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Sie sind heute täglich unter uns und wollen alle Menschen zu politischen Deppen erziehen.

Mit der Verwendung der politisch korrekten Sprache können sie leicht enttarnt werden.

Der Depp ist bekanntlich ein armer Kerl. Es ist nicht einfach, diesen gern benutzten und abwertenden Begriff auch wissenschaftlich zu fassen. Er soll die Deppen nicht diskriminieren.

Das gilt allgemein und heute im Besonderen für die Politiker, die sich ursprünglich in den Bundhosen als Jakobiner links von den Girondisten in der französischen Nationalversammlung aufstellten und von den Sansculotten während der französischen Revolution samt deren Generals Napolenon Bonaparte massiv unterstütz wurden.

Mit der Fallschwertmaschine ist diese politische Gruppe weltweit berühmt geworden. Noch nicht dampfbetrieben verhalf diese einfache Maschine den neuen Politikern in Frankreich zur Macht. Angst und Schrecken verbreitete diese Maschine auf den Plätzen von Paris und machte die Masse der Sansculotten hörig. Manche schlaue Tüftler der gottlosen Sanscullotten werden vermutlich längst auf ihre englischen Freunde und seit Heinrich VIII. freien protestantischen Geister als Unternehmer geschaut und damals bereits nachgedacht haben, wie diese mechanische Fallschwertmaschine mit Dampf besser und präziser die massenhaft menschlichen Köpfe vom ihren nutzlosen Körpern trennen könnten. Gemäß der Gerichtsurteile, die dem gerade herrschendem Recht der neuen selbsternannten Götter dienten, die eine Macht übernahmen, den materiellen kaum verwertbaren Körper vom Sitz des menschlichen Geistes, der mit Aristotels immerhin als der der Sitz Gottes erkannt ist, für immer zu trennen, scheint diese Macht immer mehr in unserer postmodernen Zeit als völlig natürlich zu erscheinen.

Im Gegensatz zu den Evangelikalen in England, die mit Stolz auf ihren Heinrich VIII. noch heute zurückschauen, waren im katholischen Frankreich viele Menschen noch lange geistig gebunden durch einen Glauben an Gott, der weniger Geistwesen, sondern persönlicher Gott für sie war und das von der römischen Kirche verwaltet wurde als eine Kirche von Jesus Christus. Im Gegensatz zu den Äußerungen in der Ethik des Aristoteles waren die meisten Gläubigen jener Zeit der festen Überzeugung, dass Gott im Himmel und nicht nur im Gehirn des Menschen wohne und so den Himmel anbeteten. So können auch die politischen Deppen fast nahtlos mit Personen verglichen werden, zum Beispiel mit diesem Schreibtischtäter und Sprachrohr des politischen Führers Thomas Cromwell in England, der mit der Begeisterung, dass dieser "in den 1530er Jahren [..] bedeutende soziale und wirtschaftliche Reformen in England" einführte sofort zu politischen Agenten von weltweit agierenden postmodernen Meinungsmachern, die den Meinungsmachern von damals in England Thomas Cromwell und Eustace Chapuys, die beide als Eiferer und letzterer als tiefgläubiger Anhänger der römisch-katholischen Kirche sich auf ihre Weise und Intrigen hervorgetan haben, in nichts nachstanden. Sie sind Vorbilder der Meinungsmachern von heute, wie der Wikipediaeintrag über die Familie Kennedy eindrucksvoll zeigt. Sie gaben sich den Namen "Wikipedia Enzyklopädie". Das Recht, unter diesem Firmennamen die Stimmungen der Welt zu modulieren, gab ihnen das Recht selbst, der jakobinische Staat, den es wegen Napoleon Bonaparte aber nie gab, der in diesem Sinne aber hätte ähnlich wirken können.

Mit diesen postmodernen Machern einer Internetplattform, die das "von Mensch zu Mensch" im vertraulichem "Du", das durch diese radikal politisch wirkenden "Cromwell-Agenten" heute in die letzten Winkel der Welt getragen werden soll schreiben sie zum Beispiel, dass Robert Kennedy Junior ein Impfgegner und Verschwörungstheoretiker ist und berufen sich auf einen Artikel einer Katja Müller, die zwar keiner kennt und, hätte sie auf der Internetplattform Quora geschrieben, ihr ordentlich vom Autor des Weblog endederrevolutionen.de das Gesicht mit einem roten Waschlappen gereinigt worden wäre, ihr Geschwätz muss verlinkt werden. Die ausgemachten Deppen in dieser Redaktion der Internetplattform dulden natürlich, wie in allen anderen privaten und staatlichen Internetplattformen auch, keinen Widerspruch. Sie sollte keinesfalls als Enzyklopädie betrachtet werden. Ihre "Enzyklopädie" hat Methode, wie alles im modernen Rechtsstatt inzwischen Methode hat, die Friedrich Nietzsche am Ende seines Lebens sogar in den Wahnsinn geführt hat. Nennen wir diese Macher besser gebildete Deppen und subsummiern sie unter dem Begriff der Oberdeppen. Für einen derartigen Eintrag auf Wikipedia sind diese Oberdeppen natürlich nicht erreichbar, wie diese zwar durchsichtigen, aber äußerst effizienten Methoden alle Deppen sich heutzutage hervorragend verstehen.

"Ich bin mal kurz weg" werden sie sagen und zurückkommen, wenn die Ernte eingefahren ist. Die religiösen Deppen, die auch heute noch auf den Jüngsten Tag und die Wiederkehr des Nazarener hoffen, sind die Gefährlichsten unter den Deppen. Sie sagen, dass er wiederkommen werde "zu richten die Lebenden und die Toten" und damit seinen blauen Planeten Erde letztendlich gerettet wird. Dieser blaue Planet Erde wird aber weiter existieren und mit einem letzten Tag würde nichts mehr zu retten sein, selbst wenn die Menschen bereits morgen ihre Dummheit, Politiker, wie diese Ccromwells oder andere Jakobiner gar freiwillig zu wählen und ihnen damit blind folgen einstellen würden. Es ist längst zu spät. Ob 800.000 Jahre oder weniger, die Zeit der Reife in der Geschichte der Menschheit war lang genug. Jetzt sollte es endlich gut sein. Wir haben das Ende des Lebens einer Menschheit mit 430 ppm CO2 in der Atmosphäre schlicht verspielt, die heute mehr denn je gottlos geworden ist und auch die letzte Generation wird daran nichts mehr ändern.

Dieses Geistwesen Gott hingegen ist gerecht. Er lässt alle Menschen gehen, lässt weiter die Sonne scheinen und regnen und wird mit ihren materiellen Schulden, die sie zwangsläufig zurücklassen müssen, seine Schöpfung bewahren.
Wie wird er sie bewahren? Das wird dieses Geistwesen nicht verraten. Es ist ja kein Depp, es ist gerecht, wie das der Evangelist Matthäus doch hervorragend aufgeschrieben hat. Obwohl diese Gläubigen und religiösen Menschen insgesamt an der Zerstörung des Einzelnen in der Konsumgesellschaft ohne nachzudenken teilnehmen, müssen wir Ihnen besonders unseren Tisch anbieten und unbedingt ihre religiösen Gefühle und Überzeugen respektieren. Auf keinen Fall dürfen diese verunglimpft werden, den das ist der klare Ausdruck, dass Sie einen Jakobiner, einen Mordsgesellen vor sich haben. Die Weizenkörner, die Louise Michel noch ausgesät hat, werden vielleicht in einer anderen Welt aufgehen, die nach uns und weit mehr als 24 Millionen später an Jahren wieder kommen wird. Wir wissen es aber nicht.

Jetzt werden sie diese Geschichten der römischen Kirche zu Grabe tragen, den allein mit Geschichten kann die Jetztzeit des Klimawandels nicht mehr vertuscht werden.

Mit diesem, ihnen persönlich zugewandten Gott und dem ihnen entfremdeten Heiligen Geist glaubten diese römisch-katholischen Gläubigen das Unheil und die 7 Plagen, von denen Maria Magdalena einst berichtete, durch persönliche Anpassung an diese 7 Plagen, geistig, durch gute Taten, sowie allein noch mit Beten, diese Plagen abwenden zu können. Sie vergaßen die simple Tatsache, die immer wiederholt werden sollte, dass "er seine Sonne über Böse und Gute scheinen lässt und regnen lässt über Gerechte und Ungerechte", denn das Geistwesen Gott ist reiner Geist und deshalb gerecht. Es ist nicht die Sache Gottes, über das Gute und das Böse zu entscheiden. Das ist allein eine Sache der Menschen.

So standen diese Gläubigen und oft genug viele religiöse Eiferer in den Kirchen sich gegenüber und ebenso bei ihnen die politische Gruppe der Girondisten. In dieser immer gottloser voranschreitenden Zeit des hegelschen Zeitgeistes, der ihnen allen immer mächtiger werdend militärisch gegenüberstand und erst Ende des 19. Jahrhundert als ein neuer Götze von Friedrich Nietzsche erkannt wurde, konnte sich noch keiner durchsetzen.

Viele dieser gottlosen Deppen wurden von ihrem General Napoleon Bonaparte in zahlreichen Schlachten vernichtet. In den Söldnern der napoleonischen Armeen zeigten sich bereits wieder die Oberdeppen, die sich anders als in den Jahren von 1618 bis 1648, diesmal in die bürokratische Ordnung der Bürgerlichen leicht einfügen ließen. Seit jener Zeit verbreitet sich diese Bürokratie wie ein Strohfeuer zunächst in deutschen Landen über das Land Baden, dann über die alten Grenzen hinweg über Europa und zuletzt sogar über die übrige Welt.

Es scheint, dass jetzt mit den steigenden Temperaturen diese Macht der Bürokraten nicht mehr zu bremsen ist.


Diese Oberdeppen, die früher als Hungerleider aus den Reihen der Bauern mit den adeligen Söhnen ihrer Schutzherren für das Recht in ganz Europa brandschatzten und mordeten und sich bei dem Protestanten Gustav II. Adolf von Schweden verdingten, standen klar im Gegensatz zum Geist der Söldner, die in Diensten der habsburger Familien standen: Hüben, wie drüben, verstanden diese Deppen gar nichts. Von zwei gottlosen Politikern verraten klärten die Überlebenden ihre Nachkommen darüber nicht auf. Sie durften nicht aufklären - damals - heute sollen sie nicht. Das verlangen die Administratoren der Staaten, weil das ihrem Wohlstand und den sozialen Gaben, den sie den Lohnsklaven gewähren, nicht entspräche. Industrielles Wachstum sei überall angesagt und denkt an die Konkurrenz und eure Arbeitsplätze. Steht also nicht auf, nehmt Platz.

Was ihre Hirne politisch anbelangt entsprechen diese Hirne durchaus dem Hirn von Menschen, wie auch Albert Einstein einer war. Er soll angeblich gesagt haben, dass Menschen, die im Zeitalter der Atombomben noch in die Kasernen trotten, mit einem Kleinhirn hätten leben können und das hätte ausgereicht. So besser auch er: Was für eine hirnlose Aussage: Ist der Tod, ausgelöst zum Beispiel von Macheten, Bajonetten oder Gewehrkugeln, für den Einzelnen leichter als der Tod, der durch eine spätmoderne Bombe verursacht wird?

Die Antwort ist einfach und für jeden nachvollziehbar: "Lieber rot als tot", mit dieser Umkehrung wäre nichts geschaffen und derart soll die Antwort keinesfall verstanden werden. Allen Jakobinern sollte eine Botschaft der Liebe, die niemals verzeiht, und von einer Feindesliebe durchdrungen ist, die liebt, aber nicht vergibt, wie das Johannes Paul II. politisch motiviert getan hat, entgegengehalten werden. Unbeirrbar und für immer,denn darin unterscheidet sich die Catholica von der römisch-katholischen Kirche.

(Aktualisiert am 27.07.24 Dieser Text wird künftig wöchentlich vom Autor des Weblog endederrevolutionen.de -Die Pest des Protestantismus - weiter fort geschrieben. Der Autor hat keine Hausschreiber und ist deshalb auch nicht leicht zu verstehen. Immer wieder müssen deshalb grammatikalische und Wortfehler korrigiert werden. Seine zahlreichen Leserinnen und Leser korrigieren ihn bisher leider nicht. Er ist darüber sehr ungehalten, eben ein typischer Anhänger der altsten Catholica. Er mag die Ordnung des römischen Rechts nicht und schon gar nicht Juristen, die nicht nachdenken und nicht einmal wissen, was sie tun.)