Ihr wisst es alle!
Er wird nicht mehr kommen.
1. Montag im April. Erster Satz im Haupteil der Sinfonia über den Faschismus
Das Gespräch "Über Revolte, Anarchismus und Einsamkeit" das Herbert Marcuse im Sommer 1968 mit Redakteuren der Pariser Zeitschrift Éxpress in Südfrankreich führte, begleitet den Autor von endederrevolution seit den letzen 50 Jahren.
Marcuses Worte: "Es gibt keine freie Gesellschaft ohne Stille, ohne einen inneren und äußeren Bereich der Einsamkeit, in dem sich die individuelle Freiheit entfalten kann..[..] Ich fühle mich solidarisch mit der Bewegung der >zornigen Studenten<, aber ich bin keineswegs ihr Wortführer. Diesen Titel haben mir die Presse und die Reklame gegeben, und sie haben damit eine recht gängige Ware aus mir gemacht...[..] Der Überfall auf die Tschechoslowakei ist eine der tadelswerten Handlungen der Geschichte des Sozialismus. Er ist der brutale Ausdruck der von der im politischen und wirtschaftlichen Wettkampf mit dem Kapitalismus stehenden Sowjetunion seit langem verfolgten Machtpolitik..."; sie sollte enden und endete überraschend im Jahr 1990. Ein Teil der Studenten, der diese hoffnungsvolle außerparlamentarische Bewegung miterlebte, die weltweit stattfand, benutzte die von fremden unsichtbaren Mächten gesteuerte außerparlamentarische Bewegung als Trittbrettfahrer und sprangen zusammen mit ihrem von der Presse proteschierten Führer und Protestanten Rudi Dutschke im Jahr 1980 ab und ließen die Übrigen, die Intellektuellen der außerparlamentarischen Bewegung, die mit Johannes Agnoli nicht nur einen der hervorragenden Lehrer von damals hören und mit ihnen diskutieren konnten, im Regen stehen. Sie wurden Politiker. Diese Trittbrettfahrer waren ihrem Ziel näher gekommen und einer von ihnen schrie öffentlich:"Ich will da rein" und rüttelte am noch verschlossenen Tor zum Bundeskanzleramt. Gerhard Schröder war es, der da zusammen mit seinem grünen Partner Joschka Fischer an den Toren des Bundeskanzleramts rüttelte und die Falken im Amt wussten, welche Deppen da draußen als Gefolgsleute der Partei "Die Grünen" stehen und die auch wussten, dass diese den Sozialdemokraten in ihrem Bestreben, eine neue Politik der staatlichen Fürsorge, von der bereits Heidegger träumte, zu Diensten sein könnten und ließen sie samt den grünen Partygängern und Oberlehrern herein, nachdem der Friedensengel, der ganz Anderes wollte, in der Sowjetunion zur Freude der Hardliner in der NATO von den eigenen Leuten abgeschossen wurde. Der Zerfall der Sowjetunion sollte das Ende der Geschichte einläuten, wenn es nach den Wünschen amerikanischer diensttreuer Politologen gegangen wäre. Das Ende des Sozialismus leninscher Prägung, das ist wahr, das war gekommen. Nicht aber das Ende des Kommunismus. Diese Bewegung, die Bewegung der kommunistischen Partei Chinas, stand treu zu Mao und Stalin und befolgte die strategische Empfehlung ihres großen Vorsitzenden: "Bewege dich wie ein Fisch im Wasser". Die haben mit einer Demokratie erklärtermaßen nichts am Hut. In ihrer Verfassung ist ganz anders zu lesen: Diktatur des Proletariats. Das wollen die Politiker in den Natostaaten nicht lesen. Die lesen lieber bei Hegel und nicht gerne bei Kant, der die Demokratie logisch als Tyrannis brandmarkte. Die Tänze aus der Zeit der Renaissance blühten wieder auf und ihr Geist von damals auch. Alle schienen zu wissen, was es bedeutet, der Renaissance ein barockes Zeitalter folgen zu lassen und organisierten es deshalb von Grund auf anders. Die kommuistische Partei organisierte und kein Fürst und auch kein Staat organisierte und hätte eine Polonaise bestellen können. Die Geschichte endete nicht. Im Gegenteil, sie wird künftig neu und anders geschrieben. Mit Putin war die Wende des Verlaufs der Geschichte offensichtlich geworden.
Die Hardliner der Nato irrten sich gewaltig, als sie glaubten, mit der politischen Vereinnahmung der Ukraine, der eine militärische Vereinahmung erklärterweise auf gesetzlicher Grundlage folgen sollte, dass jetzt der Weg an die Grenze zu China frei geworden wäre. Putin kann als Rächer Gorbatschows, der ihn ja auch ins Amt brachte, besser verstanden werden als das, was die Presse und das öffentliche Fernsehen aus ihm gemacht hat. Unglaubliche Analysten waren da am Werk, die vor Allem nichts, aber auch gar nichts über die Geschichte der Menschheit wussten. Die wussten etwas von Kaiser und Thronen, vom Leben der wirklichen Menschen wussten sie nichts; Deppen halt. Der Weg nach Russland schien nur für Jahre frei gewesen zu sein und der amerikanische Präsident Bush konnte unter dem Beifall der Nato-Staaten die Truman-Doktrin, wieder unterstützt von allen Hardlinern, noch ein paar Jahre fortsetzen. Den überragenden Hardliner Putin haben sie gehörig unterschätzt. Er war Präsident eines Landes von armen Menschen geworden, die in der großen Mehrzahl noch wissen, was Heimat ist. Jeder weiß um die vielen Menschenleben ärmster Bauern, den der große Vaterländische Krieg gekostet hat; sie haben natürliche Angst. Nur ein politischer Führer wie Putin, der in diesen Zeiten mit der Partnerschaft der chinesischen Kommunisten seinen informellen Weg gehen wird, falls nicht diese Truman-Doktrin wieder ihr militärisches Ultima Ratio anwendet und wieder Atombomben, diesmal aber auf russische Städte, abwirft: Die protestantische Doktrin des Balances of Power wird in dieser neuerlichen Zeitenwende enden. Ob damit auch die Geschichte der Menschheit endet, ist noch nicht ausgemacht. Jetzt sollte erst einmal eine Zeit der Stille einkehren und den Opfern dieser schrecklichen politischen Auseinandersetzungen gedacht werden. Die Stille aber wird nicht eintreten und der Sozialismus kommt auch nicht wieder. Es ist eine zweite Zeitenwende nach 1979 eingetreten. China und Russland werden die Führung in der Welt gemeinsam und informell miteinander verbunden übernehmen und die Gefahr ist sehr groß -der Autor von endederrevolutionen.de wiederholt das - dass wieder die Methoden Trumans diese geschichtliche Zeitenwende mit Atombombenabwürfen verhindern wollen.
Spätestens jetzt könnten alle erkennen, dass Godot tatsächlich nicht mehr kommen wird und an seiner Stelle ein anderer, der aus dem Friedfertigen mit allen propagandistischen Mitteln die Friedensverfertiger aufforderte, in einen von ihm definierten gerechten Krieg zu ziehen. Er sollte nicht erkannt werden. Deshalb sollte immer sein Namen genannt und hinausgebrüllt werden. EKD-Vorsitzender und Bischof Wolfgang Huber. Nach der Pest des Judentums brachte Martin Luther den Menschen die Pest des Protestantismus und mit dem synodalen Weg endlich dieser Wolfgang Huber die nicht mehr zu beenden scheinende Pest der weltweiten Kriege ins Land. Ein Krieg um die weltweite Durchsetzung ihres Code Civils, das Gesetzbuch der westlichen Wertgemeinschaft, die längst keine Werte mehr kennt. Jetzt müsst ihr alles selber erledigen. Ihr müsst euch selber um Alles kümmern. Die Politiker können euch nicht helfen. Die haben euch gestern nicht geholfen und werden euch auch morgen nicht helfen. Bequem war gestern. Beendet das bequeme Leben, Gebt eure Erststimme den Kandidaten der Liste und sorgt ab heute dafür, dass diese Liste von euresgleichen besetzt wird. In jedem Wahlkreis ein unpolitischer Vertreter, der das Versprechen dem Vertrag vorzieht und allein der Liebe zwischen den Menschen seine Stimme gibt. Einer Interessentenliste, die aber noch fast leer ist. Bequemer geht es nicht mehr. Studiert aber die Geschichte. Mit der angekündigten Pandemie und dem zweiten völkerrechtswidrigen Krieg in Europa müssten eigentlich alle aufrechten Demokraten jetzt aufstehen. Die Geimpften mit den Ungeimpften, die Asiaten mit den Europäer, die Afrikaer mit den Amerikanern. Nicht in einem Penarsaal, sondern überall in ihren Hütten und Häusern, Zelten und Palästen und alles, was sie fortan denken, gemeinsam denken. Keinen Krieg zwischen den Hütten und den Palästen, wie das die Romantiker des politischen Vormärz angerichtet haben. Das heißt, nach der Eröffnung der Sinfonie sollten sie jetzt beginnen, den Hauptteil dieser einzigartigen Sinfonia, die keinen Götterfunken mehr besingt, sondern der Liebe zur Natur huldigt, jetzt im Jahr 2022 nach Christus, den Paulus missachten und an seine Stelle dem Nazarener den Weg wieder frei machen. Er war nicht der Sohn Gottes. Er glaubte das. Aber das ist nicht das Problem.
Schämen wir uns, Juden und Christen, Atheisten und Freimaurer, dass wir ihm die Dornenkrone noch heute und täglich aufsetzen. Falls er wirklich gelebt hat ist das ein Verbrechen. Falls er nicht gelebt hat, auch. Wir sollten die Schuld gemeinsam tragen. Denn seine Botschaft, die unahängig davon, ob der Nazarener, der in Betlehem in einem Stall das Licht der Welt zum ersten Mal erblickt haben sollte, ist allein noch in der Lage, die Menschheit zu retten. Da gibt es aber keinen Jüngsten Tag, an dem er kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten. Irrt euch nicht. Lasst endlich ab von dieser dummen Geschichte. Keinesfalls aber lasst ab von seinen Worten, die Matthäus und Lukas für uns aufgeschrieben haben. Und hätten Matthäus und Lukas diese Worte, die dem Nazarener zugeschrieben werden, selber geschrieben und hätten sie dafür noch so viele unterschiedlichen Quellen benutzt, es würde nichts ändern. Gott ist wahr und dieses Axiom kann auf zig-fachem Weg formuliert werden. Gott ist Geistwesen. Sie sollte auch von denen, die so gar nichts mit diesen Überlegungen anfangen können, ernsthaft in Betracht gezogen werden. Denn nur diese Botschaft ist logisch noch in der Lage, die Menschheit zu retten. Nicht gläubig, es sei widerholt: Logisch. Einige mögen einwenden, dass den Schriften des Laotze, des Konfuzius, Buddas oder, Mohammeds oder; egal: Diese dürfen gerne zusätzlich herangezogen werden. Alle haben letztlich das Gleichgewicht alles Seienden zum Thema und alle erkennen, dass alles in den Zustand des niedrigsten Energieniveus strebt, der mit dem Tod jedes Geistwesens ein definiertes Maß hat. Seid nicht überheblich und zweifelt an diesem physikalen Grundsatz. Jeder menschliche Geist entwickelt sich, von der Frau geboren, die das Kind als Mutter völlig natürlich erkennt und durch die Liebe der Mutter geprägt wird. Durch diese klare und widerspruchsfreie Erkenntnis ist die Magnificat das höchste und enzigartige Bekenntnis, das nicht zu bezweifeln ist. Schlimm ist es und wir sollten alles tun um zu vermeiden, dass es äußere Umstände gibt, die diese Prägung des einzigartigen Kindes durch die Mutter, der Liebe der Frau, die das Kind gebahr, erschwert oder gar verhindert. Erst wenn die Verhältnisse auf der Welt in erster Linie dafür eingerichtet sind, dass diese Liebe sich in der Stille und Einsamkeit ausbilden kann und damit prägend für Mutter und Kind werden, sollten wir überhaupt erst von einer Gesellschaft sprechen, die deshalb nicht auf den Vertrag, sondern allein auf das Miteinander gründet; durch das gemeinsame Versprechen.