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Staatstheoretische Grundlagen

Eva aß vom verbotenem Baum der Erkenntnis.

Bitte haben Sie noch Geduld, die Überlegungen zur Frucht des Baumes der Erkenntnis werden derzeit geschrieben und noch besser, regen Sie mich an, schreiben Sie mir. Wie wirkte dieser Ungehorsam von Eva in den Jahrhunderten danach? Maria folgte Eva und mit ihr eröffnete das Magnifikat eine neue Zeitrechnung: Ich aber sage euch.

Wer mit Matthäus und Lukas und sich mit den Antithesen auseinandersetzt, setzt sich heute der Verfolgung aus und gilt als verdächtig, oft gar als Staatsfeind. Ist er aber nicht das Gegenteil? Ein Freund des Staates und fordert er nicht nur, dass der Staat dem Menschen dienen soll und nicht umgekehrt?

Eigentlich sind die Zeiten für philosophische und staatstheoretische Schriften längst abgelaufen: Alles liegt vor, ist mannigfach betrachtet und beschrieben.
Alles aber soll heute nur ablenken, soll erst auf der Grundlage von Kompetenzkatalogen neu studiert werden, damit keiner die notwendige Subversion erledigen kann. Kein Umsturz, wie das politische Revoluzzer oft fordern, ist gemeint. Die Subversion ist gemeint, die Eva wieder ihre Würde zurückgibt und ihre Erkenntnis, nachdem sie vom Baum gegessen hatte, weltweit für alle Menschen, die nach ihr kamen und denen sie zum Leben verholfen hat, erfahrbar macht: "Gott ist wahr". Für diese Aussage muss sich jeder Einzelne aber persönlich entscheiden. Erst durch diese Entscheidung und über die Natur ist er erfahrbar. Die Natur schauen heißt Gott schauen. Gott ist nicht Geist, kein Paulus und kein Weltgeist und schon gar kein Götze. Er fordert nicht, er hört nicht, er ist barmherzig: Er ist Natur. Die Negation Gottes aber ist der Staat. Deshalb darf der Staat nicht herrschen. Der Mensch muss über den Staat herrschen, sonst können wir eines Tages die Natur nicht mehr schauen.

Mit diesen staatsphilosophischen Überlegungen würde ein neuer Staat in einer denkbaren Zivilgesellschaft entstehen. Ein glaubwürdiger, demokratischer und wehrhafter Staat: Gott ist barmherzig, so dass, würde er handeln können, er selbst den Teufel in seinem Reich willkommen hieße. Wo denn sonst hätte dieses seelenlose Wesen noch eine Freude?