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Der Klimawandel kümmert sich nicht um Staatsmeinungen.

Gestern noch gerichtet erlassen sie heute die Gesetze. Gestern waren das Robespierre, Danton und andere, die damals noch die Messer der Guillotine schärften. Heute sind das Parlamentarier, die nichts aus der Geschichte gelernt haben. Sie haben oft noch nicht einmal beim angeblichen Vater der Vernunft, bei Immanuel Kant gelesen, der sich um die Vernunft sein Leben lang bemüht hat und alt dabei wurde. Nie dachte Kant an die heutigen Parlamente, die eigentlich als Ort der Vernunft für eine wahrhaft bürgerliche Gesellschaft taugen müssten. Immerhin werden dort heute die Gesetze erlassen. Davon wollen diejenigen, die bei ihm gelesen haben aber heute nichts mehr wissen und daran können wir sie erkennen.

Der kantische Pöbel, von dem sie sich ins Parlament wählen lassen, ist mit der Vernunft, über die Kant aufklärte, keinesfalls als Maßstab der Vernunft und erst recht nicht als ein Souverän zu rechtfertigen. Es mag sein, dass sie aus Feigheit am Ende sich von diesem haben wählen lassen und die Werke Kants, die Werke von Karl Marx, von Friedrich Nietzsche, von Karl Mannheim und vielen anderen Werken, die das System der Parteiendemokratie erfasst haben und die sie heute besser aus ihren Bücherregalen entfernen, wenn da überhaupt jemals mehr als ein Kochbuch und Hitlers „Mein Kampf“ standen; die Mitte ist zu wahren. Keiner soll feststellen können wo sie früher lasen; Lumpen sind`s halt. Mit der Vernunft ist die menschliche Vernunft gemeint, die Giordano Bruno vertrat und deshalb den Scheiterhaufen besteigen musste. Anders als Galileo Galilei verhielt er sich nicht politisch; er redete immer wahr und kannte keinen Kompromiss. Da war er anders als Galilei; für Galilei war die Wahrheit den Scheiterhaufen nicht wert. Deshalb darf Galilei trotz seiner hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf keinen Fall zu den Vertretern der Vernunft gezählt werden. Wir würden die Vernunft eines Giordano Brunos mit Füßen treten und das tun sie heute, wenn sie sich vom Pöbel in die Parlamente wählen lassen ganz so wie sich aktuell dieser Möchtegernfürst Thomas Kemmerich, der nur schamloser als sie ist, sich zum Landesfürst wählen ließ. Wenn sich vernünftige Menschen mit Politikern, die mit dem Stimmzettel des kantischen Pobels in das Parlament gewählt wurden, an einen Tisch setzen wiederholt sich das Drama aus dem Jahr 1122: Die menschliche Vernunft des a priori wird in den Dreck gezogen und stets werden die Politiker am Ende als Sieger aus diesen Treffen hervorgehen. Spätestens dann, wenn es wieder die ersten Toten zu beklagen gibt, und die immer zu beklagen sind, werden die Menschen, die sagten, dass sie der Vernunft gehorchen mit den Fingern auf die Politiker zeigen und rufen: „Die waren es, wir saßen mit ihnen am Tisch, wir wissen es, wir haben sie sprechen hören“. Warum sie sich mit ihnen an einen Tisch setzten werden sie nicht schlüssig beantworten können. Sie sind auch nicht aufgestanden als sie merkten, dass hier am gemeinsamen Tisch Vernunft und Vernunft zweierlei Begriffe sind. Es wäre auch zu spät gewesen, den ersten Fehler zu korrigieren, aber sie hätten wenigstens noch Anstand bewiesen. Wenn sie über die Vernunft gewusst hätten, wäre schon mit der Annahme der Einladung am runden Tisch zu sitzen der Beweis erbracht, dass sie von der menschlichen Vernunft so gar nichts verstehen; sie heuchelten Vernunft nur vor und waren feige, das wenigstens zuzugeben, was vornehmlich dem deutschen Bürgertum schon immer nachgesagt wird. Hier wird von der Vernunft berichtet, die Kant allerdings als praktische Vernunft zuvor halbiert hatte und die deshalb auch nur für weniger als die Hälfte der westlichen Staatsbürger Richtschnur ist und aus der dann früher die Schergen des Nationalsozialismus hervortraten und sich während der Verteidigung für ihre begangenen Verbrechen deshalb auch auf Kant berufen konnten. Die wussten natürlich nichts von der Halbierung sonst wären sie ja vernünftig gewesen. Kant wusste wohl über seine Halbierung und verzweifelte später daran. Sein letzter philosophischer Entwurf „zum ewigen Frieden“ ist dafür Beleg. Diese hervorragende Schrift von ihm aus dem Jahre 1796 kam aber zu spät. Mit Napoleon Bonaparte waren in Frankreich die Würfel schon gefallen.

Armer Kant. Seine letzten Worte auf dem Todesbett am 12. Februar 1804 in Königsberg waren "Es ist gut." Nichts aber war gut!
Nit dem Startschuß nur wenige Monate später schwappte die industrielle Revolutione, die von den Freimaurern und Calvinisten in England längst Lehr- und Produktionsstätten errichtet haben auf das französische Festland hinüber, in dem die Jakobiner Ihren Code Napoleon siegreich in die ganze Welt trugen. Ihr Werk war vollbracht, die Revolution konnte enden.

In der Sache selbst jedoch begann diese erst. Die Toten, die während dieser kurzen Phase der Revolution, die keineswegs französisch genannt werden sollte, sondern ein protestantisch-bürgerlich Revolution war, zählen wenig gegenüber den Toten, die in der 2. Phase des Faschismus gezählt werden konnten. Überhaupt hat das Zählen von Toten mit dieser Revolution einen neuen Ausdruck bekommen. Als die französische Revolutionsarmee auch in Haiti wütete, kam es zu einer erfolgreichen revolutionären Gegenbewegung, als die französischen Truppen in den eigenen Reihen zu viele Toten beklagen musste. Fortan sahen die Bürger Frankreichs in diesem rebellischen Inselstaat von weiteren Massakern ab. Vor der Küste Amerikas liegend übernahmen die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika die Aufgabe, sich um das Erbe der protestantisch-calvinistischen Revolution zu sorgen.

Nicht nur die kleinen Hoffnungen, die Immanuel Kant in die große Französische Revolution zeitweise gesetzt hatte, sein ganzen Lebenswerk wurde zertreten; bis heute.
P.S.: Natürlich kann es sein, dass die Heuchler nur auf die halbierte Vernunft Kants hereingefallen sind, das entschuldigt sie aber nicht.

Der Begriff „kantischer Pöbel“ wird nicht abwertend verwendet. Hütet euch, denen zu glauben, die das behaupten und sich mit dieser Behauptung nur aufwerten und persönlich glauben, nicht unter den Lumpen gefallen zu sein. Wir haben in aller Regel andere Sorgen, als uns um die Gesetze zu kümmern. Dafür sorgen die Herrschenden schon alleine, so dass wir wenig freie Zeit haben und die Intrigen und Machtspiele unter den Repräsentanten, die sich von uns wählen lassen, entweder überhaupt nicht oder nur inszeniert präsentiert bekommen. Wir sollten aktiv gegen den Missbrauch handeln, dass wir, die wir nichts mit denen zu tun haben, von diesen als der Souverän missbraucht werden und sie "Im Namen des Volkes", das natürlich wir zu bilden haben und das mit der Gewalt der Gesetze, die mit den Gerichtsdienern, der Polizei und zuletzt der Militärs absolut identisch ist, heute in völlig anderer Absicht als diesen Geist der Gesetze. den noch Montesquieu gegenüber der Macht der Fürsten klarstellte und begriff und in der heutigen verdinglichten Form allein verwendet wird, was diesen Repräsentanten des Staates die Ausübung der Macht in allen Bereichen so unglaublich leicht macht. „Im Namen des Volkes“ entspricht dem früheren „im Namen Gottes“ und das wissen oft viele einfach denkende Menschen nicht, die guten Willens sind. Sie hätten nie gewählt wenn sie das gewusst hätten: Der gemeine Mensch ist kein Lump und will nie Gott sein oder auch nur Gott spielen. Er achtet die Gebote auch wenn er selber nie eine Kirche betreten hat. Gott ist anders. Deshalb folgt er dem 5. Gebot, du sollst nicht töten, auch mit radikaler Vernunft: Ich töte nicht, da bedarf es weder Gebote noch Gesetze; ich habe einen freien Willen. Ich bin weder ein Knecht Gottes noch ein Knecht des Staates. Er ist kein Lump.