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Ein außerparlamentarisches Netzwerk unpolitisch denkender Menschen. Editiert am 07.08.2021.
Grundsätzlich muss streng zwischen staatlichen Netzwerken und natürlichen durch Menschen gebildete Netzwerke unterschieden werden. Erstere sind durch eine in den Netzwerken herrschende Obrigkeit definiert und letztere durch die Abwesenheit einer Obrigkeit. Das bedeutet auch, dass es in einem nichtstaatlichen Netzwerk keine Satzung geben kann. Organisatorisch ist nichts außer der Liste der im Netzwerk aktiv mitwirkenden Netzwerker vorhanden. Diese bilden, falls es gelingt genügend stabile und größere nichtstaatliche Netzwerke aufzubauen, den einzigen Weg auf friedliche Art und Weise die Negation der auf das Recht gegründeten staatlichen Netzwerke weltweit voranzutreiben. Der Beitritt zu nichtstaatlichen Netzwerken ist allein eine Entscheidung des Einzelnen; des freien Willens: "De libero arbitrio"; ein Eintrag in die Liste oder eben nicht. Jederzeit kann der eigene Name auf der Liste gestrichen werden. Die Eintragung sowie eine Löschung des Namens eines Protagonisten für eine außerparlamentarische Organisation, die politische fundamentale Opposition sein will, erledigen Softwareprogramme auf einem Server, der in einem privaten Haushalt aufgestellt und per Lichtwellenleiter mit einer festen Internetadresse über eine Universität, die als Internet-Zugangsprovider fungiert, angeschlossen ist. Natürlich könnte das die staatliche Exekutive verhindern. Dann müsste der Server in einem privaten Haushalt im Ausland, etwa bei einem Republikaner in den Vereinigten Staaten von Amerika oder vielleicht sogar in Russland betrieben werden. Es wäre durchaus denkbar, dass er auch in der Volksrepublik China aufgestellt werden kann.
Die kategoriale Trennung dieser Art zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Netzwerken ist vielen Menschen fundamental Oppositionellen oft nicht klar. "Der Staat in den Köpfen" vieler Menschen verhindert die Klarheit dieser simplen Differenzierung. Diese Klarheit jedoch fürchtet der Staat wie der Teufel das Weihwasser: Die von den Exponenten der staatlichen Netzwerke ständig erhobene Forderung: "Es darf keine rechtsfreien Räume geben", wird bereits durch den privat betriebenen Server außer Kraft gesetzt. Noch schützt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einen privaten Server, der außer einem Datei- und Webserver sowie einer Datenbank keine weiteren Dienste für eine außerparlamentarische Opposition bereitstellt. Keinesfalls würde dieses Verfahren gegen den Paragraf 90a des Strafgesetzbuches verstoßen. Im Gegenteil: Der Staat soll von Politikern geschützt werden, die Lügen; bis das Zweikammersystem eingerichtet ist. Mit den genannten Komponenten und einem Administrator ist die Organisation einer wirkungsvollen außerparlamentarischen Opposition bereits beschrieben. Keine Satzung, kein Gründungsprotokoll, keine Vorstände oder Vertreter; nichts, nur Menschen, die sich auf einer zentralen Liste ein- und austragen. Keine Mitgliedsbeiträge und nur die Bitte, respektvoll und achtsam miteinander während der außerparlamentarischen Arbeit umzugehen; als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern beliebiger Nationalität. Bei 100.000 beginnenden Oppositionellen fallen die einmal notwendigen Spenden kleiner als einen Euro aus. Das ist also finanziell überhaupt kein Problem und selbstverständlich wird auf der Liste die Spende vermerkt.
Wozu dient diese außerparlamentarische Opposition? Wozu dient die Liste? Wer finanziert sie? Weshalb bildet nur die Bergpredigt den Kompass? Zunächst ist es ein Kommunikations- und Aufklärungsnetzwerk, in dem der Widerstand zur herrschenden Parteienpolitik ausgelotet und organisiert wird. Da ist die Liste mit allen Oppositionellen zentrales Instrument. Eine Liste, mehr wird formal nicht benötigt. Keine Verpflichtungen, keine Spenden und nur der möglichst tägliche Klick, so dass dem "Fürsten" klar ist, dass die Oppositionellen noch da sind. Seine Oppositionellen, die allein berufen sind ihn, den Fürsten, abzuschaffen. Jeder kann die Liste einsehen und bestimmt selber, welche Felder er ausfüllen, wie er sich bekannt machen will. Die Nummer des Personalausweises ist obligatorisch, wird aber nicht angezeigt und als einzigstes Feld geheimgehalten. Für diese Geheimhaltung ist ein Vertrauen zwischen dem Betreiber des Netzwerkes, also dem Fürsten, und den Oppositionellen natürlich unabdingbar. Diese Personalausweisnummer dient allein der Verfolgung von groben Beleidigungen im Forum des Webservers und wenn von einem Oppositionellen die Polizei eingeschaltet wird. Dann könnte diese Nummer von Bedeutung sein. Natürlich wird der Oppositionelle und alle, die sich auf die Liste eingetragen haben zuvor über den Fall informiert und ein Votum könnte die Herausgabe verhindern. Das führt zu einer weiteren Bedeutung der Liste: Alle würden in diesem Fall mehrheitlich darüber abstimmen, ob die Nummer herausgegeben wird. Sollten rassistische Oppositionelle im Forum sich zu erkennen geben, werden diese auf Antrag eines diesbezüglich sich verantwortlich gebildeten Ausschusses von Netzwerkern vom "Fürsten" gesperrt. Wie das Prozedere erfolgt würden einmal die Menschen, die sich zu diesem Ausschuss zusammenfinden, auf dem Webserver allen übrigen Oppositionellen mitteilen. Wie sich dieser und ähnliche Ausschüsse zusammenfinden ist allein Sacher der außerparlamentarisch Operierenden. Erstes Ziel des Netzwerkes ist, neben der permanenten Aufklärung über gesellschaftliche Entwicklungen (Inszenierungen) Auskunft zu geben, die Aufstellung von 299 Wahrhaften in allen 299 Wahlkreisen. Als Kandidaten für eine virtuelle erste Kammer, gebildet von Direktkandidaten, sollen diese das Blatt wenden und den Klimawandel auf schnellste Weise radikal den für den Klimawandel notwendigen Stoff entziehen: Die Verbrennungsgase. Im Idealfall verfügen sie über die Hälfte aller im Bundestag stimmberechtigten Abgeordneten. Sie könnten also Mehrheiten der politischen Lager in der zweiten Kammer immer verhindern. Dem Postfaschismus würde schlicht die Grundlage entzogen; er würde enden. Hierbei sollen die Netzwerker konzentriert darauf achten, dass weitgehnd unpolitische, bzw. politikferne Menschen als Direktkandidaten geworben werden. Alle Kandidaten eint allein das Versprechen, alles zu unternehmen, dass künftig kein weiteres Gramm des Verbrennungsgases Kohlenstoffdioxid in unsere Atmosphäre geblasen wird. Geschlossen stimmen sie in der ersten Kammer gegen alle Versuche, zusätzliches CO2 durch das Verbrennen fossiler Stoffe erzeugen zu lassen. Kein Grund ist denkbar und würde als politisch motiviert durchaus hier positivistisch definiert und ausgeschlossen. So bildet dieses Netzwerk ein Schutz- und Trutzbündnis. Das Abstimmverhalten in der Frage des CO2 muss als dogmatisch begriffen werden. Viele "Investitionen in die Zukunft" werden damit kategorisch ausgeschlossen. Soll zum Beispiel ein Windpark entstehen, müssen zuvor die in gleicher Höhe der zur Erzeugung des Windparks einschließlich sämtlicher Nebenprodukten entstehenden Verbrennungsgase zuvor und wissenschaftlich gesichert eingespart werden. Auch der für die wissenschaftliche Begleitung erforderliche CO2 Einsatz wird hierbei erfasst. Kampfeinsätze und Übungen der Bundeswehr müssten entsprechen ebenfalls zuvor kompensiert werden, ansonsten wird die Zustimmung der Abgeordneten der ersten Kammer, die durch die außerparlamentarische Opposition als Direktkandidaten in das Parlament entsendet wurden, zu Übungen oder gar Kampfeinsätzen verweigert. Ein Krieg wäre dadurch absolut ausgeschlossen, ein begrenzter Kampfeinsatz damit absolut begrenzt und müsste mit dem Abschalten von Kohle- oder Gaskraftwerken für alle Bewohner der Bundesrepublik Deutschland spürbar wegen den damit verbundenen CO2-Einsparungen begleitet werden. Alternativ wäre auch ein Autofahrverbot denkbar. Es könnte ausgerechnet werden, wie lange für einen Kampfeinsatz dieses Verbot für alle Autofahrer aufrecht erhalten werden muss. Neue Zeiten; alle könnten den Klimawandel jetzt persönlich wahrnehmen und nicht nur am Fernseher oder im Internet. Eine Hauptaufgabe wird entsprechend die politische Aufklärung über den postmodernen Faschismus sein. Der postmoderne Faschismus ist mit der sich anbahnenden Klimakatastrohe identisch. Mit dem Jahr 1979 kann nicht nur die Bekanntgabe des sich längst entwickelten Klimawandels datiert werden. Mit diesem Jahr kann auch datiert werden, dass der Belzebub gerufen wurde, den Teufel auszutreiben; der Wohlstand durfte nicht in Frage gestellet werden und heute stellen ihn die Kinder in aller Regel auch noch längst nicht in Frage. An die Oberfläche trat die Finanzkrise bekanntlich erst 35 Jahre später und kann seit dem Frühjahr 2020 nur noch mit postfaschistischen Maßnahmen, die in dieser 2. Phase des modernen Faschismus jetzt in rechtsstaatlichen Formen auftritt, beherrscht werden. Eine starke außerparlamentarische Bewegung, die mit erst einmal 100.000 Netzwerkern sie Arbeit und Aufklärung aufnimmt, ist alternativlos. Die Außerparlamentarischen haben nichts zu verlieren und können nur in dieser Bewegung ihre menschliche Würde behalten. Die Anzahl von 100.000 ist angemessen und begründet. In die Freiheit fährt kein Zug nach Fahrplan und da ist auch kein Dienstleister, der den Zug finanziert und bereitstellt. Der Zug steht da nur in Form einer Liste und wartet; der kann selber gar nicht fahren, weil er kein Karbon verbrennen kann. Dieser Zug ist lang damit später genügend Menschen darin Platz nehmen können. Diese Menschen, die da Platz nehmen sollen, sind bequeme Menschen. Die warten, bis der Zug vorbeikommt und müssen überredet werden, zum Bahnsteig zu kommen. Da könnten sie einsteigen werden es vielleicht tatsächlich tun, falls sie überzeugt sind, dass es in diesem Zug auch erst einmal bequem ist. Im Zug selber wären sie ohne direkten Einfluss der politischen Medien und Dummschwätzer endlich direkt ansprechbar und das bildet die einzige Hoffnung: Sie könnten erst einmal im Zug bleiben. Die Oppositionellen könnten sich ihren berechtigten Fragen stellen und versuchen, sie aufzuklären. Keine Lüge darf da verwendet werden und die Oppositionellen selber müssen zuvor wieder lernen, wie die Kinder ohne Lüge zu leben. Viele werden sich mit den Fragen der Reisenden beschaäftigen, während sie mit aller Kraft, die sie aufwenden können, diesen Zug der Bequemen in Bewegung halten. Das Ziel ist zwar ausgemacht. Ob es jemals ereicht wird, weiß keiner der außerparlamentarischen Oppositionellen. Sie müssen ihren Direktkandidaten vertrauen. Heute schützt uns das Grundgesetz und wir können uns trauen, die Wahrheit immer den Leuten mitzuteilen. Wer ihnen die Wahrheit nicht mitteilt, ist Politiker. Das "Nicht-Wir" sollte die Chance, solange sie noch besteht, heute ergreifen. Der Zug aber muss heute angeschoben werden und mit weniger wahrhaften Menschen als diese 100.000 ist das nicht zu schaffen. Unser Zug verbrennt kein Karbon; das ist eine Liste und mehr nicht. Irrt euch bitte nicht. Entsprechend zu diesem Ziel ist eine Versöhnung der Direktkandidaten mit den Abgeordneten der zweiten Kammer der gewählten Repräsentanten, die über die Listenplätze der politischen Parteien ins Parlament kommen, möglichst auszuschließen. Es sei denn, sie stimmen in den beiden entscheidenden Punkten a) des Verbot der Verbrennung von zusätzlichem Karbon und b) der Verpflichtung zum absoluten Wahrheitsgebot vollumfänglich zu. In allen Fragen mit Ausnahme von Punkt a folgen die Abgeordneten der außerparlamentarischen Opposition allein ihrem Gewissen und schließen jedwede Absprachen aus. Eine Mitarbeit in Arbeitsausschüssen und anderen Gremien des Bundestages sollten diese Direktkandidaten ebenfalls ausschließen. Sie werden sich mit den Menschen, die auf der Liste stehen, sich austauschen; das genügt, das leistet das Vertrauen. Zusammenfassung: In der zweiten Kammer dienen obrigkeitsgläubige Abgeordnete und der Gegensatz ist klar ausgedrückt. Der Mensch (erste Kammer) und der Staat (zweite Kammer) sind natürliche Gegensätze, die nie aufgehoben werden dürfen.
Diejenigen Menschen, die aktiv daran arbeiten, diesen natürlichen Gegensatz aufzuheben, sind und sollten korrekt deshalb immer Faschisten genannt werden.
Zu Beginn dieses Jahrzehnts konnte die beginndende Phase der weltweiten Finanzkrise mit der Abkehr der Vereinbarungen von Breddon Woods bereits im Jahr 1971 wahrgenommen werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, der Republikaner Richard Nixon, kündigte sie in einer Sondersendung des amerikanischen Fernsehens an. Angesichts der in diesem Jahrzehnt feststehenden erschreckenden Klima -und erschreckender Finanzdaten kann das Jahr 1980 als das Ende der ordentlichen Politik in der Bundesrepublik bezeichnet werden. Was danach kam, darf als Beginn der politischen Lügen bezeichnet werden.
Wenn jetzt ein oppositioneller Politiker auf der Liste der Außerparlamentarischen aufsteht und das Bild etwa von Franz Josef Strauß hochhält, so könnte ausnahmsweise ein anderer Evangelist neben Lukas und Matthäus, der sehr an Paulus von Tarsus erinnert, zitiert werden: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." (Johannes 8:7). Dieser Johannes schrieb merkwürdige Narrative. Weshalb sollte ein Mensch, der nur wahr redet, einen Stein werfen?
Diese Frage führt zur Antwort, weshalb nur die Berg- und Feldpredigt den Kompass bilden sollen. Matthäus schreibt auch Dinge, die darauf schließen lassen, dass er der Präsdestinationslehre anhing, die aber entschieden von einem außerparlamentarischen Oppositionellen zurückgewiesen werden muss. Prädestination ist "Paulus aus Tarsus" und dem folgte Luther, Knecht Paulus, Knecht Christus und das sind eindeutige Anzeichen der Pest, die heute weltweit herrscht. Wie sie heute alle voraussehen, dass nur eine 100%-ige Impfung, so dieser Herr Drosten und etwas weniger die Übrigen könnten die Corona-Pandemie stoppen. Sie werden deshalb uns alle zwingen wollen, ihnen, den protestantischen Propheten, zu folgen. Kein gesunder Mensch sollte ihnen folgen, kein Kind unter 18 Jahren dürfte ihnen folgen. Darüber aber bestimmen die Eltern und oftmals sind das leider keine Katholiken. Ein Katholik entscheidet allein und immer einsam gemeinsam mit seinem liebenden Gott. Seine Kinder beschützt er; es sind Kinder Gottes.
Keiner der Oppositionellen sollte den Traum vergessen, den im Jahr 1938 schon einmal ein oppositioneller völlig unpolitischer Mensch erzählte: Ein Traum veriet diesem wunderbaren Menschen alles. Er schrieb alles auf, wie er erschrocken sei inmitten seines Traums. Da war ein Zug, eine Eisenbahn, die ständig um einen Berg herumfuhr und durch den Bahnsteig fuhr, auf dem sich erwachsene Leute, aber auch Kinder, dicht drängten, um in den Zug einzusteigen. Um jeden Preis wollten alle mit diesem Zug fahren. Franz Jägerstetter erzählte, dass er eine Stimme gehört habe. Da habe einer ganz laut gesagt, so dass alle es gehört haben müssen, dass dieser Zug, der um den Berg herum in die Hölle fährt. Alle sollen das gehört haben aber keiner wollte zurück. Keiner traute sich den Anderen nochmals zu sagen, dass dieser Zug in die Hölle fährt. Ein gespenstiger Zug und er sei deshalb aufgewacht. Das Ziel dieses Zuges vergaß er bis zu seinem Tod nicht mehr; dann konnte er den Traum den Nachkommen nicht mehr erzählen; sie schlugen ihm den Kopf ab. Das "Nicht-Wir" sollte seinen Traum nicht vergessen und im Gedenken an ihn keine Unterschriften mehr leisten, wenn nicht die Gewehre auf uns Außerparlamentarischen gerichtet sind.
Lügen dürfen in dieser außerparlamentarischen Bewegung keinen Platz haben und Eitelkeiten möglichst ebenfalls nicht. Alle im Netzwerk vom Kind bis zum Greis sind sich gleich; Frauen und Männer sowieso. Das oberste Ziel des Netzwerkes der Außerparlamentarischen ist die Verwirklichung des Artikel 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Die Gesetze werden sich ändern.
Da wird es unmöglich, dass für ein Werbefernsehen jeder Haushalt und völlig unabhängig davon, ob er ein TV- oder Rundfunkempfangsgerät besitzt, monatlich Gebühren bezahlen muss. Er gehöre zum WIR und diese Definition genüge; bestätigte sogar das oberste Gericht, das Verfassungsreicht der Bundesrepublik Deutschland. Das ist natürlich kein Faschismus, das ist nur erschreckend. Es würde eine einzige Stimme aus dem Lager der zweiten Kammer genügen und dieser schlechte Witz hätte ein Ende.
Fortsetzung folgt.