Startseite

editiert am 05.03.2024

Eine vertane historische Chance bei der vergangenen Bundestagswahl und am Ende des Jahre 2025 könnte es bereits die letzte sein!

Über die Erststimme wurde schon geschrieben. Jetzt geht es bis zur nächsten Bundestagswahl im Jahr 2025, zumindest ein informelles Netzwerk der Erststimmen herzustellen; im Vertrauen. Angesichts der inzwischen täglich größer werdenden Gefahr eines weiteren Weltkriegs nach 1945 in Europa und der Welt, an dem diesmal ein überzeugter Calvinist und ein sozialdemokratischer Kanzler beteiligt wäre, darf man dieses informelles Netzwerk auch als Netzwerk der Friedfertigen betrachten. "Frieden schaffen ohne Waffen", alle sollten die Heuchler der Friedensverfertiger des Wolfgang Huber heute schon hören. Waren es nicht die Protestanten, die diesen Slogan der Friedensbewegung in die Politik mit der Partei Bündnis90 getragen haben? "Frieden schaffen", sagen sie heute, nachdem sie einmal wieder an der Macht der Militärs sich beteiligen durften. Sie hatten sich mit ihrem Bischof damals, nach dem Überfall der NATO auf Jugoslawien, als treue ideologische Partner erwiesen. Dieser Chefideologe Wolfgang Huber, der mit seiner Belehrung der Nazarener habe das mit seinen Friedfertigen anders gemeint und Matthäus habe deshalb Falsches aufgeschrieben, vermutlich, wie Pisa heute den Schülerinnen und Schülern bescheinigt, nichts sinnverstehend zugehört und deshalb einen falschen Begriff verwendet hat. Denn er hat am Berg anders aufgeschrieben: "Selig sind die Friedensstifter – nicht die Friedfertigen also -, sondern die Friedensverfertiger." Das sei die entscheidende Botschaft der Bergpredigt. Ein raffinierter Begriffsjongleur, ein gewöhnlicher Lump ist dieser Bischof. Die Seinen haben inzwischen die Rede etwas versteckt. Der Autor dieser Webseite wird dieses historische Zeitdokument aber, sobald er mehr Speicherplatz bekommt, was angeblich bei seinem http-Vertrag absolut ausgeschlossen wäre, direkt auf dem Server von endederrevolutionen.denach dem 6. März 2024 bereitstellen. Er ist nicht mehr auf der Sche nach externem Speicherplatz, aber nach einem sicheren Drittland, weshalb er sich wie einst Edaward Snoden an Wladimir Putin ein zweites Mal noch wenden wird.

Friedensverfertiger, indem Waffen geliefert werden, das Militär mit Milliarden von neuen Schulden ausgestattet wird und das Volk zu Kreuze kriecht, da wirkt sie, die Pest des Protestantismus und riecht schon wieder nach dem faulen Geruch verwesender toter Soldaten, die den Frieden verfertigen sollen in der Ukraine. Endederrevolutionen wird mit dem kommenden Monatstext April_24 über den Mythos Sünde aufklären: In jedem guten Werk sündigt kein Ungerechter. Deshalb sollte über den Weg der politischen Zweitstimmen ab dem kommenden Monat ebenfalls aufgeklärt werden: Das Manifest liegt vor und auch hier fehlt der emanzipatorische Wille. Sie werden dieses Manifest auch nicht lesen, wie sie die Seligpreisungen nicht mehr lesen werden. Sie sind tot und waren bereits tot, als sie sich zum Militär angestellt haben. Alle mussten sich anstellen, ob freiwillig oder mit Gewalt, das tut nichts zur Sache, trägt im Grunde nichts bei.
Die Nächsten lieben heißt, diese, die nach mir kommen, mehr zu lieben als sich selbst und solch einer stellt sich nicht an.

Wie sich der Autor von endederrevolutionen im Jahr 1968 auch der politischen Mehrheit der menschlichen Stimmen radikal und konsquent verweigert hat. Die Politischen stimmen anders und wissen nicht, dass sie im Herzen bereits tot waren als sie sich an den Kasernen angestellt haben und deshalb nicht die Gefängnisse, wie Stadelheim, Ulm, Stammheim und Hechingen kennenlernen mussten, weil sie auch den Kriegsdienst, den sie inzwischen als Wehrdienst bezeichnen, konsequent verweigern, falls dieser wieder zur Pflicht wird. Er ist nur ausgesetzt, vergesst es nicht.
Sie hätten ihn totschlagen müssen und sie werden es am Ende seiner Odysee gewusst haben. Sie ließen "jenen Einzelnen" auf Einspruch des Staatsanwalts Übele in Hechingen im Jahr 1968 frei. Er musste versprechen, dass er bei seiner Mutter bleibt bis über ihn Recht gesprochen ist. Sie mussten das Recht, das sich die NATO vobehalten hat, beugen. Wo also ist das Problem?

Es sind Feiglinge, die diese Friedfertigen fürchten. Aktuell: Gerade zeigte da Deutsche Fernsehen den prämierten Film Das Böse gibt es nicht. Es ist wahr und ist doch alles etwas anders. Der Film wurde im Jahr 2020, im Jahr des Beginns der 4. Phase der Epoche des Faschismus in Deutschland uraufgeführt. Ein Hinweis auf eine Meldung des Irans aus dem Jahr 2014 wurde nicht gesendet. Es war bisher üblich bei derartigen dokumentarischwirkenden Sendungen vorab die TV-Konsumenten umfassend zu informieren, sollte das Ziel eines Kinofilms der Völkerverständigung dienen. Jetzt aber stehen alle Zeichen längst wieder auf der Idee, den Hass zwischen den Völkern Arabiens und den übrigen europäischen Nordlichtern zu sähen.

Das dreiteilige Manuskript seines Buchwerkes "Ende der Revolutionen - Die Pest des Protestantismus" darf nicht als Buchtitel in Form gebracht werden. Dieser Geist soll fortan leben und als tägliches Lesebuch weltweit wirken und möglichst alle Menschen in allen Nationen unserer Erde weltumfassend erreichen. Täglich sollen deshalb die Text an den schnellen Wandel aufgrund der Kriegsvorbereitungen in fast allen Teilen der Welt korrigiert werden und Grammatik- und Rechtschreibfehler werden sich deshalb häufen. Der Autor schreibt allein als Rufer in der Wüste und die zahlreichen, jedoch stummen Leserinnen und Leser treiben ihn, so dass nur Sekunden bleiben, um die Aktualisierung der Texte möglichst unbemerkt wieder auf den Server hochzuladen.

Zurück zur Idee der Erst- und Zweitstimmen. Heute steht fest: Allein mit der Wahl von 299 Direktkandidaten, die friedfertig sind und keinen weiteren Anstieg des Klimagases CO2 zulassen, könnte wenigstens noch das Ruder um 180 Grad herumgerissen werden und zielstrebig könnte diese Idee als Botschaft aus jenem Land, in dem bisher der Tod als Meister aus Deutschland weltweit wohl bekannt war eine einzigartige Friedensbotschaft in die Welt hinaus getragen werden. Mit einem Patt der Stimmen in Deutschen Bundestag könnte nie wieder ein Krieg vom deutschen Landschaften ausgehen. Nur ein Direktkandidat müsste sich in den 299 Wahlkreisen durchsetzen. Jeder, der nicht bereit ist auf seine politische Stimme zu verzichten, könnte nach wie vor diese mit der Zweitstimme zur Geltung bringen. Jeder, der für den Frieden ist, könnte mithelfen diese zweite historische Chance zu wahren. Keiner hätte einen politischen Nachteil mit Ausnahme, dass ein Krieg mit der Beteiligung der Bundeswehr so ohne Weiteres nicht mehr möglich sein wird. Der Vorbehalt der Zustimmung durch die Friedfertigen müsste der Nato mitgeteilt werden und diese müsste, wenn sie unbedingt Kriegshandlungen durchführen wollte, erst einmal allein in Kampfhandlungen eintreten. Eine Utopie?.
Nein, denn jetzt liegt eine friedfertige politische Theorie als Handlungsanleitung für alle Friedensstifter vor, die allein darauf basiert, dass den Friedensverfertigern das für ihre Art von Friedensstiftung das Mehr an dafür notwendigen fossilen Brennstoffen bei den für Kriegshandlungen des Militärs kategorisch verweigert werden und dieser Brennstoff von allen Friedfertigen und Friedensverfertigern erst einmal nachweislich eingespart wird. In dieser Zeit des weitgehenden Verzichts auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe der bundesdeutschen Bevölkerung kann die Zeit genutzt werden, durch Verhandlungen weiter voran zu kommen. Nicht nur über Krieg und Frieden kann jetzt ernsthaft miteinander gesprochen werden, sondern auch die dringend notwendige Vermeidung von Verbrennungsgasen könnte in das Zentrum aller Verhandlungen gerückt werden.

Naiv? Mit Sicherheit. Aber hierin liegt der Reiz bei der nächsten Bundestagswahl, dieses einfache Konzept zunächst einmal eine Legislaturperiode für völlig neue Erfahrungen zu ermöglichen: Nicht allein der Autor von endederrevolutionen.de ist hier aufgerufen, jeder Mensch, der guten Willens und für den Frieden ist und wie der Autor die Verbrennung fossiler Stoffe und, damit alle Kriegshandlungen politisch möglichst schnell erheblich behindert werden sollen, ist jetzt aufgerufen. Kein Kampfjet könnte mehr abheben und kein Krieg mit Hilfe von Verbrennungsmotoren wäre sofort mehr denkbar. Ein Gesetz müsste verabschiedet werden, das ein zusätzliches Verbrennen fossiler Stoffe im Einzelfall ermöglichen müsste, damit das Militärgerät überhaupt die Stützpunkte und die Kasernen verlassen können. Die dafür notwendige parlamentarische Mehrheit wäre wegen der Anzahl der Friedfertigen kaum mehr realistisch, um sicher verabschiedet zu werden. Es würde zwischen den Friedfertigen und den Friedensverfertigern ein politisches Patt von 299 : 299 Stimmen fast schon den Frieden ohne Waffen sinnstiftend ermöglichen. Egal für was Kampfhandlungen angeblich notwendig sein sollten, eine Verbrennung fossiler Stoffe müsste vorab immer durch Einsparungen an anderer Stelle kompensiert werden. Das würde eine Dialektik in Gang setzen, die nicht auf höherer Stufenleiter sich weiter entwickeln könnte. Auf gleicher Stufenleiter würde die Dialektik verharren, Erkenntnisse hätten sich eingestellt und ob dann der Hegel wieder zum Zuge kommt, könnte immerhin in dieser Zeit des notwendigen Einsparens von fossilen Brennstoffen von den zahlreichen Hegelianern, ob links oder rechts im Parlament sitzend, noch friedlich dialektisch erörtert werden. Wer weiß, wie lange sich das Volk Zeit lässt, um die notwendige Menge an Stoffen einzusparen. Jeder im Staatsvolk wäre jetzt am Krieg beteiligt und in dieser Zeit der erzwungenen Kriegsvorbereitung würde kein einziger Schuss fallen, falls nicht einige Soldaten auf die Idee kämen, zu Fuß in den Krieg zu ziehen.

Die Kriegstreiber in Russland und der Ukraine hätten jetzt einen schweren Stand: Sie müssten friedfertige Menschen überzeugen und zumindest, was den Theoretiker dieser Staatsphilosophie anbelangt, ist ein Umstimmen absolut unmöglich. Er hält den Aggressoren nicht nur die andere Backe hin, geht mit ihnen wohin die wollen und reißt am Ende sein Hemd auf, damit sie sein Herz sicher treffen. Das wäre jetzt überflüssig, denn ohne Liebe könnte er eh nicht weiter leben.

Mit der Idee eines einheitlichen Layouts sollten sich die Kandidatinnen und Kandidaten eintragen. Nach den verschiedenen Regionen geordnet fände jeder schnell die möglichen Kandidaten und die Wahlkreise, die Ihre Stimme benötigen. Auf der Webseite der möglichen mit einer Erststimme ausgestatten künftigen Abgeordneten könnte bereits über einen Zähler angegeben werden, wie viele Stimmen bis zur gesetzlich geforderten Anzahl von 200 noch fehlen. Keiner wirbt um die Stimmen. Eine Werbung darf es nicht geben. "Der wahre Verdienst ist bescheiden". Der Wahlaufruf zur Wahl der "Commune de Paris" sollte richtungsweisend sein. Es bedarf dafür nur noch dieses notwendigen Servers, der von einem Unterstützer gestellt werden sollte. Endederrevolutionen wird sich jedem Verdacht persönlicher Eitelkeit entziehen. Er will die Veränderung, aber er schafft sie nicht allein und deshalb ist er nur Tutor, niemals Organisator. Organisator soll das Gesetz werden damit wirklich einmal eine Ordnung herrscht. Nicht der Mensch soll herrschen, allein eine Ordnung soll herrschen und deshalb muss ein Mensch gefunden werden, der seinen Server zur Verfügung stellt und nur darüber wacht, dass kein Rassist auf seinem Server sich vorstellt. Nur beim Layout will der Autor beraten: Tutor sein und sonst nichts. Die regionale Aufstellung der Kandidaten muss gewährleistet und ein Zähler, der die Differenz zur Zahl 200 anzeigt wäre wünschenswert. De libero arbitrio, auf in die Zukunft, sonst nichts. Finden sollte sich der Betreiber des notwendigen Servers über die bereits bestehenden sozialen Netzwerke. Auch Ende der Revolutionen ist nur eine Idee, entsprungen aus einer Sehnsucht nach Wahrheit, die es unabhängig von der Gerechtigkeit geben kann und da stellt er sich in aller Bescheidenheit neben Janusz Korczak "Wie man ein Kind lieben soll". Er liebt wie Janusz die Kinder und hofft, dass auch er die Kraft hat, egal wo es hingeht, mit den Kindern zu gehen.

Kein Politiker hätte im September 2021 auf der Liste der Erststimmen-Kandidaten in den Bundestag gewählt werden sollen; es blieb ein frommer Wunsch. Die Praxis, dass sich die politischen Parteien nicht nur um einen Teil der rund 300 Sitze im Bundestag, die mit der Zweitstimme der Wahlberechtigten meist ohnehin in das Parlament gewählt werden, sondern sich immer mehr heute auch die rund 300 Sitze über die Liste der Erststimmen sichern, muss enden. Dazu kommen noch die Überhangsmandate, die es auch nicht mehr gäbe, wenn wir auf dieser Erststimmenliste die Sitze im Parlament als Direktkandidaten erobern. Friedlich, indem wir endlich unser Schweigen aufgeben und dem Politischen konsequent eine Absage erteilen.

Bis in das Frühjahr 2025 werden sie nun weiter das Karbon verbrennen, die Äcker vergiften und die Schulden erhöhen. In ihren Parlamenten herrscht wieder das "blah, blah, blah", mit dem ihnen Greta Thunberg bereits die Levitten gelesen hat. Aber auch sie, solange sie mit der Politikerin der Grünen auftritt, macht sich unglaubwürdig. Auch sie bedient sich eines gigantischen Werbeapparats.

Hört wenigsten zu und denkt darüber nach: Als "Nicht-Wir" sollten wir die Notwendigkeit der Stunden des persönlichen Handelns, den Abschied vom bequemen Leben, verstehen und gemeinsam die kommende Bundestagswahl das nächste Mal vorbereiten; diesmal in aller Ruhe und Besonnenheit sowie dem notwendigen Wissen über eine staatstheoretische Alternative vorbereiten. Carpe Diem.