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Wir sind nicht allein.

Den Streit können wir nicht schlichten. Wir sollten einfach nicht nachgeben.


Die sich gegen das Geistwesen Gott entschieden haben sind ungebildete und leichtes Opfer für die Politischen. Sie haben heute die Freiheit zu wählen und entscheiden sich zunehmend gegen dieses Geistwesen Gott, nur weil keiner dieses Geistwesen, das immerhin aller Materie vorausgeht, auf logische Weise beweisen kann. Vorallem aber weil die Ungebildeten nach jedem Morden der politisch erzogenen Menschen fragen: "Wo war es, dieses Geistwesen Gott, wo war es zuletzt wieder erst in Auschwitz, wo heute in der Ukraine, in Gaza und alle den vielen Landschaften, in denen Kriege geführt werden? Warum, wenn es angeblich sein blauer Planet Erde ist, lässt er den Klimwandel zu?

Wir haben nur naturwissenschaftlich erforschte Hinweise, die aber nur bestaunt, nicht aber verstanden werden könnnen. Wer versteht schon die Physik des Doppelcharkters von Licht, mal Teilchenstrahl mit Photonen, mal elektromagnetische Welle? Die Wissenschaftler wenden die Effekt technisch nutzbringend an, aber den ungebildeten Menschen überzeugt das alles nicht. Sie wollen lieber an nichts glauben, obwohl sie das Nicht schon einmal gar nicht verstehen. Sie wollen auch nichts davon wissen, dass sich das Klima nach mindestens 800.000 Jahren zum ersten Mal weltweit ändert und die Temperatur der Erde in der Summe der Temperaturen aller Erdteile samt der Meere immer mehr erhöht. Alle geben zwar zu, dass dieser Prozess mit der industriellen Revolution um das Jahr 1750 begonnen und mit dem Code Napoleon im Jahr 1804 beschleunigt hatte, aber sie sagen, den Fortschritt, der durch diese beiden Revolutionen entfesselt wurde, wäre eine gottlose Gesellschaft mit inzwischen unvorstellbaren Geldvermögen allemal wert. Wie in früheren Zeiten leisten sie sich Mätressen, dies man sich heute besser als Huren vorzustellen hat. Idioten sind es, was geschichtlich leicht belegt werden kannDiese Idioten können sich amüsieren und wie einige der früheren Bischöfe und Fürsten gehören noch heute zum Amüsement zu diesen Ungebildeten nicht nur die Huren, sondern ihnen gehört wie den Fürsten einst vor allem öffentliche Anerkennung.

All das stört diese Ungebildeten nicht, sie begnügen sich mit Frauen wie einst im Bett und am Herd und reden politisch miteinender: "Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun."
Sie haben recht, Neben dem Kaiser, neben dem Tribun ist auch dieses Geistwesen Gott nicht mehr da. Aber trotzdem werden wir am Ende seinen blauen Planeten alle verlassen müssen, sobald die Ertemparaturen hoch genug angestiegen sind und die Luft zum Atmen nicht mehr den notwendigen Anteil an Sauerstoff enthält und an die Stelle des notwendigen Anteil andere chemischen Verbindungen, alle voan das Gas Methan, getreten sind.

Text von Hans Roelli (1889-1962)

Abend legt vor meinem Haus seinen blauen Mantel aus.
Gras und Grün verblassen an den stillen, stillen Straßen. Seinen blauen Mantel aus.
Mensch und Schritte wandeln sacht angesichts der nahen Nacht.

Wie ihr mir berichtet, ist der Streit geschlichtet. Angesichts der nahen Nacht.

Sterne gehn im Himmelsdom wie in einem dunklen Strom. Bis des Mondes Bogen sie zu sich gezogen. Wie in einem dunklen Strom.
Auch die junge Amselin mag im Feld nicht weiterziehn. Birgt sich ins Gefieder und vergisst die Lieder. Mag im Feld nicht weiterziehn.

Viele haben sich mit der Willensfreiheit "De libero arbitrio" für das oft unerträgliche Leid und gegen die Liebe entschieden. Sie kamen mit der Willensfreiheit nicht zurecht. Jahrtausende mussten diese Unfähigkeit Menschen erfahren, die als Sklaven auf die Welt kamen, weil ihre Mütter und oft genug aber nicht die Väter Sklaven waren, sondern sich sexuell der Sklaven bedienten. Allein die Besitzenden und Vermögenden, die sich schon immer der dümmsten Menschen mit Zuckerbrot und Peitsche bedienten, die gerne das Waffenhandwerk erlernten und dermaßen abgerichtet wurden, dass sie nur zum Dienstpersonal noch taugten, einem pawlowschen Hund damit durchaus sehr ähnlich, sollten persönlich für all das Leid in der Welt verantwortlich gemacht werden.
Die Geschichte des Sklavin Sally Hemings sollte jede Leserin und jeder Leser der Texte von endederrevolutionen.de selber genau studieren: "Thomas Jefferson, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und der Hauptverfasser der Unabhängigkeitserklärung, hatte tatsächlich Kinder mit einer seiner Sklavinnen namens Sally Hemings. Sally Hemings war eine Sklavin, die im Besitz von Thomas Jefferson war und als Dienstmädchen in seinem Haushalt arbeitete (ChaptCPT 3.5)." Thomas Jefferson aber, der die Menschenrechte im Revolutionsjahr 1789, dem Beginn der 2. Phase in der Epoche des Faschismus verkündet und damit diese bedeutsame 2. Phase eingeläutet hat, wird als Politiker gefeiert. Er aber war ein hervorragender Übertrager der Pest des Protestantismus.

Heute sprechen viele nicht unbegründet von den modernen Lohnsklaven, die mittels Einwanderungsgesetze immer mehr gezielt und am Liebesten handverlesen in die verschiedenen Nationalstaaten hereingelassen werden. Wer diese Prozedur umgeht, lebt inzwischen wieder wie im Mittelalter anonym und rechtlos. Selbst die Kirchen haben längst wieder ihr von vielen Fürsten über Jahrhunderte geschütztes Asylrecht an den neuen Götzen abtreten müssen durch gesetzliche Bestimmungen. Sie sind wieder vogelfrei, wie einst Luther als vogelfrei erklärt wurde und die gesellschaftliche Ordnung, die bis kurz vor dem Auftreten der Protestanten um die Jahrhundertwende zum tragischen 16. Jahrhundert in der Folge eines spezifischen Humanismus, der sich diesem Geistwesen verschrieben hat, als durchaus gottesfürchtig noch bezeichnet werden konnte. Der arme Konrad erzählt uns die Geschichte. Er ist Geistwesen und wir wissen bis heute nicht, ob er seine persönliche Geschicht überlebt hat und eines natürlichen Todes sterben durfte. Er gibt stellvertretend für die Millionen von Armen, voran die Bauersleut, Auskunft über die Armen, die wirklichen Menschen und wie die Herrenmenschen diese in tiefe Not brachten. Bis an das Ende der Menschheit jedoch werden diese Menschen, die geistig reich und materiell sehr arm sind, ihren Geist nicht verraten und sterben lieber.