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Sie müssen gestürzt werden.

Durch die Herrscharen des Erzengels soll der Umsturz gelingen und die Revolution beendet werden.

Am 03.07.2022 editiert

Wer ist Dieter? Wer ist Paul? Wer ist Felix? Wer sind diese beiden Geschwister; der Teufel und der Belzebub?
Weshalb diese Erinnerungen an eine Begegnung mit einem Zigeuner im Jahr 1982?

Die Antwort wird für viele Leserinnen und Leser von endederrevolutionen.de vermutlich noch sehr befremdlich sein. Der Postfaschismus hat die Inhalte derart gewandelt, dass der Kern aller faschistischen Bewegungen nur noch schwer erkennbar ist. Es ist der 1. Advent und in diesem Dorf, das scheinbar mehr Autos als Einwohner hat, fahren die ersten am frühen Morgen los zur Bäckerei und besorgen sich das Frühstück. Es wären höchstens 10 Minuten zu Fuß. Aber in diesem Dorf gehen sie schon lange nicht mehr zu Fuß ins Dorf: Man zeigt was man hat. Der Text entstammt deshalb dieser prägenden Erinnerung des Autors mit diesem alten Mann und führt zurück in das Jahr 1982.
Am Rande des Dorfes Steinhorst in Niedersachsen brannte ein kleines Lagerfeuer und auf einem Baumstamm davor saß ein alter Mann. Ihm erzählte der Neuankömmling, der sich einfach neben diesen alten Mann setzte und sich nur kurz vorstellte, dass er hier etwas Heimat in Zukunft aufbauen wolle, weil die Tante hier seit 1921 lebe. Der alte Mann bot ihm Brot und Wein an und eröffnete ihm zu später Stunde seine Geschichte.

Er sei früher öfters durch dieses Dorf gekommen als er noch Kind war und seine Eltern hier fast jährlich mit den übrigen Zigeunern die Heidebauern besuchten. Das Dorf sei damals noch anders gewesen, arm, und doch habe er den Eindruck, dass sich im Grunde bis auf den überall sichtbaren Wohlstand nichts verändert habe. Damals seien sie als Zigeuner mit ihrem kleinen Zirkus oft auf ihren Touren durch Norddeutschland auch in Steinhorst durchgekommen und hätten für wenige Tage ihre Wagen am Rande des Dorfes aufgestellt. Die letzten Erinnerungen habe er daran, als an dem Feuer, an dem er mit mir heute sitze, polnische und russische Kriegsgefangene mit ihm saßen. Hier habe es viele Kartoffeln gegeben und hier haben sie diese gemeinsam ins Feuer gehalten und gegessen.
Er erzählte mir die Geschichte der Heidebauern; eine ähnliche Hochburg der Nazis wie damals im Fränkischen, so dass sie ihr Zirkuszelt inmitten ihrer Zigeunerwagen aufbauten, damit wenigstens nach innen für die Kinder ein wenig Schutz bestand. So wie diese Kinder in Steinhorst aufwuchsen sollten ihre Kinder nicht aufwachsen. Kaum einen hätten sie in diesem Dorf angetroffen, der nicht den SS-Jargon gesprochen habe. Einer der Schlimmsten sei nicht weit von diesem Lagerfeuer begraben; Felix Linnemann, dessen Geist er nach dem Krieg nicht nur einmal hier angetroffen habe. Der Geist dieses Mannes bestimme noch heute das Leben der Dorfbewohner. Erst heute im Jahr 2021 ist dies sozusagen verifiziert worden: Die Inschrift des Gedenksteines von Felix Linnemann auf dem Felix-Linnemann-Sportplatz wurde erst auf Anraten einzelner aufrechter Menschen in diesem Jahr gelöscht; der Stein aber blieb und lastet weiter auf den Gemütern alt eingesessener Steinhorster sowie den Neuankömmlingen, sofern sie sich politisch betätigen. Allein das Datum 1973 haben sie belassen. Sie wussten nicht, dass in diesem Jahr die politische Linke sich von der außerparlamentarischen Opposition der 68-er zunehmend abgrenzte um mit ihrem Protagonisten Rudi Dutschke in das bürgerliche Parlament wieder abzubiegen. Die Fehler von Weimar sollten korrigiert werden aber alle hätten es damals schon wissen können: Es wird nicht gelingen.

In dieser prägsamen Woche erfuhr der Autor von endederrevolutionen.de nach diesem Abend am Lagerfeuer, dass der Vater der Tante aus Steinhorst bis 1945 zuverlässiger SS-Mann und zusammen mit einem treuen Helfer dieser Witwe in Haus und Hof, ebenfalls bei der Waffen-SS, früher ihre Dienste oft gemeinsam erledigten. Ihr Mann, mit dem sie gerade einmal eine dreiwöchige Ehe führte, blieb bis zuletzt in Russland verschollen. Sie blieb ihm bis zuletzt treu und hat ihn nie für tot erklären lassen; sie misstraute dem Rechtsstaat seit jenen Tagen des Krieges, der in Steinhorst selber gar nicht stattfand.
Aus diesem Dorf sind die Namen entliehen, die natürlich in vielen Dörfern angetroffen werden können, sofern es sich um Dörfer postmoderner Industrienationen handelt.

Alle kennen diese Namen und sie müssten sich nur umschauen.
Dieter war um 1940, also inmitten der faschistischen Phase der bürgerlich verfassten Gesellschaften, sehr beliebt. Über Paul erfahren die Leser*innen zum ersten Mal auf dieser Webseite und besser sollte über beide Namen, Peter und Paul, berichtet werden.
Der Name Dieter steht für einen Politiker, der lügt. Dieser Name ist eindeutig und anders als zum Beispiel der Name Horst. Dieser Name geht entweder auf den althochdeutschen Namen "hursa" zurück, was "Gebüsch, Gestrüpp, Hecke, Wald" bedeutet oder auf das altenglische "horsa", was dem deutschen Ross entspricht. Egal, auf der einen Wortwurzel könnte sich Dieter bereits verstecken, auf der anderen reiten, was er natürlich bevorzugen würde. Aber gemeinsam ist dann doch zu nennen, dass in den Jahren um 1940 wie Dieter fast alle gelogen haben und wer einem Dieter öffentlich widersprach, wurde im Dorf und sogar in mancher Stadt geschnitten und oft genug aus der Gemeinschaft völlig ausgestoßen. Manchmal aber auch gleich an die Wand gestellt. Deshalb folgten sie aus Angst blind und gehorsam den Dieters. Heute sei das anders. Heute lügen nicht mehr alle Dieters. Es scheint, dass das Grundgesetz unseres Landes viele Dieters verändert hat. Nicht aber alle Dieter haben sich verändert und mit der Würde der Menschen tun sich einzelne oft noch besonders schwer. Das wird von vielen Menschen, die guten Willens sind, natürlich gesehen und egal, wie diese Dieters heißen. Aber viele Gutmenschen sehen das nicht. Sie glauben an das Gute, sind wissenschaftlich blind und erkennen das Gut nicht. Alle aber wissen um die Güter, die unser Dieter immer fest im Blick hat. In der Vermessenheit, dass sie wissen was gut ist vergehen sie sich an kritischen Mitmenschen. Sie behaupten sich und verlangen, dass Politiker zu ihren Knechten werden und ihr Gutdünken zu verwirklichen haben: De servo arbitrio.

Eine Geschichte über die zwei Politiker Dieter und seinem Knecht Horst wird in den nächsten Tagen an dieser Stelle in einer weiteren Aktualisierung erzählt. Eine amüsante, eine närrische Geschichte über ein Fussballplatz, auf dem keiner gewinnen kann. Nicht mangels Tore, sondern mangels intellektueller Begabung und nur einem aufgestellten Tor.
Es wird noch über andere wichtige Gruppen von Menschen zu berichtet sein. Das gibt es zum Beispiel die wichtige Gruppe der Herberts und eine völlig heterogene Gruppe, die den Namen des Heiligen Thomas trägt. Eine Gruppe, die höchste Konzentration und vor allem wissenschaftliches Vermögen des neutralen Erkennens voraussetzt, denn in dieser Gruppe, obwohl sich ihre Gruppenmitglieder unversöhnlich im Grunde gegenüerstehen, wird in beiden Lagern geglaubt. Eine sehr spannende Gruppe, in der die Menschen, die auf den Namen Thomas getauft wurden, leidenschaftlich um das Gut streiten. Nicht alle streiten leidenschaftlich in dieser Gruppe um das Gut, einige unter ihnen streiten wie Dieter allein auch nur um die Güter. Diese Dümmlinge verstehen zwischen dem Gut und den Güter nicht zu unterscheiden.
Hier zum guten Verständnis ein einfaches politisches Beispiel dafür, dass zu jedem Politiker, der lügt, ein konkretes Gesicht gehört und so könnten viele Gesichter namentlich genannt werden. Alle haben ihre Gründe, weshalb sie lügen. Der Name Dieter steht allein für die Gruppe von Politikern, die nicht ertragen können, dass in einer Gruppe von Menschen Vertrauen herrscht und nicht sie die Macht des Führens haben. Vertrauen, ein Wort, das diese Politiker nicht ertragen können und jegliches Vertrauen durch Verfahren ersetzen wollen, mit dem sie besser zurecht kommen, weil in einem klaren Verfahren Vertrauen keine Rolle mehr spielt. Das Verfahren ist ihre bürokratische Hochburg und sie sind Experten für Geschäftsordnungen. Da bleibt das Vertrauen besser draußen, denn diese Geschäftsordnungen sind oft dermaßen banal, dass das Vertrauen derartiges gar nicht aushalten würde. Der CSU-Politiker Gerd Müller gilt als wahrhafter Politiker, der CSU-Politiker Andreas Scheuer nicht. Dieser Politiker lügt. Das hat der Manager, der bei dem allerseits bekannten Deal dabei war, so direkt nicht gesagt. Das durfte er nicht, das verbietet hierzulande das Recht. Eine Prozessflut würde über ihn hereinbrechen, denn jetzt müsste er seine Behauptung beweisen. So ist das in einem bürgerlichen Rechtsstaat. Der Geschäftsführer der Gemeinschaftsfirma Autoticket Volker Schneble wird auf die Wahrheit nicht bestehen, wenn er in diesem Staat in Frieden an irgend einem Ort leben will und allen sagt: Herr Scheuer lügt. Zwar weiß nicht nur er, was damals gesagt wurde, auch andere wissen genau, was gesagt wurde. Aber alle sind notwendigerweise im politischen Geschäft. Das einzige denkbare Wahrheitskriterium, das Giambattista Vico bereits im frühen 18. Jahrhundert den Bürgerlichen mit auf den Weg gab und er mit seiner Erkenntnistheorie dem jüdischen falschen Politiker und Gründer der Christenheit Paulus in aller Schärfe damit entgegentrat, werden sie nicht anwenden und zur Praxis verhelfen. Sonst würde eine neue, eine zivile Gesellschaft angebrechen. So einfach aber wäre der Übergang, doch Volker Schneble darf nicht darauf vertrauen, dass die anderen, die mit ihm waren, wie er bei der Wahrheit bleiben. Wahrheit lohnt sich im bürgerlichen Staate nicht, jedenfalls nicht, wenn es um bare Münzen geht.
Die Namen Peter und Paul stehen für zwei Gruppen von Menschen, die nie als Politiker taugen, sich aber umso mehr als Politiker behaupten wollen. Sie taugen nicht, weil sie oft bereits als Kinder die Faszination der Lüge entdeckt haben und heute gar nicht mehr ohne die Lüge leben können. Sie unterscheiden sich: Paul bildet die ärmere Gruppe. Sie leidet zeitlebends unter Depressionen, die schubweise bei den einzelnen Angehörigen dieser Gruppe auftritt und jedem, der dem Antlitz eines dieser Menschen gegenübertritt, einen Schrecken einjagt. Dieser Gruppe von Menschen ist nicht zu helfen, den Menschen dieser Gruppe kann man nur vergeben. Die Menschen dieser Gruppe separieren sich und leben unter ihresgleichen; sie haben keine Freunde. Sie sind für Freundschaften unfähig und bevorzugen, wenn sie mit ihren Lügen nicht allein leben wollen, die bürgerliche Ehe, die auf den Vertrag, keinesfalls aber auf das Vertrauen gegründet ist. Es ist immer besser, mit dieser Gruppe von Menschen nicht zu reden. Das aber setzt ein Erkennen der Gesichter der Angehörigen dieser Gruppe voraus, das nur sicher ist, wenn man die Liebe zur Wahrheit von Kind auf gelernt hat.
Jedes Gespräch mit Pauls, mit konkreten Gesichtern von Menschen dieser Gruppe, birgt die Gefahr, dass ihre Kranheit ansteckt und der Wahrheitsliebende selber die Lüge als etwas faszinierendes erkennen könnte. So wie dieser Paulus, der Namensgeber dieser Gruppe von Menschen, die Faszination der Lüge mit seinem Damaskuserlebnis erkannt hat, das sogar für eine Religion taugte: Jesus Christus, der auferstandene Jesus.
Peter hingegen ist völlig anders. Auch er ist nicht Politiker. Er ist Mensch. Peter heißt der reichere Part der Gruppe verlogener Menschen. Ihre Gruppe ist ebenfalls geprägt von einer Lüge, die deshalb Lebenslüge genannt wird. Als absolutes und höchstes Souverän sollte Petrus Gott auf Erden vertreten. Das hat der schlimmste Lügner Paulus, der wie berichtet Politiker und unmenschlich war verkündet, wie Politiker, wenn sie besonders schlimm sind, immer gern verkünden, etwa wie Hitler oder Mussolini das Lügen perfekt beherrschten: Aalglatte Politiker.

Erasmus von Rotterdam ermahnte Martin Luther, dass er an allem, was den Klerus betraf, kritisieren solle, aber weiterhin das einzige damals herrschende Souverän, den Pontifx Maximus, in Rom anerkennen müsse. Als höchstes Souverän kam allein ihm das Herrschaftsmittel der Exkommunikation zu, das viele Fürsten damals noch im Zaum hielt und nicht nur den Heinrich IV., der den Gang nach Canossa gegangen ist. Luther hörte nicht auf ihn. Er hörte allein auf die Fürsten und empfahl ihnen, die Bauern zu töten. Wir wissen nicht, ob damals zu Beginn des 16. Jahrhunderts der Papst Luther nach den Bauernkriegen als Verantwortlichen exkommuniziert hätte. Aus anderen Gründen wurde er bekanntlich exkommuniziert. Die protestantischen Bürger sorgten dafür, dass dieses Herrschaftsmittel anschließend abgeschafft wurde und die Allmende ewiglich bei ihnen bleiben sollte. Das geschah aber nach der Zeit, in der Erasmus von Rotterdam das Maß der Vernunft war. Als mit Luther und seiner Reformation ein anderes Maß, das die Schöpfung Gottes zur bloßen Sache neben anderen von Menschenhand gefertigten Sachen erklärte, von den Fürsten in die Erde gepflanzt wurde und danach über knapp 300 Jahre feste Wurzeln treiben konnte, brach der Schrecken der Lebenslüge der Befallenen der Peters pünktlich am 31. März 1804 als Code Napoleon durch die Erde. Im noblen Gewand und reich ausgestattet mit Gütern erschien der Leibhaftige, inzwischen zur Moderne gereifte, als Lichtträger auf und trat unter die Menschen. Es dauerte nicht mehr lange und das Gaslicht war geschaffen; das Karbon verbrannt zunehmend massenhaft. Knips, es werde Licht und es wurde in der Tat in den Räumen der Bürger hell. Das Zeitalter moderner Erfindungen schuf den neuen Götzen Bequemlichkeit.

Die Moderne war durch die List Luzifers nicht mehr als Herrschaft von Menschen über Menschen, sondern in Form der Herrschaft eines Bürgerlichen Gesetzbuches und der Produktion von Waren gekennzeichnet, mit der sich Luzifer die Herrschaft über die Menschen fortan sicherte. Luzifer ist kein Gott, Luzifer ist die Negation Gottes. Die Politiker und allen voran die Grünen beteuern, ihn mit dem Belzebub austreiben zu wollen. Der Teufel triumphiert: Mit seinem Geschwister ist alles deutlich einfacher in der Zukunft, die gerade erst anbrach. Beide sind die Dunkelheit, die für alle Menschen eintritt, wenn die Natur sich weiter verändert und die Erde für die Menschen nicht mehr bewohnbar ist. Gott aber, wahrer Gott und Herr auch über Luzifer, braucht die Menschen nicht. Gott liebt die Menschen und deshalb hat er den Menschen mit einem freien Willen -De libero arbitrio- ausgestattet. Er überlässt in seiner Liebe allein dem Einzelnen die Entscheidung für oder gegen ihn. Wenn der Mensch sich für Luzifer, - für die Güter -, entscheidet, mischt er sich nicht ein. Er genießt die Güter und Gutmenschen verteilen sie.

Alle Begründungen, weshalb das Recht auf Eigentum an Grund und Boden abgeschafft werden muss, können mit dem Hinweis erklärt werden, dass bis in die Zeit des 16. Jahrhunderts die Lebenslüge der Peters notwendig war, um das Gut der Menschen zu sichern. Spätestens aber mit Luther, Knecht Jesus Christus, Knecht Paulus, wurde klar, dass mit der volonte generale protestantischer Fürsten ein Schrecken über die Menschen mit dem Raub der Allmende kam. Noch zu Lebzeiten der beiden seelenverwandten und natürlichen Freunde Erasmus von Rotterdam und Thomas Morus bekam der Schrecken mit Heinrich VIII. ein Gesicht und Thomas Morus wie auch seinem Kardinal Fisher wurde der Kopf abgeschlagen und exakt im Jahr 1600, dem Ende des Zeitalters der Reformation, fiel dieser Schrecken mit dem grausamen Tod auf dem Scheiterhaufen, den Giordano Bruno besteigen musste, über die ganze Erde und wurde Lebenslüge vieler modernen Menschen, die eine Aporie bei allen Menschen guten Willens auslöste und die bis heute anhält. So waren es nur noch wenige Jahre bis der Dreißgjährige Krieg ausbrach, der ganz Europa verwüstete und heute unsere Zeit noch fest im Griff hat. Die Fürsten mussten abtreten. Die Drahtzieher und Seilschaften der Bürger, die all diese Schrecken noch heute auslösen, blieben. Auch dieser Felix Linnemann ist bis heute in Steinhorst in Stein gemeißlt. Über ihn wird derzeit noch geforscht. Wie waren die Kinder, die Felix heißen in ihrer Kindheit? Über einen Felix kann berichtet werden. Er war das, was manche heute einen Versager nennen. Es ist richtig, dass er als junger Mensch sich mit einem akademischen Studium, um zwei, um genau zu sein, bemühte, beide aber nicht abschloß. Wie kam es dazu? Wie war sein Verhältnis zu den anderen Kindern? Wann wurde er ausgewählt, wenn die Kinder die Mannen zusammnstellten, die gegeneinander Fußall spielten?. Haben sie ihn wie den Autor von endederrevolutionen.de oft nur in die Mannschaft genommen, weil er übrig blieb? Kann ein Moment in seinem Leben gefunden werden, das ausschlaggebend war, dass ein Felix später im Mannesalter ein Kind in eine Gaskammer schickte? Wer hat dieses Kind verletzt? Bis zum September 2021, dann wurde gewählt, werden die Studien beendet sein. Bis sich die Zeiten wieder ändern gilt deshalb: Wo der Bürger aufhört, da erst beginnt der Mensch. (wird fortgesetzt). Der Text soll im Übrigen die These unterstreichen, dass das Private öffentlich werden muss im Gegensatz zu den politischen Menschen, bei denen das Öffentliche noch während ihrer Kindheit privat wurde.

Längst ist auch in diesem kleinen Ort Steinhorst ein politischer Voluntarismus eingekehrt. Sie haben im Frühjahr 2022, als der Geist des Faschismus längst auch hier wieder regierte, das kleine, freie Waldbad mit einem eng am Schwimmbecken anliegenden hohen Zaun, den jetzt eine Schlüsselgewaltige öffnet und natürlich auch schließt, eingezäunt. Das Schwimmbecken, das sie längst auch mit einer gesundheitsschädlichen teuren typischen Schwimmbadfarbe unnatürlich blau bemahlten, gleicht jetzt einem Waldbad für Schimpansen, denen man besser nicht trauen sollte, was aber nicht immer wahr ist. Schimpansen sind wie der Mensch durchaus soziale Wesen.
Sie sagen, dass das Gesetz das verlange. Diejenigen, die das sagen, sind Freunde von Dieter, der nachweislich gelogen hat. So lügen auch sie: Sie wollen, dass das Gesetz ein Freibad, das seinen Namen verdient, grundsätzlich verbietet. Sie werden es schaffen, wenn das Nicht-Wir jetzt nicht aufsteht und sich um die Kandidaten der Erststimmen kümmert. zurück