Er ist der Träger der Fahne des Faschismus.
Jetzt steht er vor dem Aus und sollte trotzdem noch einmal kämpfen.
Warum aber soll der kleine unbescholtene Bürger den Klimawandel durch die Änderung seiner Lebensverhältnisse versuchen auszubügeln, während die Industrie, z.b. in der Flugzeug oder der Schifffahrtsindustrie, vor allem aber in der Rüstungsindustrie nicht viel beiträgt und schon einmal gar nichts verändern wird?
So fragen die Ideenträger, die Dümmsten unter den Dummen auf einem sozialen Forum, die der "Theorie der ethischen Gefühle", dieser Theorie der Freimaurer, geistig mit Haut und Haar verfallen sind. Der kleine liebenswerte unbescholtene Bürger nimmt auf der von Adam Smith, einem überzeugten Calvinisten und Freimaurer, als überzeugter fortschrittsgläubiger unfreier Protestant durch seine tägliche Arbeit, die er zum Wohle der Nation für eine Gesellschaft leistet, die es zwar logisch gar nicht geben kann, deshalb dieser aber die fremdbestimmte Arbeit, wie einst diese auch die Sklaven bis ins Jahr 1848 leisten mussten, trotzdem leistet und dabei gestattet, dass der Mehrwert, den er zusammen mit anderen Dienstleistern unter der Herrschaft der Freimaurer und des Bürgerlichen Rechts, das selber natürlich nicht herrschen kann, erwirtschaftet. Er lässt zu, dass dieser Mehrwert von privaten oder staatlich privilegierten Herren, die sich in anderen Ländern sogar Sozialisten oder Kommunisten nennen, abgeschöpft wird. Dieser Mehrwert, der auf den zahlreichen Weltmäkten realisiert wird, fließt nicht in die zyklische und zeitlich nacheinender stattfindende Mehrwertproduktion einer Gemeinschaft von Werktätigen in die linke Seite des Zirkulatiosnkreislauf ein, sondern wird von den Eigentümern der weltweit errichteten Produktionsstätten einfach auf der linken Seite des Zirkulationskreislaufes abgeschöpft. Natürlich gilt auch hier, dass Zirkulationskreisläufe nichts abschöpfen können. Es sind Menschen, die in diese Kreisläufe durch das Gesetz seit dem Jahr 1804 mit militärischer Gewalt eingebunden werden. Nach dem Volkswirt Dr. Gerhard Kroll hätte natürlicherweise der erwirtschaftete Mehrwert im linken Kreislauf weiter helfen müssen, die Produktivkräfte, zum Beispiel durch eine deutlich verringerte Arbeitszeit für all Produktivkräfte infolge des technischen Fortschritts der Produktionsweisen verbleiben und diese Menschen, den hilflosen und unbescholtenen Werktätigen entlasten müssen. Eine volkswirtschaftlich permanente Deflation in der Gemeinschaft von Arbeitenden hätte herrschen können. Aus diesem Werk ist hier der Wortlaut des "Review" wiedergegeben, das jedoch noch entschieden korrigiert werden muss: "Die Faktorzahlungen für Investitionen und im Prinzip für jeden Produktionsprozess fallen nicht größtenteils zeitlich mit der Schaffung der entsprechenden Waren zusammen. Die Einnahmen aus Kosten gehen dem Produktionsprozess voraus und kaufen Waren aus früheren Produktionsperioden (oder aus den "Subsistenzmittelfonds", um die Bezeichnung von Bohm-Bawerk zu verwenden). Daraus folgt, dass, wenn Produkte reibungslos vermarktet werden sollen, immer ein bestimmter Anteil zwischen vergangener und gegenwärtiger und zukünftiger Produktion beibehalten werden muss. Aufgrund der zeitlichen Unterschiede in Produktionsprozessen und Einkommensbildung folgt ferner, dass die Identität von Produktion, Kosten und Einkommen nur formaler Logik ist, die für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts keine wirkliche Bedeutung hat. Der Hauptteil des Artikels befasst sich mit dem Beweis, dass innerhalb einer kapitalistischen Handelswirtschaft immer Produktionsschwankungen bestehen müssen, Dieses Einkommen, das zu irgendeinem Zeitpunkt aus neuen Investitionen erzielt werden kann, kann nicht ausreichen, um Waren zum Selbstkostenpreis zu kaufen, die aufgrund früherer Investitionen zur Verfügung gestellt wurden. Eine Steigerung der Produktion wird unter bestimmten Annahmen durch sinkende Einkommen abgelehnt. So kommt eine sogenannte "automatische Deflation" vor. Erleichterung ist nur durch die Bereitstellung zusätzlicher Einkommen durch die Schaffung von Krediten und durch die staatliche Überwachung der Produktion zu erzielen." Die Texte der Autoren sind oft schwer lesbar und werden oft erst lange Zeit später, falls einmal Ruhe herrscht, korrigiert und verständlicher geschrieben. Das aber sollte nicht entscheidend sein. Entscheidend allein sollte der Protest dagegen sein, dass die große Mehrheit der Menschen es heute, wie scheinbar selbstverständlich es zulassen, dass sogar Untergrenzen für eine Inflation gesetzlich festgeschrieben werden und die NATO-Friedensverfertiger, die der Ideologie und Religion des Protestanten Wolfgang Huber sowie der Freimaurerei nachhängen, diese Inflationsmarke in den westlichen Ländern sogar noch weiter erhöhen wollen.
Zwei Katholiken, die wegen dieser Idee der staatlich gelenkten Möglichkeit, ihre Volkswirtschaften in eine permanente Deflationsphase nach Möglichkeit zu überführen, wie das einst der Reichskanzler Heinrich Brüning praktizierte, von den Sozialisten in der SPD aber stark deswegen attakiert wurde, so dass sein Nachfolger, der Reichskanzler Adolf Hitler die Erne einfahren konnte, sollte nicht wieder passieren und deshalb mussten beide sterben. Dr. Gerhard Kroll in Jerusalem und John F. Kennedy in Dallas, im US-Bundesstaat Texas. Beide starben im November 1963. Dr. Gerhard Kroll, der die Idee einer automatischen Deflation volkswirtschftlich vorgestellt hat und John F. Kennedy, wie Gerhard Kroll ein römisch-katholischer Christ, nahm den Geist des wissenschaftlichen Werkes "Neutrales Geld und Kapitalbildung" zur Grundlage seiner Vorstellung des staatlichen Eingreifens in das Recht der Reichen in den Nationalstaaten, das mit einer privaten Bank, wie die FED historisch nachgewiesen kann und das diese Neoliberalen in den USA an die staatlich Kette des nationalen Gesetzes gebunden hätte. Die gesetzliche Anweisung vom Juni 1963, Silberzertifikate an Interessenten durch das staatliche Finanzministerium auszugeben, wurde mit dem Tod der beiden Katholiken noch im selben Jahr 1963 bestraft. Wer da den Auftrag gab, wird wahrscheinlich noch lange unbekannt bleiben. Die Antwort wäre auch im Grunde völlig egal. Und vorsorglich sollte stets während der kommenden Aufklärung über die Todesursachen der beiden römischen Christen praktisch immer betont werden: Die private FED tut so etwas natürlich nicht.
Beide, Kennedy und Kroll, waren überzeugte Katholiken und wollten das im Frühjahr des Jahres 1515 in Lateran bei Rom verhängte Zinsverbot der katholischen Kurie praktisch und volkswirtschaftlich auf besondere Art umsetzen. Es kümmerte sie nicht, dass seit Luther ab dem Jahr 1517 viele Katholiken mit der Lehre des Paulus aus Tarsus, der das Alte Testament wieder als Jude und römischer Bürger über die einstige Catholica zunehmend wieder in das Christentum einbrachte und wussten es schlicht nicht, welche Gefahr vom Paulinismus weltweit schon immer nach dem Jahr 70 nach Christus ausging. Paulus war es, der mit seinem Römerbrief stets am logisch und ethisch begründetem Zinsverbot, dass jedes Zinsnehmen grundsätzlich Ausbeutung von Menschen durch Menschen ja bedeutet, rüttelte, das durch Aristoteles jedoch gerade die alles entscheidende Grundlage jeder Ethik bildet. So sind bis heute viele Katholiken zu geistigen Protestanten geworden. Wäre es Dr. Kroll und John F. Kennedy gelungen, das ethische Gebot, keine Zinsen zu nehmen in ihren Ländern durchzusetzen gelungen, wir hätten heute keine Klimakatastrophe und das Wirtschaftswachstum wäre in den 1960er Jahren weitaus niedriger ausgefallen. Die Höhe des nominellen Wirtschaftswachstum ist, daran sollte keiner mehr zweifeln, der wichtigste Motor des Faschismus und bildet, wie der Calvinist und Freimaurer Adam Smith das gelehrt hat, allein den "Wohlstand der Nationen" ab.. Die Menschheit hätte heute keine Klimakrise und der sogenannte Kulzursende 3Sat würde nicht bedroht, wie dieser derzeit von den Freimaureren, die überall heute in der Politik sehr aktiv geworden sind, nicht abgeschaltet werden. Jetzt aber, weil wir auch vor dem denkbaren und bereits berechenbaren Ende der gesamten Menschheit stehen, müssen solche Stimmen stillgelegt werden staatlich gelenkten permanenten Deflation wäre das Sparen ein Leichtes für den hilflosen kleinen unbescholtenen Bürger gewesen. So versucht er, sein Einkommen vor dem Gespenst der Inflation irgendwie durch massenhaften Konsum zu retten.