Es wird Zeit ein letztes Evangelium zu schreiben von einem Autor, der nicht nur bekannt ist weil das Gesetz das heute verlangt, sondern auch durch Fahnenflucht auf sich bereits in den 1968er Jahren aufmerksam machte.

Kaum einer nahm Notiz, wie auch heute von ihm und diejenien, die bereits massenhaft wieder den nationalen Fahnen dienen, treu dem Inhalt des Briefes an die Römer, den bekanntlich der Verräter an Christus, dem Antichristen Paulus aus Tarsus freiwillig -De libero arbitrio- folgen, der dieses Werk vom Bösen an sich geschrieben hat.

Diejenigen, die eine Politik nach 1949 noch einmal versuchten, wie beispielsweise einige Richter am Amtsgericht Hamburg-Harburg, müssen in ihre gesetzlich durch die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland gesetzte neue Ordnung, nämlich der einer freiheitlich demokratische Grundordnung und damit in ihre gesetzlich vorgegebenen Schranken verwiesen werden. Der Tatbestand bezüglich des Wirkens der Richter am Amtsgericht Hamburg-Harburg ist allein im Fakt begründet, dass nur wahr ist, was der Einzelne, wie diesen Sören Kierkegaard mit "jener Einzelner" klar beschrieben, also selbst erlebt im Geiste Christi darüber konzentriert berichtet hat.
Es ist scheinbar wieder soweit: Trotz des Artikels 103 unserer Verfassung sehen immer mehr Richterinnen und Richter davon ab, den Einzelnen wenigstens vor einem richterlichen Urteil anzuhören. Dieses Verhalten hat bekanntlich Geschichte und diese Geschichten während der 3. Phase in der Epoche des Faschismus sind dem Artikel 103 (1) im Grundgesetz der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland geschuldet. Sehen wir einmal von der Phrase der angeblichen Volkssouveränität ab, soll auf dieser Webseite "Es ist wieder soweit.pdf" in die aktuelle Geschichte eingeführt und die Notwendigkeit eines Evangeliums nach Michael begründet werden.

Die natürliche Armut, die nach dem Ende der 3. Phase in der Epoche des Faschismus in Deutschland herrschte, erinnert an die Geschichte von Oliver Twist, das in den ersten Jahren nach der erfolgreichen französchen Revolution der Freimaurer im Jahr 1838 von Charles Dickens geschrieben wurde. Viele Menschen suchten mit dem Notwenigsten nach dem Krieg über die Runden zu kommen, aber die neu erfahrene Armut der meisten Menschen in Deutschland hatte mit der Kleinkriminalität, die Dickens behandelte, wenig zu tun.
Charles Dickens stand der Totalität des Kapitals, das mit den Freimaurern und ihrem bürgerlichen Gesetzbuch keinen Ausweg mehr bot, auf völlig verlorenem Posten. Dies hätte sich nach der 3. Phase der Epoche des Faschismus, nachdem die Politiker ihr wirkliches Janusgesicht zum größten Teil deutlich zeigten, logischerweise klar ändern müssen. Aber es zeigte sich, dass das Vergessen bei gottlosen Menschen, die noch immer den Phrasen der französischen Revolution auf dem Leim gehen, einfach zu stark geworden sind.

Überhaupt hat sich die Sprache seit dem Hochmittelalter sehr stark verändert und deshalb sollte von den Gläubigen die Sprache der Altvorderen, wie Johannes, der Seher aus Patmos, vermutlich auch einer war, genauer untersucht werden. Das aber soll eine Spielwiese gläubiger Theologen bleiben. Hier geht es um das Jetzt und das Heute.

Ein Besuch in Patmos führte zur zentralen Frage, war Johannes, der Seher von Patmos, ein Zionist?
Bevor der Frage mit einem neuen Evangelium nachgegangen wird, sollte wenigstens rudimentär zum Berg Zion das Wichtigste bekannt sein. Aber noch wichtiger ist heute die Fähigkeit mediengestützte Dummheiten klar zu erkennen: "Heute fürchten wir uns vor Corona und dem Klimawandel. Braucht jede Generation ihre eigene Apokalypse?"

"Der Zorn Gottes", Klaus Kinski, der Erlöser, machte nur mit Aquirre ein profitables Geschäft daraus.
Aquirre aber führt uns an die zentrale Frage zur bürgerlichen Aufklärung zurück: Byzanz im Jahr 1453 oder 1492 die Entdeckung eines völlig anderen Amerikas, das durch die politisch menschenverachtenden erschreckenden Doktrien der beiden Freimaurer James Monroe und Harry S. Truman auch nicht mehr zu retten sein wird. Τετέλεσται

Fast überall sind sie heute aktiv. Nichtstaatliche Organisationen, sogenannte NGO´s sorgen dafür, dass rechtzeitig unliebsame Regierungen, wie beispielsweise in den Monaten um den Jahreswechsel 2013/2014 in der Ukraine und es könnten noch zahlreiche Gegenden in der Welt angeführt werden, beseitigt werden.
Ein unverkäufliches Buch des Gideonsbund lag zum Lesen bereit im Hotel "Villa Zacharo" und legt Zeugnis ab vom Wirken sogenannter nichtstaatlichen Organisationen. Der Inhalt erstaunt:"Steht da doch der Werbespruch: "Der Internationale Gideonbund ist eine gemeinnützige Vereinigung von Christen in beruflicher Verantwortung. Als Mitglieder wollen wir den Glauben an Jesus Christus gemeinsam in unserem Alltag leben. Gegenseitige Ermutigung und tätige Nächstenliebe sind zentrale Werte unserer Gemeinschaft."
Dieser Slogan auf der seit 1999 heiligen Insel Patmos, deren staatlich griechische Inselverwaltung im Mai 2008 trotz ihrer Heiligkeit 26 Flüchtlinge vor Patmos keinen Zugang in den Hafen der Insel gestattete und das Rettungsboot nach Leros weiterschippern musste. Völlig vergessen, wie alles vergessen wird, wenn es der spätmodernen gottlosen Welt gereichen soll: "Hat euch diese Seite weiter geholfen? Wenn ja, dann unterstützt den Betrieb von StefanUndElke.de mit einer Spende für eine Tasse Kaffee. Vielen Dank!" So lässt´s sich leben.

Ob sich einmal der neue Evangelist Michael als gemeinnützig erweist, wird sich erst in naher Zukunft erweise. Auch er ist nicht von dieser Welt, die inzwischen über all von der Phrase einer Volkssouveränität beherrscht wird. Alle Gewalt ginge vom Volke aus, das ist sicherlich wahr, denkt man einmal an die sogenannten Volksvertreter, die diesen sogenannten Humanisten und Freimaurerer, wie einst die Knechte Christus oder Muhammeds willfährig folgten.

"Brot für die Fische" fordern vielleicht endlich die Ersten: Das Brot steht inzwischen bereit, verteilt es unter den Völkern, denn dieser einstweiligen Verfügung ist nichts hinzuzufügen, nimmt der Einzelne lediglich die Fakten zur Kenntnis: