"Repräsentative Demokratie"

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Sie sagen, sie wären auserwählte Volksvertreter.

Nicht alle haben sie ausgewählt und wer ist überhaupt das Volk?
Sind Sie das Volk? Machen Sie die Gesetze?
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Vorweg: Dieser Text wird lediglich noch korrigiert und nicht mehr fertiggestellt.
Das hervorragende Werk von Gerhard Kroll sollte noch eingebettet werden. Gerhard fragte die Abgeordnete des Parlamentarischen Rats mit seinem im Jahr 1949 verfassten Arbeits- und Diskussionspapier "Was ist der Staat?" und hoffte auf Antworten. Bitte seien Sie als Interessierte Leserin und Leser nachsichtig im wörtlichen Sinne: Kommen Sie regelmäßig wieder und sichten Sie die Änderungen, die aber nicht mehr vorgenommen werden. Sollten Sie diese Frage für wichtig erachten, konsumieren Sie bitte die Texte auf endederrevolutionen.de nicht privat, sondern verbreiten Sie die Texte und regen Sie gut 70 Jahre dannach einen Diskurs an über diese Frage, was der Staat überhaupt sein kann für die Massen der Menschheit an, solange es mit dem Klimawandel überhaupt noch etwas zu diskutieren gibt. Es wäre trotzdem sinnvoll, darüber zu streiten.

Was sind überhaupt Volksvertreter und wer sind ihre Politologen? Eine, die es eigentlich hätte wissen können, ist Hannah Arendt, die der Wissenschaft von der Kritik der Politik, wie diese der Autor des Weblog endederrevolutionen.de betreibt, besonders übel mitgespielt hat. Ganz anders der Katholik, der das bedeutsame Werk "Was ist der Staat?" geschrieben hat. Derartiges konnte die bekennende Jüdin nicht schriftlich vortragen. Darüber aber, aus didaktischen Überlegungen des Autors dieses Textes, noch später erklärendes. Aber auch dieses Vorhaben wurde inzwischen ad acta gelegt.

Heute, im Juni 2024, wird erst einmal wissenschaftlich darüber geforscht, was mit dem Werk von Gerhard Kroll passiert ist und weshalb der Autor des Werkes "Was ist der Staat?" nur 63 Jahre alt werden durfte.

Den politische Gedanken bezüglich eines Volksvertreters, der vom Volk abgeordnet wird, ist lediglich eine politologische Fiktion, die nicht einmal auf den politischen Romantiker Jean-Jaques Rousseau zurückgeführt werden kann. Jeder, der wissenschaftlich ausgebildet ist, müsste einer anderen Darstellung eine klare Absage erteilten.
Der Volksvertreter, - oder modisch ausgedrückt - der Abgeordnete, der den Willen des Volkes in einem Parlament gemeinsam mit anderen gewählten Abgeordneten gestalten soll, ist eine Ausgeburt kalkulierender rechnender Gehirne. Je nachdem wie kalkuliert werden soll, ergeben sich verschiedene nützliche politische Systeme.

In der Volksrepublik China zum Beispiel wird anders gerechnet. Da gilt nur die Stimme für- aber nicht gegen die Partei. Diese Besonderheit der chinesischen kommunistischen Partei ist geschichtlich nur zusammen mit der Niederschlagung des Kolonialisimus, dem entschiedenen Kampf gegen die europäischen und japanischen Invasoren und der weltweiten erfolgreichen Arbeiterbewegung zu verstehen. Es war kein gesellschaftliches Projekt, das von einer Obrigkeit durchdrungen war, wie das bei der Sozialdemokratischen Partei und bei Sozialdemokraten selber hervorragend und wissenschaftlich belegt werden kann, sondern ein politisches Projekt, das von Konfuzius durchdrungen ist und einen Vergleich überhaupt nicht zulässt. Das Ziel, die Entwicklung hin zu einer kommunistischen Gesellschaft, kann mit den meist völlig verstaatlichten Köpfen der Demokraten nicht verstanden werden.
Beides, der Staat trägt den Mensch, wie auch der Mensch trägt den Staat, ist nicht anwendbar. Das heißt keinesfalls, der Staat ist nirgends. Er ist aber nur Schale, in der sich die Autonomie des Menschen entfalten soll. Das ist Konfuzius. Dieser besondere chinesische Weg ist dort trotz aller Widrigkeiten deshalb nicht gescheitert. 1989, im Jahr des Scheiterns der russischen Revolution und anderer kommunistischer Bewegungen, bezwang die kommunistische Partei Chinas die weltweite Krise der Arbeiterbewegungen. Für sie war das Ende der Geschichte nicht gekommen. Der Aufstand von freiheitsliebenden, an der bürgerlichen europäischen Aufklärung interessierten Menschen, wurde blutig niedergeschlagen. Als in den Jahren danach wieder vom Ende der Geschichte abgerückt werden musste, rechnen die in einer westlichen Wertegesellschaft gezwungenermaßen Lebenden heute wieder neu. Diesmal aber zählen sie aktuell erst einmal die Toten der Corona-Pandemie. Für das Jahr 2021 gibt diese Krise den Ton an und die Zahlen der Toten der Pandemie, die Diskussion um die Beherrschung der Menschen, gerät weltweit wieder in den Vordergrund. Unbeirrt hält die politische Elite dieses Riesenreiches natürlich gerade deshalb an der Übergangsgesellschaft und damit an der kommunistischen Führungsrolle der Partei fest. Sie konnte sich gerade in dieser Pandemie besonders erfolgreich behaupten. Eine Diktatur der lohnabhängigen Menschen, dem sogenannten Proletariat, zum Weg in eine längst antizipierbare Gesellschaft der Freien und Gleichen (Marx) sollte einmal politisch weltweit gelingen: Proletarier aller Länder vereinigt euch. Allein, sie wählten in Europa die falsche Organisation mit der Form Partei. Mit dieser Form war das Bürgertum gegen die beiden ersten herrschenden Stände Klerus und Adel in Europa erfolgreich. Aber eine Organisation Partei ist nicht alternativ verwendbar, wenn sie sich neben anderen politischen Parteien behaupten muss. Da ändert sich auch nichts, wenn sich die Partei in Abgrenzung zu anderen Parteien sozialistisch, gar kommunistisch, betitelt. Die Geschichte der sozialdemokratischen Partei ist ein hervorragender Beleg für diese Behauptung. Trotzdem versuchten die marxistisch-leninistischen Protagonisten einer neuen Gesellschaft, den Weg unter alternativer Verwendung der Form Partei für einen politischen Wandel in vielen Staaten der Erde zu gehen. Sie hätten die vorliegenden wissenschaftlich sehr fundierten Arbeiten zur Kritik der Form Partei ernsthaft zur Kenntnis nehmen sollen. Die Klebrigkeit der Macht erwies sich überall als stärker. Die Intergrationsstrategien der Politiker setzten sich durch. Bis auf die Volksrepublik China können die Versuche, mittels der Konkurrenz mit anderen politischen Parteien eine Emanzipation der Menschen zu fördern, als insgesamt gescheitert betrachtet werden. Historisch gesehen endeten die Versuche im Jahr 1989. Nicht aber in China; die kommunistische Partei dort überlebte.

Das ebenfalls als historisch zu bezeichnende Problem dieser Emanzipation, wie dort, jetzt auch angesichts des Klimawandels, sich der Zeitpunkt bestimmen lässt, zu dem die Exekutive ihre Polizei und die Staatsführer ihr Militär aus den Kasernen zurück nach Hause entlässt und die chinesische Gesellschaft das erste Volk der "Friedfertigen nach Matthäus" zu ersten wirksamen Klimaschützern wird, bleibt die unbeantwortete große Frage in der politischen künftigen Weltgeschichte. Die Menschen sollten darüber einen wissenschaftlichen Diskurs mit den politischen Kadern der KP Chinas und keine polemischen und dummen Gespräche hierzulande führen. Dass die Medien keinen wissenschaftlichen Diskurs über diese entscheidende Frage führen, versteht sich von selbst. Alle Propaganda dient in allen Ländern den jeweils Herrschenden, eine Binsenweisheit. Außerhalb der Volksrepublik China ist das aber öffentlich kaum zu diskutieren. Als ausgesprochen hässlich müssen die Kommentare bezeichnet werden, die jeder öffentlichen Frage zur Methode der Machtsicherung in China entgegenwirken. Diejenigen, die sich mehrmals zur Absicherung ihrer laienhaften Argumentation Historiker nennen, sollten tunlichst mit Fachleuten reden, bevor sie sich öffentlich in dieser Frage bezüglich der Volksrepublik Chinas blamieren. Wer heute weiterhin den zentralen Begriff "Diktatur des Proletariats" vermeidet, wenn über das Sicherheitskonzept der kommunistischen Partei Chinas geredet wird, erweist sich als Scharlatan und dient keineswegs der Aufklärung der Menschen, sondern dem Gegenteil, der Volksverhetzung.

Es ist logisch und verständlich, dass in einem solchen politisch behaupteten Übergangsstaat nur innerhalb der Partei, die diesen Übergangsstaat anführt, radikal diskutiert werden kann. Wer es auch nur wagt, außerhalb der kommunistischen Partei politisch zu diskutieren, muss schon aus Gründen der Logik wissen, dass ihn die ganze Härte der Staatsmacht treffen wird. Solange die Mehrheit der Menschen in China die kommunistische Partei als Führungsmacht anerkennt, sollten ausländische Beobachter lediglich darauf achten, dass es in China eine absolut unabhängige Justiz gibt. Das aber scheitert an der Tatsache, dass heute in allen Ländern die Justiz -ganz im Gegensatz zur fundamentalen Forderung der radikalen Trennung der Judikative von der Exekutive, die der Aufklärer und philosophische Vater des Richteramtes Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu in seinem wegweisendem Werk "Vom Geist der Gesetze" niedergeschrieben hat- fest mit den Exekutivorganen der bürgerlich verfassten Staaten zusammengeschmiedet ist.

Gerade der Klimawandel wäre eine außerordentlich wichtige Angelegenheit, die mit der KP Chinas, durchaus allein mit den Parteikadern, diskutiert werden sollte. Wie in der Corona-Pandemie könnte China zum Vorreiter eines weltweiten Protagonisten des Klimaschutzes werden. Diese Kader verstehen sehr gut, dass mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Analyse der Eisbohrkerne die Frage der Knappheit an Gütern sich weltweit völlig anders darstellt und fundamental verändert hat: Die Tragik besteht in dem Überfluss der Produktion völlig unnützer und zudem falscher Verteilung der notwendigen Güter. Zunehmend aber rückt auch die Frage, mit welchem Recht sich die nationalen Regierungen der fossilen Stoffe der Erde bedienen, in den Vordergrund. Das Recht selber gerät in die Krise. Hierzu kann die Bestimmung der derzeitig ausgerufenen Pandemie, die statistisch gesehen keinesfalls als Pandemie begriffen werden kann, Beispiel geben: Es geht allein um das international immer weiter sich ausbreitende internationale Recht. Wäre eine Pandemie nicht von der WHO ausgerufen worden, hätte dies erhebliche Schadensersatzforderungen der unterschiedlich belasteten Wirtschaftszweige weltweit nach sich gezogen. Wie auch ein effektiver Klimaschutz letztlich am allgemeinen Recht weltweit scheitert, werden auch viele nationale Maßnahmen der bürgerlichen Regierungen, im Gegensatz zu China, in der herrschenden Corona-Pandemie scheitern: Die Vernunft wird scheitern, weil es keine allgemein menschliche Vernunft gibt und das Gesetz nicht taugt, vernünftiges Handeln von Menschen zu fördern.

Innerhalb der kommunistischen Parteien wurden und werden durchaus sehr heftige Grundsatzdiskussionen geführt. Selbst Parteigenossen im Altherrenstaat der DDR ließen darüber wissenschaftlich taugliche Belege zurück. Ein interessantes Dokument hierzu findet sich in einer Ausgabe des Band 3 im Dietz-Verlag auf Seite 34, die im Folgenden mit einer zentralen Überzeugung von Karl Marx wiedergegeben wird:

"Diese Entfremdung, um den Philosophen verständlich zu bleiben, kann natürlich nur unter zwei praktischen Voraussetzungen aufgehoben werden.
Damit sie eine unerträgliche Macht werden, d.h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, dass sie die Masse der Menschheit als durchaus Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichstums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt -und andrerseits ist diese Entwicklung der Produktivkräfte (womit zugleich schon im weltgeschichtlichen, statt der im lokalen Dasein der Menschen vorhandne empirischen Existenz gegeben ist) auch deswegen eine absolut notwendige praktische Voraussetzung, weil ohne sie nur der Mangel verallgemeinert, also mit der Notdurft" auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich herstellen müßte, weil ferner nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist, daher einerseits das Phänomen der Eigentumslosen Masse in Allen Völkern gleichzeitig erzeugt (allgemeine Konkurrenz), jedes deselben von den Umwälzungen der anderen abhängig macht, und endlich weltgeschichtliche, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat. Ohne dies könnte 1. der Kommunismus nur als eine Lokalität existieren, 2. die Mächte des Verkehrs selbst hätten sich als universelle, drum unerträgliche Mächte nicht entwicklen können, sie wären heimisch-aber-gläubige Umstände geblieben, und 3. würde jede Erweiterum des Verkehrs den lokalen Kommunismus aufheben. Der Kommunismus ist empirisch nur als Tat der herrschenden Völker auf einmal und gleichzeitig möglich...."

Das war nicht nur für die Genossen in der DDR ein Hammer. Daran biss sich zuvor bereits Lenin die Zähne aus. Deshalb haben die Altherren in der DDR damals entschieden, die Leser der MEW-Werke aufzuklären. In einer Fußnote schreiben sie: "Hier irrt Marx" und weiter "Lenin lehrte" und "das Zentralkomitee hat entschieden....

Diese Fußnote, die der Verfasser als durchaus historisch wertvolle Fußnote bezeichnet, befand sich in einer Ausgabe der MEW-Werke, die ein Student der Humboldt-Universität im Jahr 1974 vorliegen hatte, als der Verfasser in einem gemeinsamen Seminar von Studenten der Freien Universität Berlin mit Parteikadern der Humboldt Universität über diese entscheidende Textstelle einen wissenschaftlichen Diskurs führte, der an wissenschaftlicher Hinsicht hervorragend war und ihm zeigte, wie allgemein diese Parteikader in den Geschichtswissenschaften sowie dem Inhalt philosophischer Texte ausgebildet waren. Es schmerzt den Verfasser heute, dass diese fruchtbaren Zeiten der 1970er Jahre erst einmal der Vergangenheit angehören. Heute könnte man, wenn man frech ist, die Bemerkung von Albert Einstein über die Deppen_§ durchaus verstehen. Hört man einmal in die öffentlich geführten politischen Diskussionen in sogenannten Talk-Shows hinein, könnte man mit Einstein seine Rede inhaltlich auch dort verstehen: "Ihnen hätte das Rückenmark völlig genügt", um dort sprechen zu können.
Klar, Albert Einstein setzte hier inhaltlich den Gleichschritt der Soldaten. Was aber unterscheidet hier diesen vom Gleichschritt der Argumente der politisch Diskutierenden? Beides soll den einfachen Bürger erreichen und erziehen. Einstein glaubte an die "zentrale Ordnung der Dinge, Gott würfele nicht". Aber er verstand sie nicht und sah nur die politischen Symbole der Barbarei, das Militär. Deshalb ist auch er schwach geworden, als er die Organisatoren der Macht sah und hörte, wozu der Mensch fähig ist. Nach wissenschaftlichen Belegen musste er dies zur Kenntnis nehmen und deshalb empfahl er dem Politiker Eisenhower die Bombe zu bauen. Trotz seiner angeblichen Sicht auf die zentrale Ordnung der Dinge erkannte er in dieser Ordnung nicht den Teufel. Er sah ihn nicht, korrespondierte aber mit ihm. Der große Albert Einstein verirrte sich im kleinen irdischem Raum und fand seine persönliche Bestimmung in der Raumzeit: Er wollte Gott schauen und schaute ihn nur politisch. Er genügte damit dem ersten großen Politiker Paulus. Die innere Ruhe aber, die von der Frage nach Gott ausgeht, erreichte ihn nie: Er suchte das Kind nicht, er sah die Kinder nicht, er konnte deshalb auch Gott nicht schauen. Wie viele Eltern meiden heute bereits die Natur, erklären ihren Kindern nicht mehr den Sternenhimmel. Diese Kinder bekommen den Ramsch, dürfen aber Gott nicht schauen. Dieses Schauen wird ihnen heute schon früh gehörig ausgetrieben. Da muss allerhand Spielzeug, besser gleich ein Flachbildschirm, das Smartphone oder der Computer und noch besser alles zusammen, herangeschleppt werden, so dass das Kind, kaum geboren, gewaltsam an das System des Verbrennungskapitalismus herangeführt wird. Wenn es sich gar noch gottesnah gebährdet, wird das in vielen Familien noch heute herausgeprügelt: Das Kind hat zu gehorchen. Es, das Kind, oft nur Sache, wie Gott bei immer mehr Menschen in den Industrieländern nur noch eine Sache neben all dem übrigen Ramsch ist, um den sich viele Menschen kümmern.

Gott gehorcht nicht!

Es wäre hoch interessant mit den politischen Kadern der kommunistischen Partei Chinas einen Diskurs zu führen, wie sich der Streit um das Ende der Knappheit angesichts des Klimawandels heute zeigt. Es gleicht schon einem Verbrechen, dass die politisch Verantwortlichen nicht alles tun, um mit der inzwischen zu einem wirtschaftlichen Giganten aufgestiegenen Wirtschaftsmacht China, neben freudlosen internationalen Klimagipfeln, diesen möglicherweise entscheidend wirkenden Diskurs hinter verschlossenen Türen nicht anzubieten. Keinesfalls Politiker dürften diesen führen. Allein Theoretiker und Philosophen, die in die Ideologie des Marxismus-Leninismus wissenschaftlich eingeführt und ausgebildet sind, müssten ihn führen.

Politisch gibt es nur einen Weg aus der Barbarei. Bevor jeder natürliche Mensch bereit ist, ihn zu gehen, sollte er einfache Dinge verstehen lernen. Dinge, auf die der Politiker keine Antworten weiß. Er hat natürlich immer politische Antworten und dafür wurde er von klein auf erzogen. Er weiß über die Inhalte seiner Antworten aber nicht. Keiner könnte sie beantworten, ohne zuzugeben, dass er in der Knechtschaft sich längst eingerichtet hat und den Herren besser gehorcht: Das Leben sei damit einfach bequemer; kümmere dich besser nicht, gehorche. Gehorche bis zuletzt: "Tod wo ist dein Sieg, Tod wo ist dein Stachel?"

Viele Webseiten sind geschrieben und exemplarisch sollen zwei einfache Erfahrungen des Autors den abwegigen Gedanken an einen "Abgeordneten politischen Typs" in Erinnerung gebracht werden. Viele fundamentale Dinge müssen nur begriffen und anschließen mit stoischer inneren Ruhe und Gelassenheit immer wieder vorgetragen werden.

Das simple Geheimnis der Macht, panem et circenses", besteht darin, dass der Mensch ständig daran gehindert wird, sich auf einige wenige fundamentale Dinge zu konzentrieren. Er sollte sie auswendig lernen. Danach sollte er alles abwehren, was sein gefundenes geistiges Fundament, das Fundament seiner eigenen Persönlichkeit, auch nur in Frage stellen könnte: Alles werden die Barbaren tun, um ein derartiges Fundament zu zerstören. Nackt stände er sonst vor ihm, der Barbar.
Ausnahmsweise wird einmal der Begriff "politisch", den man besser mit dem Begriff "barbarisch" ersetzen sollte, so dass sein Inhalt wahr wäre, zum einfacheren Verständis genutzt:

Außenpolitisch sei die NATO genannt: Sie hätten den militärischen Angriff auf Jugoslawien nicht beschließen dürfen. Dass er völkerrechtswidrig war ist die eine Sache. Dass nach der mit aller medialen Gewalt unterdrückten, aber notwendigen öffentlichen Diskussion, die hervorragend auf der Seite der fundamentalen Kritiker der Schriftsteller Peter Handke führte und dieser massiv deshalb von den Medien kollektiv angegriffen wurde, ist das Andere: Die willentliche Zerstörung der Kultur des Einzelnen in einer sich selbst als verlogen bezeichnenden "offenen Gesellschaft" zeugt von der offen zur Schau getragenen Barbarei. Richtig, der Buchtitel lautete anders: "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". Den Schriftsteller Peter Handke haben sie öffentlich zum Feind erklärt. Dieses Ereignis markiert absolut das Ende der demokratischen Gesellschaft, die nach den verheerenden zwei Weltkriegen gerade einmal 50 Jahre Bestand hatte. Die politische Partei der Grünen kündigte im Jahr 1980 bereits das Ende an, die Sozialdemokraten unter dem Kanzler Schröder beendete sie.
Innenpolitisch sei ganz bescheiden und für jeden verständlich der Rauchmelder angeführt: In einer Demokratie hätten sie keine Chance gehabt. Der Gesetzgeber hat die Installation eines Rauchmelders beschlossen und die Vasallen nickten. Damit öffneten sie die Türen in die Wohnungen der Menschen und eine neue Etappe der Belästigung durch gesetzlich bestellte und autorisierte Dienstleister wurde eingeläutet.

Wer diese beiden einfachen Bemerkungen versteht hat das Anliegen des Autors von endederrevolutionen verstanden. Es gibt keine politischen Systeme, die derartig Niederträchtiges rechtfertigen, die in beiden einfachen Beispielen impliziert sind. Da muss nicht weiter geschrieben werden, das versteht jeder, der neben dem Rückgrad noch ein Gehirn hat. über die große Frage, mit welchem Recht Jesaija sagen durfte: "Macht euch die Erde untertan", können massenhaft Bücher geschrieben werden und keines dieser Bücher wird lesenswert sein, weil sich kein Politiker erlauben dürfte, ernsthaft diese Frage zu stellen. Er wäre weg vom Fenster und müsste sich außerhalb des Politischen andere Gedanken machen, wie er jetzt seine Pension oder Rente noch sichern kann. Aber auch die kleinen Fragen, die nach innen gerichtet sind, füllen oft ganze Bücherregale, beantworten aber tun sie viele einfache Fragen nicht. Albert Camus zum Beispiel eröffnet sein kleines Essay über das Absurde mit einer banalen Frage, die er gar philosophisch nannte: Die Frage nach dem Selbstmord. Er behandelt die Frage gewissenhaft und aufrichtig, erinnert gar an Nietzsche, will ernstgenommen werden, und eine Tat müsse aus der Beantwortung folgen. Camus erreicht noch nicht einmal sein Problem. Ein Ethikrat verhindert, dass eine derartige Frage innerhalb einer bestehenden Gesellschaft überhaupt ernsthaft erörtet werden kann. Er erledigt die Frage, er beantwortet sie nicht. Das Gesetz verbietet dem Einzelnen die Beantwortung. Oh Mensch, wie weit hinab bist du gesunken. Da muss sich der Einzelne schon in den Elfenbeinturm oder unter die Bettdecke zurückziehen, damit er wenigstens nicht gesehen wird. Sie würden ihn auslachen, wenn er den Entwurf Albert Camus in einem Schaufenster öffentlich in einer Einkaufstraße heute lesen würde. Viele haben heute den Staat in den Köpfen, hören den Ethikrat und wissen wo es lang geht: Sie folgen dem Gesetz.

Die Beantwortung gesellschaftlicher Fragen wird heute politisch entschieden. Eine Antwort auf diese politischen Entscheidungen kann nur lauten: Kämpft für die Autonomie des Menschen. Erst mit dem Sieg der Autonomie steht der Mensch am Beginn eines neuen Zeitalters, das die Welt bisher nur zu Beginn der Menschwerdung, damals allerdings schmerzhaft und leidvoll, erlebt hat. Jetzt aber, nachdem er die Jahrtausende der Barbarei erlebt hat, ist er reif geworden für die Entscheidung: Der Errichtung der Autonomie des Einzelnen auf herrenlosem Boden. Eine klar begrenzte Autonomie, das verlangt das Soziale, dem jeder Einzelne heute dienen muss. Die Robinsonaden waren immer verlogen und sollten die Menschen nur ordentlich und romantisch blenden.
Der erste Schritt, die Einführung einer Ersten Kammer, die Kammer der Abgeordneten der Erststimmen, die sie über die Liste der Erstsimmen im Vertrauen und nicht mit einer Verpflichtung zur Fremdbestimmung bekommen haben, ist greifbar.

Camus schreibt: "..dann begreift man die Wichtigkeit dieser Frage [der Frage des Selbstmords, ob das Leben sich lohne oder nicht], da ihr dann die endggltige Tat folgen muss." Es ist soweit!

De libero arbitrio. Die Väter des Grundgesetzes haben diesen "Gotteswillen" in das Grundgesetz geschrieben. Im Artikel 38 steht: (1) "Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen". Das heißt übersetzt in erster Linie "für oder gegen Gott", "für oder gegen die Natur", ein "sowohl als auch" kann es nicht geben.
Wir wissen nicht, wer sie da beraten hat. Wir kennen aber nicht ihre Namen und heute drüfen wir vermuten, dass die Nachfolgenden der Politiker des Parlamentarischen Rats diesen Passus heute besser streichen wollen und es durchaus die akute Gefahr gibt, dass sie ihn noch streichen werden. Mit der Reduzierung der Wahlkreise haben sie längst die Diskussion eröffnet. Wehret den Anfängen, erhaltet die Wahlkreise. Die heutigen Abgeordneten kennen vermutlich in großer Mehrzahl ihr Gewissen gar nicht. Dafür sorgen andere Mittel, wie der Fraktionszwang, vor allem aber die Parteiorganisationen selber, so dass der Abgeordnete ordentlich und von Grund auf erzogen wird. Das kann natürlich auch als gewissenhaft bezeichnet werden, doch daran haben die Väter des Grundgesetzes mit Sicherheit, nur wenige Jahre nach der Shoa und den übrigen Verbrechen der deutschen Wehrmacht, nicht gedacht: Nicht jeder war ein Schuft.

Die Erziehung zum Protestanten aber ist immer grundlegend und das Erkennungszeichen der Protestanten, das Beffchen, tragen heute sogar die obersten Richter. Weshalb wird kein öffentlicher Diskurs darüber geführt, dass diese obersten Richter dieses Beffchen tragen? Weltweit sorgen sie mit dem internationalen Recht für eine Gleichschaltung der Politik und der Medien, für die Unterdrückung unpassender Meinungen und zentraler Lenkung der Menschen. Egal dabei ist, ob sich ihre Systeme demokratisch oder autoritär nennen. Worthülsen, die für den Einzelnen zwar wichtig sind, für das Weltsystem aber bisher keinerlei Bedeutung haben. In der Bundesrepublik Deutschland spüren das heute im Besonderen bereits die Menschen, die im öffentlichen Dienst arbeiten oder indirekt, in privaten Organisationen und Vereinigungen, die zunehmend vom Wohlwollen der öffentlichen Herren abhängig sind. Sie werden täglich mehr und mehr gegängelt. "Ziel- und Leistungsvereinbarungen" sind die postmodernen Methoden, denen sie sich unterwerfen müssen. Sonst gibt es kein Brot. Die Verstaatlichung, die wahrheitsgemäß aber Verrechtlichung genannt werden sollte, ist extrem fortgeschritten. Der Mensch ist frei geboren und läge doch überall in Ketten. Das mag sein, ist aber ein romantischer Schmarrn, wie die Texte von Jean-Jaques Rousseau insgesamt romantischer Schmarrn sind. Er liegt in Ketten, weil er sich selber heute die Ketten anlegt. Für eine Handvoll Dollar und obwohl heute das Brot da ist: Oh Mensch, wie tief bist du gesunken.

Ketten der Liebe, wie diese in den 60er und 70er Jahren im letzten Jahrhundert im deutlichen Kontrast zu den weltweit aufkommenden Jugend- und Studentenbewegungen besungen wurden, gar goldene Ketten, sind heute längst wieder verschwunden. Die Ketten sind geblieben, sie sind heute eher blechern, hämmern und klingen doch irgendwie müde. Die den Sängern ewig scheinenden angelegten Ketten werden von diesen modernen Knechten nur noch über die Steine geschleppt. Die singen und toben, leben aber fast nicht mehr: Wacht auf. Die Wunderjahre sind längst vorbei, die keineswegs aber Wunderjahre waren. Selbst für die Liebe taugen heute nur noch wenige. Davon träumen sie heute wie damals, jetzt aber nur noch vor den Fernsehern bei Rosamunde Pilcher. Andere schauen Pornos und wechseln lieber gemeinsam zum Tatort, als selber besser einmal zu humanen Taten zu schreiten. Dafür aber müssten sie aufstehen und dafür haben sie doch wiederum gemeinsam diese Alexa geschaffen, die sich eines Tages bestimmt auch noch vögeln lässt.

Das kalte bequeme Leben ist und bleibt die größte und erste Gefahr, die schlimmer ist als die Gefahr, die von ihrem ganzen Atombombenreservoir ausgeht. Diese sind lediglich die begreifbaren Hüter ihrer protestantischen Philosophie der Balance of Power, die sie mit geballter Faust in die Luft strecken. Martin Luther King hat diesen Blödsinn nicht verstanden, als er seine schwarzen Schwestern und Brüder verraten hat und diese Lieder anstimmte. Schon die Kleinsten werden heute mit seinem Namen verdummt, die großen Kinder verdummen sich selber. Keiner zwingt sie, diese getexteten Lieder zu konsumieren, anstatt, nicht nur mit Texten, individuell und persönlich zu handeln. Wenn sie handeln würden, könnten sie natürlich diese Lieder singen: Die großen Kinder, keinesfalls aber die kleinen. "Behalt dein Gold, behalt dein Seid, ich will dir nimmer singen". Immer könnte jeder, der diese Lieder hört, die Bomben hören, die im Hintergrund weltweit gehört werden können, würden sie nur wenigstens den Kindern zuhören und in aufgestellten Chören nicht so laut und kollektiviert selber singen. Mit manchen Liedern könnten sie durchaus ordentlich ihr Gehör ausbilden. Jeder kann wissen, dass sie die Bomben, die weltweit produziert werden auch einsetzen, denn irgendwie muss man ja das Zeug wieder loswerden und eine billigere Entsorgung gibt es schlicht nicht. Diese Entsorgung bezahlen diejenigen, die ohnehin nicht viel haben. Diese werden doppelt bestraft und müssen das in der Welt Zerstörte wieder aufbauen. Damals in Jugoslawien, als die Infrastruktur der Serben um Jahrzehnte zurückgebombt wurde, da dachten nur wenige an die Not, die den Menschen in Restjugoslawien nach dem Ende des bösartigen Bombardements bevorstand: "Wir haben sie 70 Jahre zurückgebombt", feierten die Medien und das Fernsehen zeigte die Bilder punktgenauer Zerstörung von Brücken und Gebäuden, Werbung für ihren ungeheuerlichen Markt der Ballerspiele. Wie wird das nur, wenn die Sache mit den Drohnen einmal durch ist: Von zuhause aus, Homeoffice, bequem vom Sessel aus? Lass jucken Kumpel.
Bei all den sinnlosen Zerstörungen weltweit werden die Vermögensverwalter auf den Plan gerufen. Der Wiederaufbau muss finanziert werden. Endlich können sie einen kleinen Teil ihrer wertlosen Bilanzen in ihren Büchern wertschaffend in reale Werte umwandeln: Buchgeld umgewandelt in Waren, das bringt wieder Mehrgeld und Devisen auf die Konten der vermögenden Bürger: Der Kreislauf des Teufels, die Zirkulation des Kapitals, wird angeschoben. Die rechnen nur wie alle in der Welt heute rechnen. Der Mensch ist auf widerlichste Weise auf ein bloßes Rechnen, auf die Bilanzpflege massenhaft angehäufter Buchgelder, heruntergekommen und so lernen die Schüler heute auch das Rechnen in der Schule: Begreifen tun sie es nicht, brauchen sie es auch gar nicht. Es genügt, dass sie gehorchen.


Sie werden auch in Deutschland heute nach dem Sündenfall Jugoslawien vermehrt ihre militärischen Mittel einsetzen, wenn die Menschen weiterhin wie hier in Deutschland die Zweitstimmen bei Wahlen verwenden, die in anderen Ländern den einzigen Stimmen entsprechen, die von den Herrschenden im Namen der Demokratie ihnen überhaupt zugestanden werden. Wie im Rest der Welt dürfen sie ihre Unterdrücker in Parlamente wählen, die ihnen von der Obrigkeit vorgestellt und die zugelassen sind. Da bildet die Bundesrepublik seit dem Jahrtausendwechsel keine Ausnahme mehr. Deutschland ist informell längst ein Einparteienstaat geworden. Allerdings, wer glaubt, dieses informelle Phänomen mit dem formellen Einparteienstaat der Volksrepublik China vergleichen zu können, irrt.

Die Freiheit wird beerdigt, wenn sie weiterhin ihr Wahlrecht nicht entschieden nutzen und nicht bewusst handeln. Sie müssen sich entscheiden oder die Anderen entscheiden für sie, die heute allein in den Parlamenten, morgen aber bereits ordentlich halbiert nur noch in einer Zweiten Kammer im Parlament Platz fänden: Wenn wir mit unseren Erststimmen dafür nur ordentlich kämpfen würden.

Heute kämpfen die Anderen und nach wie vor unter der Führung von Paulus, der am 20.01.2021 im Körper des Pfarrers Krebs sprach. Dieser Paulus spricht immer aus zahlreichen Körpern und verlogenen Mündern und die Lüge kriecht auch aus seinem Mund, wie das Friedrich Nietzsche so hervorragend in "Also sprach Zarathustra" über den Staat ausgedrückt hat: Der amerikanische Präsident als "Diener Gottes" (Römerbrief 13). Da wünscht er sich sogar zuletzt auch die Fahne wieder in die Kirchen. Er träumt von Vergangenem, den Jahren 1933 bis 1945, als Hakenkreuzfahnen auch in den Kirchen, vorwiegend aber in den protestantischen Kirchen, aufgehängt wurden.

Nicht um die Fahne, um ein Netzwerk der Erststimmen müssen wir uns heute kümmern. In allen Regionen Deutschlands sollten sich Menschen in diesem Netzwerk zusammenschließen, die sich einerseit auf ihre persönliche Vorstellung für die notwendigen Stimmen vorbereiten und gleichzeitig dieses Netzwerk mächtig ausbauen könnten. Mit einheitlichem Layout, das der Form entspricht, in dem der freie Wille ausgebildet wird, einzeln, und kein Pferdeflüsterer darf sich dort tummeln. Allein der Freiheit und nur dem Auftrag verpflichtet, die Natur zu retten für die Menschheit. Gott braucht die Menchen nicht, wir aber brauchen seine Natur, begreift das doch endlich!

Wir müssen dieses Netzwerk aufbauen damit der Übergang zu einem neuen Staat der Regionen sehr leicht werden könnte.
Keiner Beliebigkeit sollte mehr bei politischen Wahlen bei den Erststimmen gefolgt werden.

In diesem Netzwerk gibt es keine Zulassung, keine Satzung, keine Unterschrift. Da gibt es nur dieses einheitliche Layout und nur einen Zensor: Jeder Bewerber, der auch nur einen Hauch von Rassismus mit sich bringt, oder diesen verbreitet, muss sofort ausgesperrt werden. Kant hätte also keinesfalls auch nur eine Minute in diesem Netzwerk der Erststimmen die Chance auf einen Eintrag mit eigener Webseite haben können. Nur diese Zensur darf gelten

Der Weg der heutigen Volksvertretung in ein Zweikammersystem, in dem die Abgeordneten, die allein auch weiterhin nur ihrem Gewissen folgen, muss geübt werden. Da werden alle Ketten abgelegt. Nicht der Herr legt ihnen ihre Ketten ab, kein volont頧鮩rale wirkt da. Der Mensch selber legt hier seine Ketten ab und alle, die ihnen nicht folgen wollen wegen ihrer schwachen Persönlichkeit, die lieber einem Kant folgen, ordentlich erzogen zur Pflicht, zum Gehorsam seiner Vernunft, haben die Chance in der Zweiten Kammer einen Platz zu finden. Grausam müssen sie erzogen worden sein; das waren doch einmal Kinder! Eine Erziehung nach Maß oder mag es auch nur ein anerzogener Schwachsinn sein, hat sie beschädigt. Sie sind aber auch Menschen wie wir und die finden, wie bereits erwähnt, in der Zweiten Kammer, der Knechte Christi, der politischen Parteien, Platz. Als Knechte der Großkonzerne, des Handwerks, der Banken und der gewitzten Idioten oder des christlichen Glaubens finden sie Platz und begegnen zum ersten Mal in der Weltgeschichte Menschen, die allein mit ihrer Persönlichkeit eine gewaltige Gegenmacht darstellen und ihre eigene Erste Kammer mit vorbereiten, so dass sich das politische System endlich ändern kann. Persönlichkeiten gegen Organisationen: Da haben die Organisierten schlechte Karten.

Spät, aber noch nicht zu spät. Steht auf, das Leben soll uns nicht bestrafen. In Amerika hat der Katholik John Biden den Begriff der Wahrheit zu Beginn seiner Amtszeit sofort in die Politik eingebracht. Man möchte es glauben, aber die Menschen werden auch durch ihn genau so betrogen wie durch seine Vorgänger. Systemisch und auch weil dieser Präsident dem ersten bedeutsamen Politiker in der Weltgeschichte folgt: Dem Paulus, den sie heilig gesprochen haben, obwohl dieser nur der erste Politiker der Christenheit war, der eine Organisation und nicht die Lehren des Nazareners, verkündete.

Allein die Tatsache, dass es einen Fraktionszwang für gewählte Abgeordnete gibt, verbietet es für jeden Menschen guten Willens, dass sie politisch denkende und handelnde Menschenin ein politisches Parlament wählen.
Jeder Wähler, der um den Fraktionszwang weiß, macht sich bei einer Wahl von Menschen, die einer Partei angehören, schuldig. Er hätte diese Menschen nicht in ein Parlament mit legislativer Gewalt im bürgerlichen Staat wählen dürfen. Wären Abgeordnete bei allen Abstimmungen über Gesetzesvorlagen immer aufrechte und willensstarke Menschen geblieben und hätten sie auf ihre freie Willensentscheidung konsequent bestanden, die ihnen sogar ausdrücklich vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zugestanden wird, zahlreiche Entscheidungen wären vermutlich anders verlaufen. Die Wähler guten Willens hätten es wissen können. Weshalb wählen sie diese Menschen in ein politisches Parlament?

Ein Systemwechsel wird täglich dringender. Er sollte behutsam erfolgen. Dem langfristigen Ziel, das allein taugt, um den Klimawandel zu stoppen, ist allerdings erst die Verwirklichung des Systems der Nutzungs- und Stimmrechte. Es ist realistisch und muss deshalb sorgsam vorbereitet werden.
In einem ersten Schritt müsste ein politisches Zweikammersysten installiert werden. Diese erste Etappe führt nur über das Parlament, den Bundestag. Unsere Erststimme müssten wir den geeigneten Bewerber geben und die Zweitstimme nicht vergeben.

Die Vorbereitung für die Wahl von einzelnen Menschen, die in einem demokratischen Staat unabhängig von Parteizugehörigkeit frei gewählt werden können, ist der Schlüssel für eine fundamentale Veränderung des herrschenden politischen Parteiensystems.

Die Wahl von Menschen in eine Kammer, die keinen Fraktionszwang kennt, ist der sichere Schlüssel. Der Fraktionszwang ist ein Idealtyp des unfreien Willens "De servo arbitio". Abgeordnete, die für das bisherige politische Parteiensystem sich zur Wahl stellen, bzw. die von ihren Parteien über Wahllisten mit den Zweitstimmen der Wählerinnen und Wähler Abgeordnete werden, könnten einmal zusammen mit den Abgeordneten der Erststimmen eine vorläufige Res Publica bilden und so für einen streitbaren, aber fruchtbaren, Systemwechsel sorgen. Immer sollte ab heute an diese Vision gedacht werden, wenn zu Parlamentswahlen aufgerufen wird.

Nach dem Wahlgesetz müssen Kandidaten für die Liste der Erststimmen regionale 200 Stimmen vorweisen können. Das muss und kann vorbereitet werden. Ein geeignetes Netzwerk muss dafür gegründet und aufgebaut werden.

Der Wahlaufruf vom 26. März 1871 eignet sich hervorragend als Hinweis, auf welche Art die Kandidaten, die für einen Systemwechsel bereit sind sich in den Bundestag wählen lassen könnten und die Inhalte ihrer Bewerbungen einheitlich gestalten sollten, aber sich damit nicht bewerben, sondern nur vorstellen.
Das ging damals noch in Paris. Die Zeiten aber haben sich grundlegend geändert. Nur das Internet kann hier in besonderem Maße Hilfe leisten. Mit einem einheitliche Layout könnten ihre persönlichen Haltungen unter einer gemeinsamen Internetaddresse, unter einer gemeinsamen Homepage, vorgestellt werden. Über die persönlichen Vorlieben und Haltungen der Kandidaten wird auf einzelnen, regional gegliederten Webseiten weiter informiert.
Allein für die Erststimme stehen diese Persönlichkeiten. Es gibt wohl keine bessere Orientierung bezüglich eines glaubhaften Wahlaufrufs zur Orientierung für Menschen, die nur mit der Erststimme sich bestellen lassen wollen. Pariser Commune? Richtungsweisend für ein Parlament von gewählten Abgeordneten ist dieser Wahlaufruf zum Rat der Commune, der am 25. März 1871 auf den Litfaßsäulen von Paris zum ersten Mal vom Ende der bürgerlichen Gesellschaft kündete und auch für ein künftiges Netzwerk der Abgeordneten in einem kommenden zivilen Staat Maßstab sein kann:

"Vergeßt nicht, daß diejenigen Menschen euch am besten dienen werden, die ihr aus eurer eigenen Mitte wählen werdet, die das gleiche Leben wie ihr führen, und die die gleichen Leiden ertragen, wie ihr.
Hütet euch vor Leuten, die zuviel reden, und vermeidet vom Schicksal Begünstigte, denn selten nur will derjenige, der ein Vermögen besitzt, im Arbeitenden seinen Bruder sehen. Wählt eher diejenigen, die sich um eure Stimme nicht bewerben. Der wahre Verdienst ist bescheiden, und es ist die Sache der Wähler, ihre Kandidaten zu kennen und nicht der Kandidaten, sich erst vorzustellen."

Die primäre Kammer: Ein Netzwerk, in dem sich die Persönlichkeiten um einen Platz als Abgeordnete im Bundestag ausführlich und mit einheitlichem Layout vorstellen. Allen Persönlichkeiten gemeinsam ist nur, dass sie versprechen, einem neuen Kammersystem ohne Wenn und Aber zuzustimmen. Nur dieses Versprechen!
Menschen, die sich in diesem Netzwerk vorstellen und bereit sind ausführlich zu ihrer persönlichen Haltung zu einem neuen politischen System sowie zur Bodenfrage Auskunft zu geben, erhalten von übrigen Netzwerker*innen die notwendigen 200 Stimmen in ihrem Wahlkreis. So schreibt es das Wahlgesetz vor. Wir wählen sie als unsere Abgeordneten in das Parlament, in den Bundestag.
Diejenigen, die sich mit Hilfe dieses Netzwerkes zur Wahl stellen, werden gewählt, falls ihre Haltung zu einem Systemwechsel sowie zur Bodenfrage überzeugt. Dabei ist es egal welcher politischen Partei sie angehören. Persönlich wäre ein Mensch grundsätzlich nur abzulehnen, wenn er rassistisch denkt. Mit Rassisten leben wir selbst auf einem denkbar herrenlosen Boden nicht zusammen. Mit unserer Erststimme wählen wir sie und die Zweitstimme versagen wir den politischen Parteien.
Sollten die Abgeordneten mit der Erststimme ins Parlament, in ein Netzwerk von Abgeordneten gewählt werden und einer Partei angehören, werden sie sich sicherlich mit dem Fraktionszwang federführend jetzt auseinandersetzen.

Es ist vernünftig, jeder versteht es. Es ist leicht. Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst es begreifen. Es ist gut für dich, erkundige dich nach diesem Netzwerk. Die Dummköpfe nennen es dumm, und die Schmutzigen nennen es schmutzig. Es ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit. Die Ausbeuter nennen es ein Verbrechen. Aber wir wissen: Es ist das Ende der Verbrechen. Es ist keine Tollheit, sondern das Ende der Tollheit. Es ist nicht das Chaos sondern die Ordnung. Es ist das Einfache, das leicht zu machen ist.
Berthold Brecht erkannte den richtigen Inhalt, allein in der dafür notwendigen Formverfassung irrte er.

Es ist nicht wichtig, wie sich diese Abgeordneten in aktuellen Krisen, wie sie sich etwa zum Bau dieser Ostseepipline, verhalten. Wir wissen, dass die Grünen gegen den Bau, führende Politiker der Christdemokraten für den Bau sind und wir wissen, dass alle scheinbar wissen, was die Geheimdienste in Ost und West so treiben. Ob diese Abgeordneten des Netzwerks der Abgeordneten sich künftig bewusst oder unbewusst in den Chor der Lügner, der nützlichen Idioten einreihen, oder sich nur schweigsam an notwendigen Abstimmungen beteiligen, sie sollten in Ruhe gelassen werden. Es sind Menschen wie du und ich.
Nur dieses Versprechen! Im Vertrauen und keinesfalls schriftlich! Da ist nichts einzuklagen!
Am Anfang war immer das Wort und durch das Wort ist alles geworden. Wir sollten diesen Geist erhalten.