Der Brief eines einfachen normalen Bürgermeisters.
Heldenhafte Ukraine
Sehr geehrter Herr Botschafter Melnyk,es ist mir ein großes Bedürfnis Ihren Landsleuten für Ihr mutiges und entschlossenes eintreten gegenüber einem üblen Agressor meine Hochachtung auszusprechen.
Ferner möchte ich Ihnen zu Ihren mutigen, klugen und überzeugenden Auftritten in der deutschen Öffentlichkeit von ganzem Herzen gratulieren. Sie haben nicht nur Ihrem Land sondern auch ganz Deutschland damit einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Ich verbeuge mich vor einer heldenhaften Nation und einem furchtlosen, uneigennützigen Botschafter!
Glauben Sie mir bitte, wenn ich Ihnen auf diesem Wege sage, dass ich persönlich Ihre Landsleute auf ideeler aber auch finanzieller Ebene, auf vielfältige Art und Weise, unterstütze. Das wird auch so bleiben!
Es war mir immer eine große Freude und Ehre, im Rahmen meiner beruflich-ehrenamtlichen Tätigkeiten in Bachmatsch, Rosdilna und Lviv, bei einer weiteren, guten Entwicklung etwas behilflich zu sein.
Gestern habe ich unseren Bundeskanzler aufgefordert seine Verteidigungsministerin wegen nachgewiesener Unfähigkeit unverzüglich zu entlassen. Was unseren derzeitigen Bundespräsidenten angeht, verweise ich auf die Anlage dieser EMail.
Bleiben sie gesund und Ihrem großartigen Land und dessen Menschen lange zeit erhalten. Gott schütze Sie und die Ukraine!
Von diesen Zeilen erlaube ich mir meinem Freundeskreis in Kenntnis zu setzen.
Mit freundlichen Grüssen,Harald Kraus, Bürgermeister i.R.
Dieser Geist eines normalen Bürgermeisters in einer kleinen politischen Gemeinde im Badischen ist nur ein Beispiel der Herausbildung des Geistes, der vom banalen Bösen (Hannah Arendt) ist.
Das Böse hat sich seit dem Erfolg der Zinswirtschaft, jener Kaufleute also, die alle Merkmale einer merkantilen Wirtschaftsweise ablegen konnten, weil die Augsburger Konfession im Jahre 1530 bereits geistig das Bürgerliche Gesetzbuch, diesen spezifischen Code Civil, einleitete, der aber noch bis 1804 warten und erst durch dem Imperator Napoleon Bonaparte verfasst werden musste. In den bisherigen 3 Phasen der politisch konstruktiven, durch volutaristisch handelnde Einzelperonen geprägte geschichtliche Epochen, die in endederrevolutionen zusammenfassend als die Epoche des Fachismus und damit bewusst anders als Politologen diese Zeit ab den 16. Jahrhundert, nach Luther, Calvin und Konsorten, das politisch wissenschaftlich korrekt bezeichnet werden sollte, konnte sich inzwischen gut-bürgerlich in einem durch den Staat geprägten Denken der Massen "-das Volk sind wir" -herausgebilden und bestimmt wieder - und bereits in einer 4. geschichtlichen Phase, das banale Böse in der inzwischen spielerischen Leichtigkeit des Seins einer westlich geprägten christlichen Wertegemeinschaft.
Perdü! Ein "Heulen und Zähneklappern" wird sie beerdigen und sie werden ewig auf ein göttliches Gericht warten. Gott ist Geistwesen und entwickelt sich im menschlichern Hirn. Dieser Geist lebt, aber existiert nicht außerhalb des menschlichen Hirns als ein persönlicher Gott. Wäre das so, so könnten wir, die den Staat nicht im Kopf haben, diesen göttliche Geist als das Dümmste, das in der Geschichte der Menschheit je von Menschen gedacht wurde, mit gutem Recht behaupten. Dieser Geist von Menschen, "Herr erbarme dich unser, Christus erbarme dich unser" und "kostbares Blut Jesu", oh heiliger Sokrates, so schrieben doch nicht Matthäus und Lukas. Die beiden, Matthäus und Lukas, die wussten im Gegensatz zu Markus und Johannes genau, was sie schrieben.
Der Teufel fürchtet sich bekanntlich vor dem sakralen Weihwasser. Diese Furcht des Bösen, dass sein Inhalt allein durch die radikale Bekanntgabe des Inhalts des Bösen an das Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird, kennen viele nicht. Sie lästern lieber über das Ritual an Ostern, das Wasser zu weihen. Ja, es kommt auch heute noch nicht aus der Logienquelle, weil diese trotz aller Bemühungen noch nicht gefunden ist. Der Autor dieses Textes hat es sich aber zur ersten Aufgabe gemacht, diese entweder zu finden, odermit Hilfe der Künstlichen Intelligenz zu finden.
Der politische und persönliche Weg zur Logienquelle.
Im Streit um einen 50-stündigen Streik kann dieser Weg sofort verstanden werden. Am 12.05.2023 wurde es kurz spannend. "Es habe Mißverständnisse gegeben." OK, die gibt es bekanntlich unter Menschen, die klassenorientierten Sprachen. Wie viel einfacher wäre es, den genauen Wortlaut, der zu einem angeblichen Mißverständnis geführt habe, einfach zu veröffentlichen? Wie schrieb Karl Marx? Man müsse den versteinerten Verhältnissen ihre eigene Melodie vorsingen, um diese zum Tanzen zu bewegen! So ist es. Wo also ist das Problem? Ganz einfach: In der vereinbarten Vertraulichkeit, dass die beiden gleichgesinnten Sozialpartner, die alles sind, nur keine Sozialpartner sondern übelste Verräter, und trotz ihres Verrats politisch am Ende gefeiert werden: "Denn sie wissen nicht, was sie tun."
Es liegt im Wesen des Postfaschismus. Auch die Richter, die im Bundesverfassungsgericht an Ostern 2020 ihrem Beamteneid auf die Verfassung nachkamen wussten nicht was sie tun. Und hätten sie nur einen Katholiken ausgesperrt, sie hättes es ihm angetan.
Es ist übrigens erstaunlich, dass die Angehörigen der römisch-katholischen Kirche bis hinauf zu mindestens einem Kardinal von den Schriften des Autors von endederrevolutionen informiert werden und noch keiner den Mut hatte, Stellung zu nehmen. Sie schweigen. Aber wie schreibt der Autor auf endederrevolutionen.de? "Sei kein Zuschauer"!!.