gespräch in den Raum der Gemeinde getragen werden. Erst wenn sich auch hier keine einvernehmliche Lösung finden lässt, besteht als letzter Ansatz die Möglichkeit zum Ausschluss.

Und selbst hier geht es nicht um Endgültigkeit, denn die Betroffenen sollen wie Heiden und Zöllner behandelt werden. Und Jesu Umgang mit Zöllnern, Sündern und Heiden dürfte allseits bekannt sein…

Die Perikope endet damit, dass Jesus, leicht abgewandelt, an alle Jünger gerichtet, die Petrus-Zusage wiederholt: "Was immer ihr auf Erden binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was immer ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein." So ist der Bogen deutlich zu wahrzunehmen, von Caesarea zum heutigen Evangelium. Matthäus lässt Jesus seine eigene Zusage erklären und, nur nebenbei gesagt, auf alle Jüngerinnen und Jünger ausweiten.

Und wir? Wir können mit diesem Evangelium unser eigenes Verhalten auf den Prüfstand stellen. Sind wir schnell dabei, Verhalten, Meinungen und Statements von Mitmenschen zu verurteilen? Sind wir in den Auseinandersetzungen in Kirche und Gemeinde so zugewandt, liebevoll und dialogfreudig wie Jesus es uns hier vorgibt?
Ich lade Sie ein, das in der vor uns liegenden Woche einmal bewusst zu versuchen."

Wie erwähnt, das schreibe nicht ich, das schreibt meine Schwester Jakoba Zöll. Ich erkenne mich nur in ihrem Text. Nur ein Wort von ihr habe ich verändert, musste ich verändern und habe das Schwester Jakoba längst mitgeteilt: Sie schreibt von Mitchristen und mit denen will ich nur dann etwas zu tun haben, wenn es sich um Menschen guten Willens handelt. Die Zielgruppe der jungen Novizin habe ich deshalb mit Mitmenschen ersetzt. Mit dem Christusstifter Paulus, der bereits lügt, wenn er sich als Apostel bezeichnet und der in Einzelfällen lügt, wie dieser Dieter lügt, mit diesen Lügnern will ich nichts zu tun haben. Christen und Lutheraner, Paulaner gar, die besser das Bier trinken sollten, als ihm nachzufolgen, diesem Knecht Jesus Christus, die alle der Versuchung Luzifers nicht widerstehen und sein Wort wahr machen wollen, dass "Jedermann Untertan der Obrigkeit sei, die Gewalt über ihn hat. Denn es sei keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit sei, sei sie von Gott angeordnet" (Römer 13,1). Nur weil ich in diesem Punkt anders denke und auf meine Schlüsse aus theologischen Schriften mir sogar ein wissenschaftlich fundiertes Urteil erlaube, schreibt sie mir nicht. Ich solle vermutlich erst einmal glauben, dann würde sie mir schreiben. Das weiß ich natürlich nicht, aber wenn sie mir nicht antwortet, darf ich das vermuten. Wissen kann ich nur, dass sie mir nicht schreibt. Sie wird nur den Gläubigen schreiben und vergeben, dem ungläubigen Menschen gutem Willens nicht. Sie besteht vermutlich allein auf einen Glauben und nicht auf das Gut. Ich liebe sie trotzdem und nicht nur wegen ihrem hervorragenden Text

Der Gott der Menschen guten Willens ist anders. Er ist ein barmherziger Gott. Er hat die Natur erschaffen und liebt den Menschen. Er hat ihnen in klarer Abgrenzung zu den übrigen Geschöpfen der Natur einen eigenen Willen, "De libero arbitrio", gegeben, der deshalb gottesgleich ist und den größten Schutz bedarf. Gott kann ohne die Menschen leben, der Mensch aber nicht ohne Gott. Wenn der Mensch weiterhin diesem ausgemachten Lump Paulus, Knecht Jesus Christus, folgt, wird seine wunderbare Schöpfung für den Menschen nicht mehr bewohnbar sein.

Ein Beispiel soll das verständlich machen: Adolf Eichmann, dieser "Hanswurst", dieser Vertreter der "Herrschaft des Niemand", Inbegriff der "Banalität des Bösen", wie das die Politikwissenschaftlerin Hannah Arendt so treffend und richtig ausgedrückt hat, wurde von den Menschen im Staat Israel zum Tode verurteilt und gehängt. Nach allem was wir im Prozess hören konnten, log er nicht. Er redete wahr. Er stand zu seinen Taten. Er habe gehorcht, wie das Paulus befohlen. Er habe Hitler gehorcht und an ihn geglaubt. An Gott? Nein, an seinen Apostel, an Paulus!
Er hat großes Glück gehabt. Er wird in das Himmelreich einziehen.

Die evangelische Kirche attestierte diesem Unmenschen eine "grundanständige Gesinnung", was von den Protestanten zur Kenntnis genommen sollte. Sie sollen wissen, dass zumindest ihre Obrigkeit von der Pest des Protestantismus befallen ist.

Der barmherzige Gott wird ihn empfangen und dieser schreckliche SS-Scherge wird vielleicht vor ihm niederknien und ihm für seine Barmherzigkeit, für sein Glück danken, das ihm auf Erden nicht wiederfahren ist. Jetzt, tot wie er ist, kann er endlich seine Unmenschlichkeit begreifen und sich an die Worte des Nazareners erinnern: Was ihr auf Erden richtet, wird auch im Himmel gerichtet sein. Gott ist barmherzig, er braucht die Menschen nicht.

Anders dieser Kumpane von Adolf Eichmann, der SS-Scherge Felix Linnemann, der nicht den Abtransport der Juden, sondern den Abtransport der Sinti und Roma übernahm, der Zigeuner, und damit durchaus mit dem Wohlwollen seiner Mitbewohner rechnen durfte, in deren Mitte er bis heute Respekt und Achtung erfährt. Noch heute pflegen sie sein Grab und Gedenken seiner.

Er hatte kein Glück wie viele seiner SS-Schergen, die mit ihm damals waren und heute noch mit ihm sind. Jedenfalls kenne ich kein Urteil einer Gemeinde, die ihn gerichtet hat. Er ist nicht gerichtet wie viele nicht auf Erden gerichtet werden, die wie er unmenschlich in Taten und im Denken sind. Sie alle werden gerichtet werden. Sie alle haben das Pech, dass sich die Menschen ihrer nicht annehmen und dieser Felix Linnemann, der zu feige war, sich den Menschen zu stellen, nachdem alle sahen, was er und die anderen Unmenschen angerichtet haben.

Ich werde ihn annehmen, denn ich will Gott folgen und ebenfalls barmherzig sein. Nicht gnädig, wie dieser Paulus, falsch wie er ist, spricht. Gott ist nicht gnädig, Gott ist barmherzig. Mensch, Maße dir nichts an, Gott kommt ohne dich aus.

Felix Linnemann soll in Frieden ruhen. Meinen Mitmenschen bitte ich, an seinem Grab eine Tafel "Gegen das Vergessen" aufzustellen. Sein Name soll uns an das Unmenschliche, an die vielen Unmenschen unter uns, erinnern, die heute mehr denn je unter uns sind. Unter dem Zeichen Pax Christi haben sie sich zusammengeschlossen. Schließen wir uns unter dem Zeichen der Menschlichkeit zusammen, gegen das Vergessen.

Wahr ist, was du selbst gemacht hast, was du unmittelbar erlebt hast. Vieles was auf endederrevolutionen.de geschrieben ist und noch geschrieben wird, beruht allein auf persöhnliches Erleben, auf Erfahrungen im geselligen Verkehr mit anderen Menschen. Was die Presse schreibt, interessiert den Autor nicht. Und was das Fernsehen berichtet, schon gar nicht. Er versucht alles über die Vermittlung und Befolgung der Bergpredigt zu verstehen. Er liebt.

P.S. Liebe Schwester Jakoba. "Gott kennt die Seinen" und viele, die mit diesem persönlichen Gott sind, haben sich schon früher, lange vor Katyn, schuldig gemacht, waren Angehörige einer Mörderbande.
Sie sollten weniger beten und besser die Geschichte wissnschaftlich korrekt studieren: Gott ist Geistwesen und wir können dieses Wesen nur in großer Demut erforschen. Ich liebe Dich natürlich trotzdem. Irren ist menschlich.