Der Einzelne.

Nicht "Jener Einzelne" ist gemeint, von dem Sören Kierkegaard schrieb und auf den deshalb die Bürger Kopenhagens mit Fingern auf ihn zeigten und riefen: "Da geht er, jener Einzelne!"
Der (sic!) Einzelne, dessen Würde nach Artikel 1 des Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland untastbar sei, steht im Zentrum der Staatstheorie des Autors des Weblog endederrevolutionen.de. Der Mensch ist nicht nur, was die Führung eines Staatswesen anbelangt das Maß aller Dinge, er ist unabhängig davon auch Geist, der vor seiner Geburt an bereits da war und nur als absoluter Geist denkbar ist.

Millionenfach wird die Würde des Einzelnen täglich und trotz der rechtsstaatlich behaupteten Sicherung angetastet: "Das Nähere regelt das Gesetz."

Aus den Geboten der Christen sind bürgerliche und sozialistische Gesetze geworden. Mit Hegel steht der Einzelne ganz unten in der hegelschen Gesellschaftspyramide; ganz oben thront der laizistische Staat. Sie muss "vom Kopf auf die Füße" umgedreht werden und innerhalb der Familie ist die Frau natürlich die Einzigartige, die mit der Magnifikat einen besonderen unsterblichen Ausdruck bekam.
Keinesfalls jedoch die politische Frau. Allein die natürliche Frau, die jede Form des Politischen kategorisch ablehnt und allein den Menschen und ihren Kindern dient. Für sie gilt allein das Vertrauen zu ihren Kindern, wie zu allen Kindern dieser Erde.