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wer so stirbt, der stirbt wohl

Dietrich Bonhoeffer lässt grüßen.

"Erscheine mir zum Schilde, zum Trost in meinem Tod,
Und laß mich sehn dein Bilde in deiner Kreuzesnot!
Da will ich nach dir blicken, da will ich glaubensvoll,
Dich fest an mein Herz drücken. Wer so stribt, der stirbt wohl."

So hätten sie es gerne, die Friedensverfertiger des Bischofs Wolfgang Huber. Im Feld draußen, fern von zuhause: Namenlos, mit einer eingestanzten Nummer um den Hals, verreckend, die sie wohl bald auch in ihr Hirn implemetieren dürfen, falls die Verfassungsgerichte weltweit weiterhin dem Götzen Staat und seinem Militär hinterhermarschieren; im Gleichschritt, mit der Trommel voran..

Sie lassen dieses Lied mit Vorliebe anders aufführen. Ähnlich in der Unterwäsche von Reichen bekleidet missbrauchen sie die Kinder, die Geistwesen Gottes und tun alles, um sich in die Gehirne von Menschen, die politisch empfinden, zu pflanzen, damit ihre Frucht, die sie inzwischen pausenlos verteilen, von den Menschen selber großgezogen wird. Für diese politischen Romantiker sollen sie ihren Frieden weltweit verfertigen. Gibt es schlimmeres? Schämen die sich eigentlich gar nicht mehr? Jetzt in Zeiten dieses neuen und vielleicht alles entscheidenden Krieges sollten wir uns aktiv einmischen und uns von dem lediglich theoretisierenden Posten verabschieden und endlich persönlich aufstehen.

Bewerbt euch um die Erststimmen. Es ist an der Zeit.