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De servo arbitrio

entgegnete der Knecht Paulus, Knecht Jesus Christus, Knecht Dr. Martin Luther.

Sie lebten nicht im selben Jahrhundert, aber sie predigten und urteilen ähnlich. "Wer sagt, die katholische Kirche... muss aus dem Staat geworfen werden, ist vom Bösem. Heute philosophieren diejenigen, die dem Bösen ein Forum anbieten, damit die Antithesen des Nazareners erst gar nicht mehr gedacht werden sollen und versuchen mit dem Geist von Jean-Jaques Rousseau, der ein Schuft war, die Naiven für eine Zivilgesellschaft zu gewinnen, in der allein das Gesetz gilt. Mit den Gesetzen der Juden war der Nazarener nicht insgesamt einverstanden, deshalb predigte er am Berg und bat seine Jünger, geht zu den Juden und klärt sie auf über den Inhalt meiner Worte, die einmal vom Haus Israel ausgehend den Geist meines Vaters über die gesamte Menschheit versteuen könnten, denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn diese Priester nur endlich einmal von diesem Gnadengott, den Paulus in die Welt schleppte, nachdem dieser den Stephanus steinigen ließ und den Zorn Gottes der Juden fürchtete, den sie heute noch fürchten und deshalb Atombomben bauen und die, die vom Volk sind, sich über die Sprengkraft dieser Bomben sich die Münder zerreisen. Hört denn ihre Angst nimmer auf? Die Liebe Gottes kennt weder ein Gnade noch eine Angst: Erhebt eure Herzen. "Wir haben sie beim Herrn." So ist es billig und recht. Was wollt ihr noch?

Überall treffen wir heute auf Kleingeister und in der Postmoderne schon wieder diesen Richtern, die vom Bösen sind. Sie sprechen "Im Namen des Volkes", obwohl jeder Einzelne von ihnen wissen könnte, dass ein Volk, das seinen Namen für die Rechtssprechung eines Nationalstaates hergibt, vom Bösen ist. Die gläubigen Juden warten heute noch auf den Messias, der aber nicht kommen wird. Weitere faschistische Phasen werden vermutlich auch nicht mehr kommen.Täglich wandeln die Menschen allein aus eine Bequemlichkeit, die erschreckende Maße angenommen hat und "Im Namen des Volkes" gerecht ist, die fossilen Stoffe, die vor Jahrmillionen von Jahren als das Gut Gottes in seiner Erde eingelagert ist, befördern es "Im Namen des Volkes" an die Oberfläche und verbrennen sie. Ihr katholischen Prieser und Bischöfe, warum schlaft ihr? Ist euer Gott nicht auch mein Gott? Gibt es noch einen anderen Gott?

Es ist wahr, es ist eine rethorische Frage. Es gibt da noch diesen Götzen, von dem Nietzsche schreibt. Auch ihr huldigt dem Fortschritt, dem Kaufmannskapital, das die gewaltige Epoche des Faschismus werden ließ mit diesen Protestanten, die von der Angst und von der Notwendigkeit der Kriege redeten und mit der PAX Christi, mit Feuer und Schwert die Welt verändern wollte. Ja, auch er sprach vom Schwert: Stecke dein Schwert ein, denn wer das Schwert ergreift, wird durch das Schwert umkommen und wer mir nicht folgt ist vom Bösen. Oh ihr mutlosen, ihr Gottverlassenen und kleingläubige Christen. Er sei auferstanden und hätte euch mit seinem Tod eure Sünden genommen. Träumt und schlaft weiter. Ihr Anderen, die mit mir sind, aber wacht auf. Die vierte Phase des Faschismus, dieser schreckliche Geist, der vom Paradies her weht und den Fortschritt, die Bequemlichkeit, die nur noch barbarisch zu nennen ist, von den Gesetzen und den Zeigefinger vieler Richter im Dienste ihres Götzen,dem Staat, geschützt wird, ihr seit die eifrigsten auf seiner Erde, die sich im Geiste Martin Luthers das eigene Grab schaufeln. Bedenkt aber, an euren Gräbern wird kein Kind mehr weinen: Die habt ihr vergiftet, ihr solltet das noch erfahren, bevor ihr geht.

Diese Richter haben Namen und werden im Gegensatz zu den Katholiken mit Herr oder Frau und immer mit ihren Nachnamen angeredet. Sie heucheln beständig und reden sich untereinander mit "Sehr geehrter Herr oder Sehr geehrte Frau an. Sie sagen, das wären Floskeln. Irrt euch nicht. Das sind widerliche Charktermasken, die von ihrer protestantischen Angst und Verlogenheit ablenken sollen. Sie laden dich zu Gericht und spielen Gott. Lieber Dürrenmatt du irrtest auch. Er wollte nicht Gott spielen, er glaubte an Gott, seinen Gott der Justiz, an den sie in der Postmoderne angekommen, jetzt alle glauben obwohl viele wieder wir dieser Freisler wären: Noch dürfen sie es nicht. Sie müssen noch warten., Die Vorlagen für postmoderne Begründungen werden noch als Ziel- und Leistungsvereinbarungen geschreiben und sind geistige Verschlusssachen.

Der Tod wird jetzt massenhaft und öffentlich vorbereitet. Die Politiker sind benannt und ihr Wohlfahrtsstaat auch. Neu Begriffe müssen her und es wird jetzt gegendert und der Arsch darf jetzt auch wieder gezeigt werden. Alle werden ihn am Arsche lecken, falls die Kasse nur stiummt, Den Nazerener indes, der ist jetzt tot und den Geist, der auferstanden ist und immer unter uns wahr, aber nur Wenige ihn schon immer erkannt haben, den prügeln sie jetzt nieder und exportieren ihren Kassenschlager, die Freiheit freiu zu sein, in die Länder der einfachen und armen Menschen, damit sie zu uns kommen und als neugeborener Sklave und den Arsch putzen, nicht lecken: Die sind jetzt Dienstleister wie auch die Richter Dienstleister des Götzen Staat sind.

Sie haben mit ihrem seit 1804 wirksamen Gesellschaftsvertrag den Einzelnen, der sich nicht von diesem Geist eines volnte generale beeinflussen ließ, nicht nur aus dem Staat geworfen, sondern entweder in die Gaskammer oder auf die Bank, an derem Ende das Messer aufgehängt war und dafür sorgte, dass der Geist vom Körper getrennt wurde, so dass dieser jüdische Geist fiel, starb aber wir der Geist des Nazareners nicht.

Sie sagen, das sei heute anders und sie hätten jetzt eine Demokratie bekommen. Das ist wahr. Doch sie haben diese Demokratie bekommen, verstanden haben sie diese Demokratie nicht und alle jenen, die jetzt sagen, dass sie diese Demokratie studiert und verstanden haben, denen sollte gesagt werden, sie ist vom Bösen. Hat der Faschismus die Seelen der Menschen schwer verletzt, zerschmettert sie die herrschende Demokratie. Nicht aus Gründen der Logig und der Vernunft, wie Immanuel Kant das schrieb, sondern weil sie das Naturrecht abschafft und leise, keiner soll aufwachen.
Hand auf´s Herz. Würden Sie dem Gesetz, das eine Impfpflicht einführt und einen Impfpass verordnet folgen?
Haben sie mit Ja geantwortet sind sie vom Bösen, wie dieser Papst Franziskus vom Bösen ist. Ein Katholik kann diesen Papst, diese römisch-katholische Kirche, die behauptet, dass sie die letztere Wahrerin des Naturrechtes sei, nicht ertragen. Wir brauchen einen neuen Papst. Wer nun sagt, wir bauchen keinen Papst oder noch schlimmer, "wir sind der Papst", darf sich erkennen als das personifizierte Böse. Er wird nicht wieder in das Paradies heimkehen. Er lebt im Dunkel und kein Licht vermag diese Dunkelheit zu vertreiben. Er hat auf die Frage von Michail "Wer ist wie Gott", der diese an den Westen richtete klar geantwortet: "Wir sind wie Gott" und rückten Jahr für Jahr weiter vor. Die katholischen Bischöfe und katholischen Priester schliefen oder schwiegen. Nur ein evangelischer Bischof und EKD Ratsvorsitzender schlief nicht und redete: Das Wort von den Friedfertigen sei falsch. Es muss Friedensverfertiger heißen und sie begrüßten ihn als Eherngast bei den Militärs. Dieser Wolfgang Huner, der immer mit vollständigem Namen genannt werden muss, sonst könnte sein Geist, dieser Bazillus des Protestantismus, auf uns überspringen und uns auf einen synodalen Weg zwingen. Gut, dass dieser herrschende Papst noch erzkonservative Bischölfe hat. Aber alles haben diese Erzkonservativen nicht begriffen: Es geht allein um die Erhaltung der Schöpfung Gottes, der mit dem Raub der Allmende, wie diesen im Jahr 1525 in Memmingen die Bauern beklagten begonnen: Der Faschismus betrat die Erde Gottes und eine Dunkelheit brach an.

Das ist verständlich; beide, Luther und Rousseau, sind Träger des Bazillus.
Ersterer ahnte, dass seine Worte Krieg bedeuten, der dann ja auch kurze Zeit später dreißig Jahre lang mit unzähligen Opfern in ganz Europa tobte. Letzterer wusste, dass er von diesem Bazillus befallen ist; er litt unter der Pest, sagte es aber nicht. Das ist unverantwortlich, er riskierte, dass andere angesteckt werden.
Die Ratten laufen heute weltweit und überall herum.
Ob Frau Dr. Angela Merkel diesen Bazillus bereits in sich trug, ist zwar anzunehmen; wir wissen es aber nicht. Sie ist aus protestantischem Haus und deshalb darf das auch vermutet werden. Falls das anders war, hat sie sich spätestens am 11. September 2002 angesteckt. Das erkennen wir an ihrer Ablehnung des "Alleingangs", den die Amerikaner ungern, aber von der Pest schwer gezeichnet, vorhatten und natürlich wussten, dass sie sich auf ihre protestantischen Brüder in Großbritannien verlassen konnten; sie litten ja ebenfalls schwer unter derselben Krankheit. Die Glaubensschwester Frau Dr. Angela Merkel wollte ebenfalls mit dabei sein und berief sich auf ihren Glaubensbruder und Prediger, dem evangelischen Bischof und früheren EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber. Im Berliner Dom predigte er am 11. September 2002, genau ein Jahr nach dem hoch traumatischen Datum 11. September 2001, und benutzte, anders als Luther das vermutlich getan hätte, nicht den Apostel Paulus, sondern den Evangelisten Matthäus. Hätte er wie Luther nur den Paulus gepredigt, wäre es kein Verbrechen gewesen. Aber die Worte, die er aus der Bergpredigt des Evangelisten Matthäus entnahm, entartete er zu einer Anstiftung zum Krieg: "Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden." Matthäus aber schrieb anders: Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr (Mt.5). Er behauptete nach dieser entscheidend veränderten Frohbotschaft, dass diese klaren Worte des Evangelisten oft als Aufforderung verstanden werden, Unrecht einfach hinzunehmen. Doch das sei ein Missverständnis. Es gehe Jesus, dem Bergprediger, nicht darum Gewalt und Unrecht passiv hinzunehmen. Beides aktiv zu Überwinden, sei das Ziel."Selig sind die Friedensstifter und nicht die Friedfertigen." "Die Friedensverfertiger" und heute wohl unter den Forderungen des praktischen Klimaschutzes allen wieder voran das Militär, die PAX Christi. Das sei die entscheidende Botschaft der Bergpredigt.

Martin Huber legte nach. Ein Jahr nach dem 11. September sei unserer Welt zu wünschen, dass es zu einer Achse des Friedens käme. Er benutzte nicht die Worte der amerikanischen Präsidenten, der seither die Protestanten anführt und sie von der Achse des Bösen sprechen lässt. Er meinte aber vermutlich dasselbe. Denn auch der Frieden ließ sich in einer globalisierten Welt nur noch global sichern. Mit dieser Predigt hat Bischof Huber Angela Merkel das Stichwort geliefert, das Wort "Friedensstifter" in jenem Sinne auszulegen, dass die demokratie-liebenden Staaten sich zusammentun müssten, um einen Diktator zu bestrafen, der mit "9/11" im Übrigen gar nichts zu tun hatte. Und wenn man bedenkt, wie der sogenannte "War on Terror" inzwischen den ganzen Nahen Osten in Flammen gesetzt hat, dann werden die Worte "Friedensstifter" und "Achse des Friedens" in diesem Zusammenhang zu grausamen Phrasen und Halluzinationen, die vom akuten Verlauf der Pest des Protestantismus wie der weitere Anstige des CO2 ausgelöst werden. Zwei Tage später, am 13. September 2002 war allen klar, die diese Pest studiert haben und kannten, dass Dr. Angela Merkel sicher von ihr befallen war. In ihrer Rede im Bundestag hob sie hervor, dass die Globalisierung von den Menschen verlange, "er das Verhältnis von innerer und äußerer Sicherheit" neu zu denken habe. Beide seien nicht zu trennen, und beide könnten wir für unsere Länder nur durchsetzen, wenn wir eine Allianz der Staaten dieser Welt, die Demokratie und Freiheit wollen, bildeten: "Und am 11. September haben wir alle in einem beeindruckenden Gottesdienst im Berliner Dom der Opfer des 11. September gedacht. Bischof Huber hat gesagt: Selig die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt" [..] Er hat uns die Bergpredigt ausgelegt. Er ist ein evangelischer Bischof. Seine Aufgabe ist es, den Willen Gottes dem einfachen Menschen nahezubringen, De servo arbitrio.

Die Oppositionsführerin Dr. Angela Merkel hielt also den damaligen US-Präsidenten, George W. Bush und den britischen Premier Tony Blair mit ihrer Allianz der Willigen für "Friedensstifter" im Sinne der Bergpredigt. Aber der Frieden wurde nicht gestiftet und es war für vernünftige Menschen schon damals absehbar, dass der Frieden nicht mit völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Bomben gesichert werden darf. Heute versinkt nicht nur der Irak in Chaos und Gewalt, der Frieden wurde nachhaltig weltweit zerstört; und Gottes Wille geschehe? Gott liebt seine Schöpfung. Er lässt den Willen den Menschen. Dafür hat er diese Welt erschaffen. Er mischt sich nicht ein. An dieser Stelle müssen wir uns entscheiden: De libero arbitrio. Gegen den Protestantismus, der einer Blasphemie gleichkommt. Für den freien Willen des Einzelnen und unsere Stimme allein für die Erststimme bei politischen Wahlen erheben. Diejenigen wählen, die zum Beispiel einem bedingungslosen Grundeinkommen in den Parlamenten zustimmen könnten und für das moralische Verbot werben, der Versuchung des Teufels nachzukommen: Zu widerstehen, ein Kreuz auf der Liste der Zweitstimme ! De servo arbitrio ! zu setzen. Für die Politik der Inhaber von Landeslistenplätzen der politischen Parteien ist der Nazarener bestimmt nicht gestorben! Dafür sollten auch wir nicht sterben.

Frau Dr. Merkel fordert eine weltweite CO2-Bepreisung: Billiarden von angehäuftem Vermügen, investiert und militärisch sowie juristisch gesichert im Grund und Boden der Erde, werden eines Tages die Menschheit beerdigen. Dr. Angelika Merkel ist wahrhafte Protestantin. Sie verachtet die Askese. Am 11. November ist St. Martin. Es wird Zeit: Teilen wir persönlich was wir haben mit den Armen weltweit. Nur das ist wahrer Klimaschutz und politisch muss immer wieder an Lukas erinnert werden. Das Nicht-Wir sollte sofort und persönlich aufhören zu konsumieren. Was nicht unmittelbar zum Leben benötigt wird, verweigert den Konsum und verweigert die Annahme von Dienstleistungen. Vor allem muss die Mobilität überwunden und Schritt für Schritt wieder abgeschafft werden. Das hilft kein Glauben an Alternativen wie etwa dem E-Auto. Künstlicher Treibstoff, der mehr CO2 bindet als dieses Gas erzeugt, schafft: Der Mensch ist mit fast 8 Milliarden Menschen auf die moderne Landwirtschaft angewiesen. Diesen Treibstoff benötigen die Lnadwirte; wir benötigen ihn nicht. Und immer soll gelten: "Was Du dem Geringsten meiner Schwestern und Brüder getan hast, das hast Du mir getan." Gibt es einen schöneren Satz und Wegweiser in der Weltgeschichte?