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Katholiken und Protestanten

Eine Aufklärung über die Brückenbauer; seien es Päpste oder moderne Staatsführer (editiert am 10.10.21).

Parteilosigkeit ist immer elementare Voraussetzung, wenn Brücken zwischen den Religion und den Menschen gebaut werden sollen.

Unterschiedliche Überzeugungen bedürfen stets eines Pontifex Maximus, der in Fragen der Metaphysik eine grundlegende Bildung vorweisen und Orientierung für das gemeinsame Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen auf dem blauen Planeten geben kann. Es ist bekanntlich nicht unser Planet, obwohl wir alle auf ihm geboren wurden und es immer bedenklicher wird, ob auch unsere Enkel noch auf diesem Planeten leben können. Er hat wesentlichen Einfluss auf die Entwicklungen in den Gemeinwesen, die von den Menschen bewohnt werden. Dort arbeiten sie notwendigerweise unter unterschiedlichen Verhältnissen und die Familien begegnen sich.
Bei dieser Aufklärung soll auf die Geisteshaltungen von Protestanten und Katholiken, ihre Wahrnehmung von der sie umgebenden und letztlich bestimmenden Natur, im Besonderen eingegangen werden. Dabei ist natürlich klar, dass weder der Protestant noch der Katholik durch eine gegebenenfalls vorhandene Parteizugehörigkeit, etwa der Partei der römisch-katholischen Kirche, ausgemacht werden kann.
Am Beispiel des Rechts auf Eigentum an Grund und Boden treten die Gegensätze von Protestanten und Katholiken am deutlichtsen hervor: Für einen Katholiken ist der Grund und Boden Lehen; da ändert das bürgerliche Gesetz nichts daran und allgemein kann postuliert werden:

Ein idealtypischer Protestant konsumiert das Recht; konsumiert es für egoistische Bedürfnisse..
Ein idealtypischer Katholik verzichtet auf das Recht; verzichtet zugunsten der Bedürfnisse der Ärmeren..

Die Menschen mit diesen miteinander unversöhnlich gegenüberliegenden Überzeugungen begegnen sich heute und leben oft friedlich nebeneinander. An dieser Stelle müssen die zahlreichen Muslime und die leider viel zu geringe Anzahl von Juden in Deutschland erwähnt werden, die eine kulturelle Vielfalt und wunderbare Ideen von respektvollem gemeinsamen Leben mit fremden Menschen anderer Muttersprachen in den Regionen vertreten. Ob sie friedlich dabei bleiben hängt im Besonderen von den Brückenbauern ab, die das Gemeinwesen (die Allmende, das Lehen für den Katholiken) oder das Staatswesen (das Eigentum an Grund und Boden; die Nation für den Protestanten) politisch lenken: Entweder - Oder.

Die Träger dieser Überzeugungen befolgen dabei die Gesetze und verhalten sich doch fundamental verschieden und entgegengesetzt. Bemerkenswert ist hier, dass - wie für den Moslem - auch für den Katholiken die Französische Revolution lediglich ein Ereignis in der Geschichte des protestantischen und römisch-katholischen Bürgertums darstellt; mehr nicht. In beiden Überzeugungen gilt ein höheres ungeschriebenes Gesetz; eine Ordnung in der Natur, die bei den Moslems durch die Sharia, bei den Katholiken hingegen durch einen liebenden Gott, für den der Einzelne sich entscheiden muss, ausgedrückt ist. Die Verheißungen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind für den Moslem wie für den Katholiken inhaltsleere Phrasen wohlhabender Bürger.

Das Fundament soll in einer zivilen Gesellschaft allein durch einen Rechtsstaat gebildet werden. Insofern steht dieser Rechtsstaat über der Tora, dem Paulinismus oder der Scharia; Gesetzbücher, aus denen bekanntlich das Judentum, das Christentum und der Islamismus im Wesentlichen hervorgegangen sind und diese Religionen bis heute prägen. Doch dieser Rechtsstaat muss erst einmal geschaffen werden. In diesem Rechtsstaat sind die Menschen vor dem Gesetz gleich; sie haben aber unterschiedliche Pflichten: Der Große beschützt den Kleinen. Beschützt er ihn nicht freiwillig, so muss er dafür über sein Vermögen bezahlen.
Viele Spiel- und Abarten kennen die genannten und auch andere Religionen und der Hegelianismus darf als besonders perfide Abart des Christentums bezeichnet werden. Er prägt heute zunehmend das politische Antlitz der Erde. Unter diesem Antlitz wird die Menschheit untergehen! Es wird keinen dritten Behemoth geben, falls die politisch denkenden Menschen nicht zurück zur Liebe finden und, praktisch noch wichtiger, die Kinder nicht ausnahmslos in Schulen, die als "liebliche Stätten der Menschlichkeit" (Comenius) in diesen Stätten sich ihre kindliche natürliche Liebe bewahren können. Alle staatlichen Anstrengungen müssen vornehmlich an der Aufklärung von Erwachsenen - hier müssen besonders die Eltern hervorgehoben werden - orientiert sein.

Endederrevolutionen.de diskutiert während der Zuspitzung der weltweiten Krisen über die Möglichkeiten der Aufklärung über den Hegelianismus innerhalb einer sich zunehmend formierenden außerparlamentarischen Bewegung. Sie muss deshalb der Aufklärung über eine kindgerechte Pädagogik besondere Aufmerksamkeit und breiten Raum einräumen. Die Pädagogica, eine kleine Schrift des Philosophen Ernst Bloch, könnte zum Beispiel jedem Staatsbürger mit anderen Schriften über die Enthumanisierung der Natur überlassen und ihm nötigenfalls auch gleich in extra dafür eingerichteten Volkshochschulen erläutert werden, sozusagen als ein staatliches Taufgeschenk. Neue Zeiten.

Die sogenannte Öffentlichkeit, die heute unter Steuerung der sogenannten "Sozialen Medien" ein gefährliches Unwesen treibt, sind für eine Diskussion nicht nur ungeeignet, sie bilden die Pest selber. Sie sind in ihrem Kern asozial und werden von den Bürgern und ihren Politikern strategisch eingesetzt; sie sind per se politisch und immer mehr Gewalt geht von ihnen aus. Das soll nun keinesfalls heißen, dass die Protagonisten einer außerparlamentarischen Bewegung nicht in den Sozialen Medien mitwirken sollen; im Gegenteil: Als Mitwirkende sollten sie aber konsequente Aufklärung über die Notwendigkeit der Überwindung des Politischen betreiben und sich damit politschen Meinungen entgegenstellen. Mit dem Skandal um die Sperrung des Twitteraccounts des Politikers Donald Trump wurde ein weiterer empirische Beleg für diese wissenschaftliche These, dass die Sozialen Medien heute die Übertrager der Pest des Protestantismus sind, geliefert. Mit der sogenannten Öffentlichkeit oder "Gesellschaft" kann ein Stopp des Klimawandels allein schon logisch ausgeschlossen werden. Für die Ausarbeitung einer wirksamen Strategie, die Natur für die Menschheit noch längerfristig erhalten zu wollen, sind alle politischen Gemeinplätze hinderlich und halten unnötig auf: Das Ziel des Stopp des Klimawandels kann nicht in Frage gestellt werden und konzentriertes Arbeiten ist notwendig und nur in außerparlamentarischen Kreisen überhaupt noch denkbar und möglich.

Die Separation, bzw. Disziplinierung der Menschen weltweit ist derart fortgeschritten, dass in den Themenkreisen darauf geachtet werden soll, dass die enge Verbindung der Themenkreise immer im Vordergrund steht.
1. Themenkreis: Geldzins - Mietzins - Bodenzins
2. Themenkreis: Verteidigung der Grundrechte.
3. Themenkreis: Der Synodale Weg.
4. Themenkreis: Organisationsformen einer nicht-klerikalen Thealogie, bzw. Theolgie.

Die beiden Themenkreise sollen den öffentlichen Prozess erst einmal verdeutlichen. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist immer noch geeignet, hier wahre Pionierarbeit zu leisten, auch wenn es zunehmend beschädigt und in wesentlichen Inhalten nach und nach kleinschrittig transformiert wird. Derzeit ist die im Grundgesetz verankerte Freiheit der Wissenschaft, der Kunst, Forschung und Lehre, in der im Besonderen die freien Theater als Protagonistinnen der Willensfreiheit des Menschen gemeinsam mit den Lehrerinnen und Lehrer hervorgehoben werden sollte, durch die politisch unterstützte Corona-Pandemie in außerordentliche Gefahr geraten, wie das Asylrecht bereits im Jahr 1993 aus dem Blickwinkel des Alltags der Menschen zu verschwinden hatte und droht ein weiteres Fundamentalopfer der postfaschistischen Moderne zu werden. Bei der Lehre ist das bereits sehr weit fortgeschritten und dem Staat ist im Grunde zu verbieten, die Nachkommen zu bilden; Lehrpläne wären noch in Ordnung, mit den seit den 1990er Jahren sich durchgesetzten Bildungsplänen begann der Angriff auf die Freiheit der Lehre. Längst ist die Bildungspolitik zu einem der mächtigsten Herrschaftsinstrumente geworden. Die Schulen entwickeln sich als Zuchtbecken für die Bewährung des sich zunehmend entwickelnden Haifischbeckens; mehr sind sie oft nicht mehr, sofern sie sich nicht außerhalb des direkten staatlichen Zugriffs als Freie Schulen, als "liebliche Stätten der Menschlichkeit" organisieren konnten.
Künftig wird mit dem "Staat in den Köpfen" vieler Menschen und aktuell im Besonderen unter Nutzung der Corona-Pandemie die typisch protestantische Angst des Menschen vor Krankheit und Tod, die jetzt auch den Katholiken erfassen soll, wie das Eugen Drewermann in seinem Text "Luther wollte mehr" ausdrückt, nachdem er selber von der Pest des Protestantismus befallen wurde. Diese Hegelianer versuchen, den betont staatskritischen Teil der Katholiken auch noch unter das Gesetz zu zwingen. Nur ein konsequenter Verzicht auf viele staatliche und angebliche Wohltaten wie beispielsweise auf den staatlich finanzierten Impftest ist heute noch geeignet, der direkten Erfassung seiner Daten durch die staatlichen Stellen indirekt zu widersprechen. Die "Totalität staatlich verordneten Denkens" schreitet scheinbar unaufhaltsam fort und nur die Staatstheorie von endederrevolutionen scheint widerum in der Lage, diesem Denken eine klare Schranke mit der ihr eigenen Aufklärung und Staatstheorie entgegenzuhalten. Momentan ist der Angriff auf die Kunstschaffenden hervorzuheben. Hier wird besonders deutlich, dass die Forderung um bezahlbare Mieten durchaus als ein Resultat staatlichen Denkens erkannt werden muss. Wer bestimmt darüber, was zahlbar ist? Weshalb bestimmen nicht die belegbaren, nachweisbaren Aufwendungen der Vermieter für die Schaffung von Wohnraum sondern ein sogenannter Wohnungsmarkt die Mieten?

Künftig werden ihren Märkten auch kritische Wissenschaftler und Forscher folgen müssen, was derzeit ebenfalls durch die Corona-Pandemie sehr leicht erfahrbar ist. Was die Lehre anbelangt sollte die Schule und Berufsbildung aus der festen Umklammerung des Staates nach und nach wieder herausgelöst werden und das Berufsbeamtentum von Lehrerinnen und Lehrer sowie Wissenschaftler und Forschern abgeschafft werden.
Es ist heute ein Leichtes, durch Austrocknung der freien Szenen sowie Kaltstellung kritischer Wissenschaftler und Forscher sich der Last zur staatlichen Finanzierung und Förderung zu entledigen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen für Künstler, Wissenschaftler, Forscher und Lehrer ist eine der aktuell vordringlichsten praktischen Forderungen mit gleichzeitiger staatlichen Kontrolle der geforderten Mieten der Vermieter, die in ständiger kultureller Hegemonie von jedem Protagonisten einer außerparlamentarischen Opposition an all seinen Wirkungsstätten im Alltag permanent aktualisiert vorgetragen und vertreten werden sollte; neben der fundamentalen Aufklärung über die Pest des Protestantismus. Die außerparlamentarische Bewegung muss überzeugen durch konkrete Inhalte und alle bürgerlichen Phrasen einschließlich ihrer Parteipolitik ständig demaskieren.
Dies erfordert einen wissenschaftlich geführten Diskurs außerhalb der sozialen Medien und einer inszenierten Öffentlichkeit des kantischen Pöbels durch Politiker und staatliche und politische Akteure, die als Lobbyisten inhaltlich zusammengefasst werden können.

299 Direktkandidaten für alle 299 Wahlkreise: Damit sollte jeder der sich einmal der außerparlamentarischen Opposition anschließt heute beginnen, über seine Vorstellung nachzudenken. Ein spezifischer Regionalismus der 299 Wahlbezirke sollte das politische Denken in nationalen und völkischen Kategorien ablösen. Gemeinsamer Kern des Nachdenkens muss natürlich sein, dass nie wieder auch nur einer der Direktkandidaten einer Beschlussvorlage im Parlament zustimmt oder sich der Stimme enthält, in der ein Kredit auf die Erzeugung von Verbrennungsgasen geleistet werden soll.
Kein Windrad wird gebaut, solange das zur Herstellung und den Betrieb erforderliche CO2 nicht zuvor und wissenschaftlich empirisch belegt eingespart wurde. Kein Militärgerät, das auf die Verbrennung des Karbons angewiesen ist, darf bewegt und somit kann auch kein Kampfjet mehr abheben, solange nicht der Nachweis erbracht ist, dass das Volumen des dafür notwendigen CO2-Ausstoßes in die Atmosphäre zuvor (!!) eingespart wurde.

Eine neue Zeit wird anbrechen. Das Dogma, das dem Katholiken eigen ist, wird sie wieder vereinen. Ein wahrhafter Weg zu Kants philosophischem Entwurf, der bei Kant nur politisch, nicht aber als ein Frieden unter den wirklichen greifbaren Menschen, - katholisch unseren Brüdern und Schwestern -, verstanden werden kann. Ein wirklicher Frieden; das Ende der im 16. Jahrhundert begonnen Revolution der Protestanten wäre erreicht, die Allmende, ein zentraler Artikel der katholischen Bauern aus dem Jahr 1525, wäre wieder hergestellt.

Heute kann mit der Revision der Ereignisse, die mit der Reformation eintraten und menschengemacht sind, begonnen werden. Da wirkt kein Gott, da wirkt allein der Mensch, der im Römer 13 die wahre Sünde erkennt. Protestanten und Islamisten ist dieser Brief des Paulus an die Römer eigen und mit dem Tod den Ungläubigen stehen die Islamisten ebenso wie die Protestanten einem Katholiken unversöhnlich gegenüber und es ist klar, dass damit nicht die römisch-katholischen Katholiken gemeint sein können; diese bringen keinen bedingungslosen Frieden, missbrauchen die Friedenspredigt und machen aus allem, was Zwist bedeuten könnte, eine Politik: Sie werden Friedensverfertiger und stellen sich gegen die Friedfertigen des Matthäus und des Lukas.

Sind sich Moslems und Katholiken vermutlich noch völlig einig, dass in den ersten sieben Lebensjahren eines Kindes eine Zeit völliger Freiheit für das Kind erlebt werden sollte, allein die Liebe ausreicht, das Kind reifen zu lassen, kann bereits über den diesem pädagogischen Ansinnen zugrunde liegenden Freiheitsbegriff ernsthaft diskutiert werden. Natur oder Konsum? Ein Garten oder Plastik? Kitch oder Bücher? Autonomie oder betreutes Wohnen?
Das Kind muss in jedem Fall mit sauberen Nahrungsmitteln, mit genügend Wärme und Licht und natürlicher Ansprache versorgt werden, was längst nicht selbstverständlich ist und wer verfügt schon über einen Garten? Da ist nicht der eigene private Garten gemeint. Wer aber verfügt über einen öffentlichen Garten? Eine Allmende der Kinder?

Moslems und Katholiken unterscheiden sich jedoch bereits fundamental in den nächsten sieben Jahren: Zeigt der Moslem dem Kind mit einem Fingerzeig nach oben die Grenzen des künftigen kindlichen Verhaltens auf, gestaltet hingegen ein Katholik mit einer Pädagogik der Begegnungen diesen weiter wichtigen Lebensabschnitt eines Kindes. Dieser beginnt natürlich nicht nach dem Kalender. Die ersten Begegnungen werden Lieder sein, Singspiele und Kinderreime, die das Kind eine Begegnung mir Vergangenem, oft Märchenhaftem und mit den Gleichaltrigen erlaubt und die Phantasie des Kindes anregt. Da gehören Tonbüchsen und Smartphones nicht hin; kein Fernsehen und kein Radio. In dieser Entwicklungsphase der Kinder gleichen diese technischen Errungenschaften der Moderne einem Verbrechen! Sie brechen früh das Rückgrat der Kinder. Eine Dialektik der Aufklärung wird aktiv verhindert.

Über diese Diskussion soll einmal eine neue Webseite informieren, die aber eine Angelegenheit der Außerparlamentarischen selber sein muss. Diese Diskussion ist nötiger denn je. Sie bildet den Inhalt der außerparlamentarischen Bewegung. Es ist kein politischer Inhalt. Politik hat hier nichts zu suchen; sie ist überwunden und wird außer Acht gelassen. Den Fehdehandschuh, den die Politiker den Katholiken hinwerfen, lasst liegen, kümmert und sorgt euch nicht (Matthäus 6:26); es gibt andere Wege.

Erst mit dem 15. Lebensjahr käme der Kalender ins Spiel: Mit der Frage der Firmung des Kindes. Diese Frage orientiert sich nicht am römisch-katholischen Dogma der Taufe. Dieses Dogma könnte aber in veränderter Form beibehalten werden. Eine Taufe, die verspricht, dieses Kind nicht dem Gesellschaftsvertrag der bürgerlichen Gesellschaft zu unterwerfen und es bis zur Firmung vor diesem Vertrag zu beschützen. Wenn im 15. Lebensjahr ein Rat der Gemeinde der Meinung ist das Kind ist reif, sollte es zur Firmung vor die Gemeinde gerufen werden. Ist das Kind reif und katholisch geworden, wird es die Firmung annehmen und der Gemeinde seinen eigenen Firmungsspruch vortragen: Das Kind ist autonom. Es hat den Intellekt eines Matthäus und Lukas. Tritt das Kind nicht vor die Gemeinde, hat sich das Kind ebenfalls entschieden: Für die Wirksamkeit des Gesellschaftsvertrags; für ein politisches Leben.

Es bliebe: Wie bildet sich ein Rat der Gemeinde? Der autonome Mensch bedarf einer Gemeinde, eines Gemeinwesens, das der früheren Allmende entspräche. Die Gestaltung einer künftigen Allmende ist die zentrale Aufgabe einer außerparlamentarischen Bewegung und dieser vorbehalten.