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Alles Politische untergräbt er: Der Mensch ist das Essemble der persönlichen, nicht der gesellschaftlichen Erfahrungen.

Deshalb berät er den einzelnen Menschen, der nicht einem Weltgeist verfallen ist.

editiert am 14.03.2024

Nicht nur dem Wunsch über die Gewissensfreiheit noch im Februar, dem 18. des Monats, an dem sie vier Tage vor dem Todestag von Sophie und Hans Scholl sowie Christian Probst enttarnt wurden, werde er nachkommen und seiner einzigen Pflicht, radikal aufzuklären Genüge tun, sondern auch über andere "gottgefälligeren Themen" aufklären, die nicht unmittelbar in einer politischen Agenda stehen und für ein "vergelt's Gott" wichtige Aufklärung betreiben. Er ist auch Physiker. So werde er unabhängig von seinem Entschluss, über das Ende der Revolutionen und die Pest des Protestantismus und diesbezüglich im Kern über den Calvinismus aufklären. Die Aufklärung über den sogenannten Great Reset und über die "Macht der Ohnmächtigen" wird er noch erledigen. Mit den Ergebnisse von zwei theoretischen Physikern, Mauro Bologna und Gerardo Aquino und die in diesem Zusammenhang nachvollziehbaren, aber von den politisch Hoffenden unerwarteten Fakten, die am 8. Februar 2024 diese theoretischen forschenden und logisch geschulten Physiker des Klimaprojekts Copernicus bestätigten und die Hoffnungen der sogenannten Deppen verwarfen, es könnte doch noch anders kommen, gibt der Maulwurf auf. Über der Erde ist einfach nichts mehr zu holen.
Auch sein Sisyphos gibt auf und wird dem Urteil der Götter nicht mehr trotzen, sondern in die Unterwelt freiwillig hinabgehen.
Er verkriecht sich in der Erde und bleibt bei den Seinen.

Zum Verständnis. Nur die persönliche Übernahme der Verpflichtung gegen den Klimawandel anzugehen, hätte der allgemeinen Verpflichtung des Einzelnen Rechnung getragen. Die Massen der Menschen in den Industriestaaten aber haben sich gemeinsam mit ihren politischen Führen aus verschiedenen Gründen und Sicherheitbedürfnissen anders entschieden. Jetzt aber, und es ist durchaus angemessen und vermutlich auch verständlich, kann der 8. Februar als ein Datum genannt werden, an dem es auch der Dümmste unter der Sonne hätte begreifen können. "The point of no Return" liegt definitiv hinter uns. Wie ein rebellierender Mensch sollte er in dieser Gewissheit künftig allein noch für den Frieden in der Welt kämpfen, könnte nur noch für einen Weltfrieden persönlich eintreten können, indem er dem "Great Reset" zuvorkommt und seine Wohnungseigentum, egal ob Einzelwohnung oder Haus, in eine Stiftung zur Schaffung eines Weltfriedens überführt. Für ihn gilt:

Wenn Gott ist und Gott der Schöpfer der Welt sowie des blauen Planeten ist, dann ist Gott undenkbar die Ursache der Klimakatastrophe

Der Wissenschaftler nennt das ein Axiom. Doch es ist sich gleich und bildet mit der Überzeugung "a priori" Eine solide Teilmenge. A posteriorie allerdings erlebt er täglich, denn er ist bei ihm und bis ans Ende seiner Tage. Mit ihm erfährt er nicht nur die Vaterliebe in einer ansonsten vaterlosen Gesellschaft, sondern auch die irdische Liebe durch ihn und diese nicht nur geistig, sondern vorallem auch körperlich mit dem anderen Geschlecht, von dem durchaus auch intellektuell Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoireinst schrieb und ihn aufklärte.

"Die Anderen seien schuld gewesen", gehört auch der Vergangenheit an. Der Einzelne sollte jetzt die Verantwortung übernehmen, denn nur als Einzelner kann der Mensch vernünftig und für das Gemeinwohl handeln. Die Politischen werden nach wie vor nicht persönlich handeln und warten, wie immer, auf die Rute, den Fasces, die vielleicht einmal wieder ihre politischen Führer bereithalten. Es sind Calvinisten, die als Kinder Gottes geistig wohl erzogen wurden, um immer ihrer protestantischen eigennützigen Wahrheit zu dienen. Der Einzelne aber kann sich jetzt viel leichter entscheiden für das Handeln, das ethisch nicht nur das Glück des Einzelnen, sondern das Gemeinwohl allein im Zentrum allen Handelns, das mit Aristoteles die Glückseligkeit, die Liebe in den Gemeinschaften von Menschen als Lebensziel definiert. Zumindest für einen dieser Menschen gilt auf seinem Wege ewige Zuversicht, "denn Du bist bei mir" und "kein Stecken und kein Stab" müssen ihn mehr trösten. Nur der Einelne weiß immer genau, was er tut. Es ist factum was er tut.
Nur in einem einzigen Fall im Leben des Autors von endederrevolutionen.de brauchte er Trost und er hat mich getröstet obwohl er ihn gar nicht angerufen hatte. Er war doch selber an diesem tragischen 14. Mai, als der Mai an diesem Himmelsfahrttag des Jahres 1953 besonders erblühte und nur seine Eltern diesen christlichen Feiertag wahrnahmen, noch Kind. Dieser Sonnentag hat dieses Kind für immer verändert und alle, die mit seiner Mutter und seinem Vater zuvor eine Familie bildeten, veränderten sich.

Der bürgerliche Staat hat seine Mutter folgerichtig bestraft, obwohl sie mit dem Tod ihres jüngsten Kindes doch mehr als genug bestraft war: Aber immer noch gilt: "Im Namen des Volkes" und das Volk schwieg, wie auch früher, als Sophie Scholl mit ihren Brüdern und Freunden ebenfalls von dieser Welt Abschied nehmen mussten -"ein so schöner Tag und ich muss schon gehen" notierte Sophie am 18. Februar. Das das Jahr ist unwichtig, weil es künftig an allen Tagen wieder passieren könnte. Das Volk schweigt immer, wie ihr Gott immer schweigt, denn dieser ist parteilos und mischt sich nicht ein in ihre politischen Wege, die sie von Staats wegen gehen sollen und in einem Rechtsstaat auch gehen müssen. Ihr Gesetz erlaubt ihnen heute alles, falls es ihnen nur gelingt eine Mehrheit dieser politischen menschlichen Stimmen von Wählern, denen sie am Ende der Moderne ein Wahlrecht gaben und die Stimmen dieser Untertanen im Volke bisher stets hinter sich bringen konnten.

Vorab: Es wäre wichtig gewesen, die Proletarierinnen und Proletarier, die letztlich in der Tat alle fassbaren Werte schaffen, aufzuklären: Hätten sie sich geweigert, die Anweisungen ihrer Vorgesetzten und Aufseher, von denen in der Apostelgeschichte schon die Rede ist, auszuführen und die fossilen Stoffe, die sie vermehrt seit Beginn der industriellen Revolution aus der Erde schaffen mussten, diesen teuflischen Auftrag massenhaft verweigert, alles wäre anders geworden. Zumindest auf den Schwiegersohn von Karl Marx hätten sie hören können, den dieser Karl, der seinen einzigen Sohn verleugnete und ihn allzu oft verächtlich nur "den Kreolen" nannte, der aber als Arzt und internationaler Intellektueller viel weiter als sein Schwiegervater Marx sehen und begreifen konnte, sah über den Hunger hinweg, den diese Proletarierinnen und Proletarier scheuten und desahlb gehorchen. Er wusste nicht, dass diese Sozialdemokraten sein Werk, das "Recht auf Faulheit" erst viel später und nach seinem gemeinsamen Freitod mit der Tochter von Karl Marx, in Deutschland die übrige Welt auf die Veröffentlichung seines Texte warten mussten, weil damals die französischen Proletarierinnen und Proletarier noch nicht unter den heutigen sozialdemokratisch denkenden Führungskadern geknechtet werden mussten. Noch konnten diese lohnabhängigen Elenden frei denken, wie die Autoren eines kommenden Aufstand eines unsichtbaren Komitees dachten. Das gibt es aber in einer Welt der letzten und digitalen Revolution nicht mehr. Diese Revolte schafft sich selber ab und das ist auch gut so. Das allein ist das Schicksal einer technischen und künstlichen Intelligenz. Die Menschen hätten sich des eigenen Verstands, trotz des Alleszermalmers und Rassisten Immanuel Kant, besser bedienen und diesen auch ausbilden und bewahren sollen. Perdü

Dieser "kommende Aufstand" wird deshalb nicht mehr kommen, wie Godot bekanntlich auch nicht gekommen ist. Lesen wir wenigsten immer wieder die Sätze von diesem jungen erfrischende Etienne de la Boetie, der die Gedanken eines Homers noch nicht verstehen konnte. Er starb in jungen Jahren und konnte die Vorgänge in Deutschland, in Worms und in Augsburg in Gegenwart vieler Lutheraner, und was Worms anbetrifft, des Urhebers selber, nicht mehr intellektuell bearbeiten. Er kannte Homer nicht, der seinen Helden sprechen ließ: "Das Herrschen vieler frommet nicht, nur einer sei Herr, nur einer sei König!" Er hätte, und dafür legt der Autor von endederrevolutionen.de seine Hand ins Feuer, von den Tyrannen in der Mehrzahl gesprochen. Aber wie gesagt, diese frommen nicht. Seine "Abhandlungen über die freiwillige Knechtsachaft" schrieb er folgendermaßen auf:

"Und es ist ja nicht einmal nötig gegen diese einzelnen Tyrannen zu streiten oder sich gegen diese zu verteidigen. Sie sind gestürzt, sobald das Land nicht mehr einwilligt, ihre Sklaven zu sein."

Und weiter: "Wenn man sieht, nicht dass, ich sage nicht hundert oder tausend Menschen, sondern hundert Länder, tausend Städte, eine Million Menschen nicht über einen einzelnen herfallen, unter deren Herrschaft Sklaverei und Knechtschaft noch die geringsten Übel sind, die sie leiden, wie soll man dies nennen? Ist es die Feigheit?"

Wir wissen nicht ob Étienne de La Boétie an diesen Hernán Cortés dachte, als er diese Zeilen in jungen Jahren schrieb. Aber wir wissen, dass die Feigheit der Einzelnen, die kein Vertrauen in ein Geistwesen Gott hatten, sondern einen irdischen Führer und das Geld suchten, dass dieses Suchen eindeutig mit dem Beginn der Epoche des Faschismus mit dem Ausburger Bekenntnis des Jahres 1530 zusammenfällt.

Wegen einem Beschluss, eines Sprechers des Bösen per Video auf einer UN-Vollversammlung sprechen zu lassen, kam er am 17.09.2022 noch einmal ans Tageslicht und klärte kurz auf: "Dieser Kant und der Hegel sind wie der Luther und viele seiner Gläubigen vom Bösen". Er verabschiedete sich, fast blind wie er nun mal von Natur aus ist, wird er vermutlich instinktiv seine Gänge, die tief in die Erde nach untern führen, wieder gefunden haben und neue Gänge auf der Suche nach Nahrhaftem graben. Falls er wieder den Autor von endederrevolutionen.de besucht, wird er ihm sagen: "Brav gewühlt alter Maulwurf" und ihn auch einmal aufklären: "Es sind Worte, mein Getreuer, die diese Selenskis sprechen. Worte vom Bösen. Bedenke, diejenigen, die ihm nicht zuhören wissen, dass diese Worte vom Bösen sind wie alle Sätze, die wie bei den Redakteuren billiger Zeitungen und Agenturen wie den think-tanks leicht und einprägsam zu lesen sind. Diese Menschen hören nicht zu, weil sie des Ausdrucks eines eigenen Willen "De libero arbitrio" aus Angst nicht fähig sind. Sie hören lieber dem Bösen zu, "De servo arbitrio" worüber Luther sogar ein ganzes Buch geschrieben hat. Diese Menschen haben keine eigene Meinung. Sie schützen wenigstens seit den Morden an den Juden die Meinungen der anderen, die alle vom Baum der Erkenntnis die Früchte noch heute essen, obwohl sie längst wissen könnten, dass sie mit ihren Erkenntnissen und ihren Meinungen einmal das Leben der Menschheit auf seinem Planeten auslöschen werden. Wir sollten sie unermüdlich aufklären. Nie werden wir, die Nicht-Erkennenden, das Angebot der Erkennenden und ihre Meinungen annehmen, selbst wenn sie uns anflehen aus Nächstenliebe, "von Mensch zu Mensch", mit ihnen diese süße Frucht zu essen und sie sagen, wir sind doch ein erkennendes Volk.
Wir sollten neben ihnen sitzen und mit ihnen sein und fasten. So wie wir mit diesem neuen politischen Brückenbauer, immer zusammensitzen sollten, der als überzeugter Islamist den Papst ablösen will. Wie dem derzeitigen Papst sollten wir ihm nicht folgen. Nie mehr sollte es eine Versöhnung der Erststimmen mit den Zweitstimmen, entsprechend des kantischen kategorischem Imperativ geben, der einem Verrat am Klimaschutz gleichkäme: Das wäre Politik, die wir ablehnen. Politik machen die Zweitstimmen. Wir sind anders: Der Herr ist mein Hirte, uns wird nichts mangeln. Auch du, mein Herr, mein Hüter, solltest allein diesem Hirten folgen. Erinnere Dich an die Zeit der Araber in Europa. Sie lehrten in Spanien und forschten gemeinsam, Islamisten, Juden, Christen und viele andere Kulturen unter einem Kalifen und nicht eben nicht nur in Bagdad, der heute vergessen scheint. Du, mein Hirte, hast ihn nicht vergessen und auch ich vegesse ihn nicht.

Auch am 16.09.2022, als der schweglersche Maulwurf noch nicht abgetaucht war, wiederholte sich scheinbar der 14.09.2022. Fakenews überraschten ihn und machten ihn sofort hellwach: Wehret den Anfängen.

Am 14.09.2022 wurde er bereits früh aus dem Bett geworfen. Er kroch eiligst aus seinem bequemen Erdnest nach oben und musste erst einmal tief Luft holen. Er hielt die Lügengeschichten dieser Frau Zimmermann an diesem Morgen einfach nicht mehr aus: Was war im Jahr 1999 in Europa? Haben das hoffentlich die Zuhörerinnen und Zuhörer dieses Interviews nicht vergessen. Er entschied sich für ein Nein angesichts der Stille im Land und kroch zurück in seinen Bau. Schlafen konnte er an diesem frühen Morgen nicht mehr.

Beratung vom 09.09.2022

Wieder eine Meldung, die der freien Wirtschaft geschuldet ist: Das Getreide wird an die zahlungskräftigen Menschen in der Welt geliefert. Das soll sich ändern. Die russische Regierung zeigt gerade der Welt, was scheinbar Intelligenz ist.

Intelligenz ist in jedem Fall eine Funktion! Und nur als solche sollte sie auf endederrevolutionen.de betrachtet werden.
Erinnern sich noch die Leserinnen und Leser an den Satz von den Papiertigern, den einst Mao aufgeschrieben hat?
Den Papiertigern in der Welt wird es dieser Putin zeigen. Er ist einfach intelligenter.

Aber mit Intelligenz allein, ist das Vertrauen bei den Menschen einfach nicht mehr zu gewinnen. Die Verbrechen der NATO-US-Strategen (wieder sei an die Truman-Doktrin erinnert) haben es vorgemacht und es gleicht einer Blasphemie, wenn die Abgeordneten des Bundestags gerade erst aufgestanden sind und für Michail Gorbatschow eine Denkminute im Hohen Haus eingelegt haben und tatsächlich alle aufgestanden sind.

Oh ihr versammelten Heuchler! Ihr seid wahrhafte Politiker und Advokaten. Vertrauen findet bei euch allein auf der Formseite statt und selbst wenn ihr dieses in Vertragsform binden würdet, Adolf Hitler hat es euch vorgemacht. Er ist und bleibt wohl euer Führer. Das hört die Linke nicht gern und nur die Rechten verstehen das. Viele unter ihnen sind reißende Wölfe, aber die wissen das. Die Linke weiß nichts. Gar nichts. Die Linke erkennt und hat vom Baum der Erkenntnis gegessen. Nun steht sie da mit ihren Früchten.

Noch muss der Maulwurf graben. Sein Revier wird vielleicht bedroht, der Link "lirabelle.blogsport.eu/2013/10/01/kritik-der-politik-und-des-staates/", sein Revier, ist nicht mehr aufrufbar. Er wird darüber demnächst aufklären. Die Zeiten ändern sich jetzt täglich. Immerhin findet wer such eine Kopie in den Archiven. Das Internet vergisst nichts.

Der Text wird demnächst ergänzt.

Letzte Beratung vom 13.03.2022

Über viele Themen wird er weiter beraten. Sie stehen stets am Anfang dieser Auswürfe des Maulwurfs und künftig erst recht: Wir sind inzwischen im Wahlkampf. Er hat sein Leben lang studiert. Viele verirrten Schüler, die von einer freien Energie sprachen, kamen zu ihm und ließen sich beraten. Schnell erkannten sie, dass dieses freie Energie ein Geschäftsmodell ist und die selbsternannten Propheten, die schlauer als Gott sein wollten, ihnen einen falschen Weg anraten, auf dem es aber durchaus interessante Erscheinungen gibt, diese aber mit Verstand und guter Beobachtung empirisch ausgewertet werden müssen.Das Vico-Axiom ist zu beachten.. Nun wird es Zeit all den Menschen, die ihnen ein freies unbeschwertes Leben ermöglichten, diese Freiheit zurückzugeben. Er studierte anders als diejenigen, die heute studieren. Keinen Pfennig hat er für die Vorlesungen, Seminare, praktischen Übungen, Prüfungen usw. bezahlt. Manche der notwendigen Bücher hat er geklaut; er hatte kein Geld. Bafög bekam er nicht. Er hätte seinen Vater anzeigen müssen. Aber lassen wir das. Er hat die Bücher später zurückgebacht und von Anfang an eingebunden, wie er es in der Grundschule gelernt hat. Jetzt geht es allein darum von dem ungemein glücklichen Leben, das er führt, Einiges an die Anderen, die wie er zum kantischen Pöbel gezählt werden, zurückzugeben. Diese Menschen, die alle durch ihre tägliche Arbeit ihm dieses glückliche Leben ermöglichten, soll geholfen werden. Den Bäckern, die früh aufstehen und heute noch natürlich das Brot backen, ein besonderer Dank. Den Landwirten, die heute noch sanft in die Natur eingreifen und auf natürliche Art und Weise die Grundlagen für unsere Lebensmittel erwirtschaften und vielen von diesem Geist der Natur beseelten Menschen gilt mein Dank. Er weiß, dass es schwer sein wird, alle Menschen biologisch wertvoll angesichts der Massen von Menschen zu ernähren und staunt über die Fabriken, die sie dafür errichtet haben. Aber er weiß um die massenhafte Verschwendung dieser erzeugten Lebensmittel und weiß auch, dass die Schulen und viele andere öffentliche Einrichtungen dafür sorgen, dass ein Großteil des kantischen Pöbels das nicht weiß. Es wird höchste Zeit; das Leben endet einmal ganz natürlich und auch davon will er berichten, dass ein Leben ohne Angst die Welt verändern könnte: Man muss sich den schweglerschen Maulwurf als einen glücklichen Menschen vorstellen, was ihm Albert Camus in seinem einzigartigen Werk "Mythos von Sisyphos" gelehrt hat.

Die praktischen umfangreichen Ratschläge zur Einsparung von Energie, ohne den staatlichen Maßnahmen und Zwängen folgen zu müssen, kommen etwas später. Erst muss politikwissenschaftlich der Boden vorbereitet werden.

1. politikwissenschaftliches Kapitel: Ein Verräter unter den Kommunarden von Paris. Louise Michel liebte einen dieser Verräter. Vermutlich wusste sie nicht, dass ihre Liebe zu ihm Verrat war. Liebe macht bekanntlich oft blind, wenn die Hormone verrückt spielen und der Geist politisch ausgerichtet wird.

Es gäbe hier Menschliches und viel Tragisches zu berichten. Louise liebte wahr und tief im Herzen eigentlich nur ihre Mutter. Die aber war Mensch und nicht politisch.
Die Verräter sind hier -polititologisch gesehen- aber politisch-wissenschaftlich entscheidend. Louise Michel war anders und wissenschaftlich begründet darf mitgeteilt werden, dass der Dietz-Verlag nicht die beste Adresse ist, über Louise Michel wesentliches zu erfahren. Da wird politische und nicht politikwissenschaftliche Litertaur, die zuerst der Kritik der Politik verpflichtet ist und keinesfalls affirmativ zu wirken hat, heute verlegt und das war bei diesem Verlag einmal anders. Heute wird informiert. Auf beiden Seiten der postmodernen Münze. Da gibt es keinen Gott mehr. Für oder gegen Gott, als Friedfertiger oder als Friedensverfertiger! An dieser Stelle angekommen müssen wir uns unabhängig von allen Münzen und als Einzelner persönlich für den Frieden in der Welt als absolut friedfertiger Mensch jetzt entscheiden. Es gibt keinen dritten Weg!

Jetzt wird es Zeit, sich um die kommenden Gefahren zu kümmern, um im Frühjahr 2024 zumindest theoretisch wissen zu können, dass die Wählerinnen und Wähler vielleicht schon wieder nach 1933 falsch gewählt haben. Wie klärte bereits der schweglershe Maulwurf auf? "Den Gesetzen muss gehorcht werden, auch wenn es die Gesetze eines Tyrannen sind." In einer förmlichen Demokratie ist das selbstverständlich. Wir hätten ja mit unserem Stimmrecht bei nächster Gelegenheit den Tyrannen abwählen können. Nun ihr thinktanks, überlegt mal euer Geschäftsmodell. Wir müssen nur dafür sorgen, dass die NGOs politisch nicht tätig werden und einfach mal lernen zu warten.