Am Anfang war das Chaos
Gott verwandelt das Chaos zu Leben.
Durch seinen Sohn, an dem er sein Wohlgefallen habe. Markus (1:11) berichtete als Urquelle der Texte des Neuen Testaments darüber. Matthäus und Lukas nutzten aus theologischer Sicht diese Quelle und alle Theologen sprechen deshalb von einer Zweiquellentheorie. Der Autor von endederrevolutionen erlaubt sich, das etwas anders zu sehen.
Lutherbibel: "Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele."
Heidenbibel: "Prometheus fertigt aus Lehm einen Menschen und gab ihm eine Seele". Eine Illustration aus den Metamorphosen verbindet Homer mit dem Nazarener und der ewige Rebell, der den Hegel weit hinter sich gelassen hat, Helios mit Luzifer, dem Lichtbringer, den die Satanisten mit ihrem Homo-mensura-Satz zum neuen Herrn der Welt, der Welt des "deep state" gekrönt haben.
Beide hinterließen nichts Biografisches. Beide prägten aber verschieden die Geschichte eines Teils der Menschheit: Am Anfang stand das Chaos (Homer) und ganz anders beim Nazarener, nämlich das Wort, die Ordnung, die den Physiker und Juden Albert Einstein zweifeln ließen: Nach Werner Heisenberg soll er gesagt haben, "ich glaube an die zentrale Ordnung der Dinge", Gott würfele nicht. So aber wird er es nicht gesagt haben. Er schrieb seinen Zweifel "der Alte würfle nicht" in einem Brief an einen Bekannten auf. Werner Heisenberg dagegen war aktiv, kämpfte mit den Seinen gegen die Münchener Räterepublik und wirkte persönlich mit am Bau der Atombombe.
So liegt mit Max Plank heute eine ganz andere Betrachtung der Dinge auf dem Tisch: Vom Mythos (Homer) zum Logos (Nazarener christlicher Prägung) zum Theos (Nazarener schweglerscher Behauptung).
Es ist Sisyphos, der Held des Absurden, der beide, Homer und den Nazarener, auf das Innigste verbindet: In der trotzigen Abwehr der Götter und ihrer Liebe zu einem einzigen Gott.
Im Dezembertext am 5.12.2022 sollte dieser Gedanke weiter ausgeführt werden. Wir schreiben aber inzwischen den 04.12.2024 und nach Beendigung des Weblog endederrevolutionen.de müssen ein paar Lügen, die von der künstlichen Intelligenz gezielt verbreitet werden noch aufgeklärt werden:
So wurde die sogenannte KI gefragt, wer als erster über "die Macht der Ohnmächtigen" geschrieben habe und intelligent wurde gelogen, was aber nicht klappte, weil dieser durchsichtige Václav Havel, Schriftsteller und Dramaturg sein freimauerisches Denken quasi vor sich hertrug und leicht als Gesinnungsgenosse erkannt werden konnte. Er war der erste Präsident der Tschechischen Republik und diente dem allein dem Geist der Freimaurerei. Er war schriftstellerisch zuvor bereits sehr erfolgreich. Die Massen der politisch denkenden Menschen ließen sich leicht täuschen. Er nutzte das politisch in seinem Land von Freimaurern erzeugte Chaos, dieser wichtigsten politische Waffe der Freimaurer, die nicht nur beim Arabischen Frühling, sondern auch bei den gezielten Gewehrschüssenvon den Dächern rund um den Maidan täuschen und im Jahr 2024 gerade versuchen die Freimaurer in Südkora und in Georgien, gerade wieder das politische Ruder in die Hand zu nehmen, obwohl jeder wissen könnte, dass den Gesetzen gehorcht werden muss, denn alles Andere ist in einer wahrhaften Demokratie vom Bösen.
P.S.: Nach der Einstellung des Weblog endederrevolutionen.de am 02.12.2024 sind die Webseiten hinter der Homepage endederrevolutionen.de im Verzeichnis "/docs" verstärkt Angriffen von IT-Spezialisten ausgesetzt. Bitte speichern Sie deshalb die Webseiten, installieren Sie vielleicht Spiegelverver, damit diese theoretischen Überlegungen des Autors das aktuelle Chaos unbeschadet überstehen. Die Freimaurer werden von ihrer zentralen geheimen Absprache nicht abweichen, dass sie, um das Geistwesen Gott wenigstens intellektuell zu stürzen, nachweisbar wieder weltweit beginnen, überall chaotische Zustände - allen voran in der Levante - in Gang setzen, um ihrem geistigen Führer zu dienen, den neuen Herrn der Welt. Mit dem Satanismus, der allem freimaurerischen Denken und Empfinden eigen ist, wollen sie ihren Lichtbringer, von dem Johannes in 22,16 EU bereits schrieb und über den auch Homer ausführlich vor rund 3000 Jahren berichtete, wieder in Position bringen. Alle meine Kritiker sollten die Heimkehr des Odysseus studieren und endlich den listigen und intelligenten "Bettler" erkennen.