Startseite

Das war einmal und so soll es wieder werden.

Ein elementares Anliegen und zentrales Ziel.

"Da kommen sie. Man sagt, sie brächten überall hin das Böse. Deshalb zieht besser die Zugbrücke hoch". "Wir können gerade nicht. Wir diskutieren. Bitte zieh sie selber hoch."

Ihr wisst, ich bin alt und tue mich schwer damit. Aber ich werde es schaffen."
Seht euch diese Männer an, die jetzt mit Frauen vor der hochgezogenen Zugbrücke stehen und zu uns herein wollen. Es sind Politiker und sie lassen sich von ihren Frauen bedienen. Viele haben damit begonnen, ihnen einen Kaffee zu kochen. Ich sehe keinen einzigen unter diesen Politikern, die ihren Kaffee selber kochen. Sie scheinen harmlos, wir sollten sie hereinlassen. Sie sagen, sie wollen die Gesetze ändern und uns die kommenden Gesetze erklären. Sie wollen um unsere Zweitstimme werben. Sie wären alle christliche Demokraten und tuen nur das Gute. Sie brauchen unsere Stimme. Seit dieser Diskussion um die Pest des Protestantismus allerorten scheinen ihnen die Mehrheit der Stimmen nicht mehr sicher. Eine Kulturrevolution im Ausmaß, wie diese zuletzt aus China weltweit berichtet wurde, stehe bevor. Wir sollten schnell die Zugbrücke herablassen.

"Was sagen die da, die vor dem Burgraben jetzt stehen und nicht hereinkommen?"
"Die Frau sei dem Manne untertan", aber sie könnten heute mit uns darüber reden. Ihr geistiger Führer habe es ihnen gesagt, aber seit diesem Ruhollah Chomeini seien sich einige von ihnen darüber nicht mehr einig. Schaut nach Saudie Arabien. Sie wollen mit uns reden. Sie meinen, "man könne doch einfach das System ändern"

Sag ihnen, dass wir nicht mit ihnen reden wollen.

"Ich habe es ihnen schon gesagt und sie antworteten, dass wir sofort die Zugbrücke herunterlassen sollen. Wir hätten ohnehin nicht die geringste Chance und sollten sofort vernünftig werden: Sonst würden sie uns aushungern."

In der Tat. Keiner sollte bei den Politikern irren und romantischen Gedanken nachhängen, wie stellvertredend für die vielen Georg Büchner genannt werden muss. Ihr solltet endlich erwachsen werden. Die Politiker spielen nicht. Aber es gäbe ja diesen Weg, der zumindest den Traum von einem eigenen Haus, für die Familie und sich selber, ein Haus mit 400 Quadratmeter Fläche oder gar 600 Quadratmeter, wenn Oma und Opa auch mit im Haus sind; das sollte reichen und gesetzlich wäre immerhin gesichert, dass nur die Hausbesitzer darüber bestimmen, ob die Zugbrücke herabgelassen wird. OK, die Sache mit dem Aushungern ist natürlich nicht zu vermeiden, aber die Familie kann ja auch nicht alles haben. Mit der Staatstheorie des Autors von endederrevolutionen.de kommt keinesfalls alles Böse aus der Welt. Aber wir könnten wieder hoffen: Hinter unserer Zugbrücke leben wir autonom, haben Vorräte und unsere Küchenhexe, mit der wir kochen und heizen. Küchenhexen, das muss den postmodernen Menschen einfach einmal mitgeteilt werden, sind in Europa noch gesetzlich für alle Zeiten zugelassen. Und Ich weiß, die Freimaurer sagen etwas anderes und die Deppen unter den Demokraten glauben alles, was diese selbstsüchtigen Menschen über ihre Medienkonzerne an Lügen verbreiten. Aller Wald sei privat und müsse gegen Holzsammler geschützt werden.