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das Wissen schafft.

Ich weiß um Vieles und erkenne die Natur letztenendes doch nicht.

„Die Unantastbarkeit des menschlichen Körpers und die Würde jedes einzelnen Menschen sind die unabdingbare Voraussetzung von Wissen überhaupt.
Ich weiß, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde, denn Gott ist kein personales Wesen, sondern Geistwesen und absolutes Prinzip.
Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten,
wo auch immer sie auftreten mögen, indem ich den Ungehorsam gegenüber jedem Tyrannen gelobe.

In glaube nicht an Gott, einem Herrn. Ich weiß aber um den Schöpfer des Himmels und der Erde, aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge.

Ich glaube nicht an einen heiligen Geist, ich weiß aber um Maria, die den Nazarener unter Schmerzen geboren hat. Sie ist reiner Geist.
Ich glaube nicht an einen Sohn Gottes: Er ist die geistige Frucht ihres Leibes.

Ich spreche die Worte, die uns Matthäus und Lukas überliefert haben.
Ich spreche ihre Antithesen, die uns den einzigen Weg zum Frieden in der Welt anzeigen.

Ich spreche deshalb auch das Salve Regina und werde nicht aufhören, auch diesen Text immer wieder zu sprechen.
Ich weiß um das Böse unter den Menschen, erkenne es aber nicht.
Ich weiß nur, der Mensch an sich ist nicht das Böse.

Ich weiß um meine Liebe zu diesem unmenschlichen Geistwesen, das das absolut Gute ist.
Es ist mein Hirte.
Mir wird nichts mangeln.

Ich weiß um das Sein des Menschen. Das Nichts lehne ich ab.
Ich weiß, dass das Böse das Nichts logisch braucht und deshalb versucht, es logisch zu begründen.
Ich aber brauche das tägliche Brot und den Wein und verschließe meine Ohren gegenüber menschlicher abweichender Logik.
Ich bleibe das Salz der Erde, von dem die Evangelisten schrieben.
als glücklicher Proletarier, der nicht hat, außer seiner Hände Arbeit. Im Äther des Alls erkenne ich seinen Atem und weiß,
dass ein Geistwesen, das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird, allein diesem Wissen gerecht wird.

In zwei wesentlichen Bereichen hat ein römisch-katholischer Schlesier im Übergang der 3. Phase zur heutigen 4. Phase in der Epoche des Faschismus gewirkt. Gerhard Kroll, der im Jahr 1963 sterben musste. Wie J.F. Kennedy ist er eine akute Gefahr für die weitere Genesis des Kapitalismus geworden. Ein Abstrakt deutet die Richtung an, in die ein sstaatlich reguliertes Wirtschaftsleben sich hätte entwickeln können: "Die Faktorzahlungen für Investitionen und im Prinzip für jeden Produktionsprozess fallen nicht größtenteils zeitlich mit der Schaffung der entsprechenden Waren zusammen. Die Einnahmen aus Kosten gehen dem Produktionsprozess voraus und kaufen Waren aus früheren Produktionsperioden (oder aus den "Subsistenzmittelfonds", um die Bezeichnung von Bohm-Bawerk zu verwenden). Daraus folgt, dass, wenn Produkte reibungslos vermarktet werden sollen, immer ein bestimmter Anteil zwischen vergangener und gegenwärtiger und zukünftiger Produktion beibehalten werden muss. Aufgrund der zeitlichen Unterschiede in Produktionsprozessen und Einkommensbildung folgt ferner, dass die Identität von Produktion, Kosten und Einkommen nur formaler Logik ist, die für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts keine wirkliche Bedeutung hat. Der Hauptteil des Artikels befasst sich mit dem Beweis, dass innerhalb einer kapitalistischen Handelswirtschaft immer Produktionsschwankungen bestehen müssen, Dieses Einkommen, das zu irgendeinem Zeitpunkt aus neuen Investitionen erzielt werden kann, kann nicht ausreichen, um Waren zum Selbstkostenpreis zu kaufen, die aufgrund früherer Investitionen zur Verfügung gestellt wurden. Eine Steigerung der Produktion wird unter bestimmten Annahmen durch sinkende Einkommen abgelehnt. So kommt eine sogenannte "automatische Deflation" vor. Erleichterung ist nur durch die Bereitstellung zusätzlicher Einkommen durch die Schaffung von Krediten und durch die staatliche Überwachung der Produktion zu erzielen."
Diese Überlegungen fallen auf der Formseite mit Überlegungen von J.F. Kennedy zusammen, das US-amerikanische private Federal Reserve-System unter staatliche Regulation per Gesetz zu zwingen. Gerhard Kroll starb "völlig überraschend" am 10. November 1963 in Jerusalem. J.F. Kennedy wurde am 12 Tage später in Dallas (Texas) ermordet.

Die weiteren Recherchen brauchen Zeit. Alle Texte von Gerhard Kroll werden jetzt wieder an das Licht der Öffentlichkeit gebracht und die wichtigesten Texte liegen dem Autor hezte noch nicht vor. Zu nennen sind hier sein volkswirtschaftliches Hauptwerk aus dem Jahr 1935 "Neutrales Geld und Kapitalbildung, das neue Überlegungen beinhalten soll, wei durch den gesetzlichen Einbau einer "automatischen Deflation" ein Wohlstand der Bevölkerung erreichtwerden kann, in dem durch das "Gesetz der zeitlichen Einkommensfolge" die Mehrwertproduktion der proletarischen Massen in der Produktion von Waren in den volkswirtschaftlichen Kreislauf eingegliedert und nicht wir im ungeregelten Kapitalismus von den Kapitaleignern abgeschöpft wird. Der Verkehr zwischen den beiden Zirkulationsphären I+II sollte also einer staatlichen Regulierung, ähnlich eines "Code Sociale", unterworfen werden.