Diese Sammlung ist der größte Feind der künstlichen Intelligenz.
Wo kämen wir hin, wenn die Freimauererei und ihr Dienstherr ewig wirken dürften?
Auf jeden Fall würde die Askese mit einer neuen Deflationspolitik eine Besinnung auf das Ende der Menschheit auf dem Planeten Erde ermöglichen.
Diejenigen, die sich überlegen ein neues Leben auf dem Mars zu beginnen, hätten vielleicht jetzt Schwierigkeiten: Die jahrhundertelange Koketterie mit dem Satan, diese widerlichste aller Kopfgeburten, wäre endlich vorbei. Das Zinsverbot hätte endlich eine reelle Chance und würde freiwillig von jedem Einzelnen in dieser letzten Phase der Epoche des Fachismus gerne befolgt werden. Endlich gäbe es sie, die Gesellschaft aller. Erinnern wir uns: "Es sollte keiner, der die Taufe empfangen hat und einer ähnlichen schweren Versuchung ausgesetzt wäre erschrecken, so als ob das etwas ganz Unerhörtes wäre, vielmehr soll er alles mannhaft ertragen, da ihm ja nur das widerfährt, was dem Herrn auch geschah. Du hast ja zu diesem Zweck Waffen erhalten, damit du kämpfst, nicht damit du müßig dastehst. Deshalb verhindert es auch Gott nicht, dass Versuchungen über dich kommen." In der römischen Westkirche entwickelte sich hingegen ein antihumanistischer Geist: Gott ist Liebe, deshalb "liebet eure Feinde", denn "wer das Schwert ergreift der wird durch das Schwert umkommen." Calixt II. hat mit diesem Papier einen völlig neuen wirkenden Geist in die Welt per Unterschrift gesetzt, der heute als der Geist des Satans, der Freimaurerei, klar erkannt und belegt werden kann. Sieben Jahre oder mehr oder auch weniger, daruf kommt es überhaupt nicht an. Theodor Fontane war ein politischer Romantiker und irrte in Bezug auf den Ausklang seiner Ballade. Nie wird sich der gefallene Engel, der Engel aus der Wüste, der den Geist Gottes versuchte, sich mit dem Geistwesen Gott vereinen können, den Gott lebt allein in den Köpfen der Menschen, die sich zu ihm ohne Wenn und Aber axiomatisch bekennen: "Deus sive natura": Allein in eurem Verhältnis zur Natur kann der Mensch Gott erkennen. Gott bedarf keiner Begründung. Eine Begründung wäre reine Blasphemie. Als diese christlichen Lichtbringer nach dem Sieg der Osmanen im Jahre 1453, die als islamische Lichtbringer im Osten die Stadt Konstantinopel nach den jahrelangen Schlägen der Osmanen, denen zuletzt noch der "grüne Graf Amadeus VI" militärisch standhielt, der aber nicht vor Ort war, sondern "die Waffen" in dieses fremde Reich am Bosporus getragen hat, so dass "du kämpfst, nicht damit du müßig da stehst", erlag das zweite Bulgarenreich endgültig den Schlägen der osmanischen militärischen Angriffe. 1453 wurde Konstantinopel eingenommen. Beide Reiche, das Byzantinische und das Bulgarenreich, wurden vereinigt und der Satan verwaltete fortan diese Reiche. Die oströmischen Lichtbringer, zweifellos Humanisten, flohen über Venedig auch in die Stadt Rom und wurden dort von Papst Paul II nicht willkommen geheißen. Ob und in welcher Form er diese in der Engelsburg gefangen hielt und sie quälte, ist mit Sicherheit nicht überliefert. Überliefert ist faktisch nur, dass alle wieder aus der Gefangenschaft entlassen wurde und Papst Sixtus IV. zum zweiten Verräter nach Calixt II. in die lange Geschichte der Verräter, die mit Saulus aus Tarsus angeführt wird, Eingang fand. Jetzt wirkt Satan in der menschlichen Gestalt der Freimaurer in der Levante und in Russland und will militärisch den Rest erledigen: Ein künftige Welt der Freimaurer, die ihm gnadenlos dienen.
Auch dieser Text endet hier: Es ist alles geschrieben, was zu schreiben war. Nie weiche ich den Freimaurern, diesem "Codex iuris canonici” von 1983. Am 22. Juni 1983 verschwand Emanuela Orlandi, doch die Wahrheit wird, wie übrigens immer, sich ans Licht drängen und sich am Ende durchsetzen. Auch die Wahrheit Gottes drängt sich ans Licht: Mit bald 430 ppm CO2 in unserer stofflichen Hülle, die wir notwendig zum Stoffwechsel mit der Natur Gottes brauchen, steht längst das Ableben - nicht des Staate -, dafür der gesamten Menschheit bevor. Amen.
Johannes von Antiochia schrieb diese Worte- Er war Erzbischof und christlicher Prediger in Konstantinopel. Er war ein geistiger Mitbegründer der römischen Ostkirche, Presbyter in Antiochia. In den östlich-orthodoxen Kirchen wirkt er bis heute und alle können die Praxis in Russland, die auf diesen gefährlichn Predigers und humanistischen Hetzers geistig zurückgeht, heute noch erleben.
Beide Schwerter, das weltliche, wie auch das geistige Schwert, blieben in einer Hand, in der Hand eines geistigen Oberhaupts, das von den römischen Päpsten gebildet wurde und bis zu jenem Kniefall vor dem Satan, den Calixt II., römischer Papst von Rom, mit seiner am 23. September 1122 gesetzten Unterschrift unter ein schreckliches Papier, das ihm Heinrich V. als gezielt eingefädelte und vorbereitete Revanche wegen diesem historisch belegten "Gang nach Canossa, den noch Heinrich V. freiwillig gegangen ist und dem in einer Ballade von Theodor Fontane erinnert wird. Calixt II. besiegelte mit seiner Unterschrift unter die "Pactum Calixtinum sive Heinricianum", also "nicht der Papst, aber Heinrich", öffentlich als erstes Konkordat, wie es von Gottfried Wilhelm Leibniz im Jahre 1693 bezeichnet wurde und damit in die Geschichte der Konkordate einging. Fortan beorgte alles Weitere, wie das Konkordat mit dem Freimaurer Napoleon Bonaparte eindrucksvoll belegt, die Natur: Die Funktion der Anstiegs des CO2 in unserer Atemluft belegt es, ist Zeugnis von der Natur eines Geistwesens, das wir nie begreifen werden. Das Ende der Menschheit auf dem Planeten Erde wird absehbar, berechenbar und verkündet mit dem Ende die reinen Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Gott wird nicht helfen. Alle hätten es wissen können.