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Noch sind wir ihn nicht los, diesen Wirrkopf.

Dieses Überbleibsel aus den 1968er Jahren.

Auf der stofflichen Seite sind wir gleich; auf der Formseite sind wir entschiedene Gegner. Nie darf der Staat uns die Richtung vorgeben, in die wir gehen sollen.

Über den Autor von endederrevolutionen.de wird vielleicht einmal geschrieben wie über seinen Vorgänger nach dessen Ermordung geschrieben wurde. Die Freibeuterschriften werden immer seltener gelesen und längst haben sich seine erbitterten Gegner seiner Schriften bemächtigt. Die Schriften des Genossen-Nichtgenossen Pier Paolo Pasolini sind von den Suchmaschinen fast unbemerkt im Original verschwunden seit Sanguineti wieder unbestritten den politischen Ton der Linken angab und längst dominieren wieder die Methoden des konformistischen Konsums und eine verdeckte politische Propaganda die Inhalte: Dante statt Marx; die Form scheint wie eingefroren. Die Liebe des Genossen Pier Paolo Pasolini war nicht stark genug, diese eiskalte Form zum Schmelzen zu bringen. Vermutlich erst wenn der Anteil unserer Verbrennungsgase in der Atmospäre einen Wert von 600 ppm überschreitet wird die Anzahl der Leserinnen und Leser der beiden Autoren massenhaft anwachsen und die Form wird aufgrund der Hitzewellen, die dann weltweit und auch an den beiden Drehpunkten der Erde den Klimawandel voranbringen, die vereiste Form auftauen. Ob Sie dann auch Ihr Leben in die eigene Hand nehmen ist nicht gesichert. Da ist längst nur noch der Staat da und seine ihm eigene künstliche Intelligenz, die auf die dafür erforderliche Verbrennung fossiler Brennstoffe keine Rücksicht nimmt, weil Rücksichtsnahme nicht auf den Entscheidungsebenen dieser Algorithmen vorkommt und nicht als eine notwendige Bedingung hinterlegt worden ist. Er wird vermutlich weiter für Sie sorgen. Unterschätzen Sie die Politiker und Staatssekretäre nicht; die sind auf eine skrupellose Art intelligent, kennen Ihre scheinbaren Bedürfnisse und optimieren den Schein der menschlichen Bedürfnisse in politische Schnittmengen. Die werden sich etwas einfallen lassen und die Zustimmung der Mehrheit der Abgeordneten, die immer nur dem Scheinbaren folgen, wird diesem postmodernen Staat gewiss sein. Das bloß Scheinende, die hegelschen Weltgeister, sind doch seine Kinder. Die Zeiten werden sich notwendigerweise ändern und die Neugierde des kantischen Pöpels an postmodernen Unterhaltungen wird wieder abnehmen; andere gemeinsame Kinder werden wieder in den Mittelpunkt der wahrhaften Bedürfnisse treten.

Materiell allerdings gilt: In Zeiten akut ausgebrochenen Krisen ist die Verklebung der Politiker mit ihren Parlamentsesseln besonders nachhaltig und bezüglich des Setzung ihrer Namen auf den Landeslisten der Parteien für die Reihenfolge ihres Auftritts auf dem Laufsteg ins Parlament wird unter den Politikern wieder verschärfte ein Streit ausgetragen. Da hat jeder Teufel ein leichtes Spiel. Macht euch nicht mitschuldigt; vermeidet die Abgabe eurer Zweitstimme bei Wahlen. Es ist gleichgültig, wer letztlich über den Laufsteg der Politiker ins Parlament gelangt. Es sind lediglich 299 Figuren. Diese durch das Gesetz beschränkte Anzahl gilt aber nur, falls keine Politiker mit der alles entscheidenden Erststimme ins Parlament mehr einziehen können. Wählt also bitte nur Direktkandidaten, Menschen, dessen Biographie studiert werden kann; gebt eure Stimme mit der Erststimme euren Nachkommen. Sie haben ein Recht auf Leben, wie wir alle ein Recht auf Leben haben und egal, welche Politiker an der Macht sind. Diejenigen, die künftig das "Nicht-Wir" weltweit darstellen, sollten konsequent und immer auch dann sparen, wenn es um die Besetzung mit Parlamentarieren im Hohen Haus der Bundesrepublik Deutschland geht. Das "Wir" wird nicht sparen und deshalb müssen alle ihre Politiker heute wieder den Bluthund spielen. Auf keinen Fall aber darf diese Bewegung der Freien und Gleichen das Hohe Haus verspotten. Dieser Spot gehört allein den Rechten, dem wirklichen Abschaum in der Geschichte der Menschheit. Die bisherige Geschichte der Menschheit belegt dies eindeutig und im Wissen um diesen Abschaum ist es schwer, dem Nazarener zu folgen; das "Nicht-Wir" aber muss ihm folgen, wenn der Weg der Diktatur des Proletariats nicht gegangen werden soll. Die Rechten wollen einen anderen Staat. Unsere Bewegung soll einen reformierten Staat verwirklichen, der streng die Gesetze achtet; nur darüber sollte immer Einigkeit herrschen: Erster Diener im zukünftigen, durch das Gesetz von Eigentum an Grund und Boden befreitem, erneuertem zivilen Staat.

Auch der Autor von endederrevolutionen wird längst tot sein, wenn der Wert des Kohlenstoffdioxids in der Atmospähre den Wert von 600 ppm überschreitet und vielleicht sorgt ja auch schon bald der gefürchtete Virus dafür, dass auch wir ihn los werden und die Sache nicht wieder von staatlicher Seite erledigt werden muss, falls bei ihm noch lange gelesen wird. Er zählt zu den besonders gefährdeten Menschen. Ob diese Feststellung berechtigt ist, interessiert ihn nicht, solange die Impfstoffe nicht ordentlich wissenschaftlich untersucht sind; er glaubt nicht: Der Katholik und Autor von endederrevolutionen ist alles, nur kein Gläubiger. Er liebt seinen Schöpfer und kümmert sich nicht darum, ob dieser ihn auch liebt. Er sieht seine Schöpfung, er sieht seine zum Teil schon schwer von Menschen gemachte ramponierte Natur und mehr muss er nicht sehen. Er weiß, dass Gott ihn liebt und deshalb glücklich sein wird, dass er vom Baum der Erkenntnis gegessen hat. Das Wissen, auch um ihn, ist ihm alles.
Seine Webseiten sollten wir aktuell nicht sperren. Das würde ihm nur neue Leserinnen und Leser zuführen. Dafür haben bis heute bereits zu viele auf endederrevolutionen.de gelesen: Seine Enkel sollen all dies wirre Zeug auf keinen Fall lesen und deshalb hat er vorgesorgt und einen offenen Brief zu schreiben begonnen. Er ist auf einem Server außerhalb Europas abgelegt und solange der Protestantismus lebt, kann kein Jüngsten Gericht wahr werden, an das die Protestanten schon lange nicht mehr glauben. Sie glauben längst, dass ein Reicher allemal und bevorzugt durch das Nadelöhr in den Himmel kommt, falls sie überhaupt noch etwas glauben. Das wird der Reiche wohl; Gott liebt den Menschen, bevorzugt allerdings wird ein Reicher gewiss nicht. Gott ist gerecht und liebt alle Natur gleich.