Es gilt allein das Versprechen.

Das Gemeinschaftsversprechen bildet den staatsphilosophischen Kern der Staatstheorie von endederrevolutionen.de und könnte einmal den bestehenden herrschaftssichernden Gesellschaftsvertrag, der im Wesentlichen auf Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jaques Rousseau zurückgeht, in allen öffentlichen Angelegenheiten ablösen. Worin besteht der Kerngedanke dieses in der Moderne nach und nach sich entwickelnden Gesellschaftsvertrages?

Die Menschen seien von Natur aus wie manche Tiere auf den Kampf mit anderen Menschen aus. Friedfertig, wie das u.a. der Nazarener lehrte, könne der Mensch nicht sein. Der Naturzustand lehre im Gegensatz hierzu ein vertraglich abgesichertes Recht von Politikern, dass für das, was diese Atheisten verdinglicht Gesellschaft nennen und vehement bestreiten, dass aus natürlichen und logisch leicht ableitbaren Gründen zuerst die Familie, also die kleinste Einheit einer Gemeinschaft von namentlich benennbar, Mutter, Vater, sowie deren einzelnen Kinder, also alles andere als einem verdinglichtem Verband, sondern stets mit seinen benennbaren einzelnen Gliedern historisch belgbaren Gemeinschaft die Grundlage allen menschlichen Lebens auf dem blauen Planeten Erde schon immer darstellte.

Es ist im Kern immer ein Familienband, der früher natürlich, heute jedoch von Jahrhundert zu Jahrhundert von Politikern mit Hilfe dessen, was ebenfalls verdinglicht kurz DAS KAPITAL genannt wird, nicht mehr natürlich lebt. Der Autor des Kapitals, Karl Marx, ein Freimaurer hat mit seiner polemischen Schrift gegen Bruno Bauer und Konsorten eine freimaurerische politische Hegelei versucht, auf die er besser hätte verzichten sollen. Vertrauensvolle Gemeinschaften waren bekanntlich auch nicht seine persönliche Welt und auch in der Familie Jenny von Westphalen, die als Frau selbstbestimmt die Maxime von Christin de Pizan verkörperte und Karl Marx die Seinen als Freimaurer beherrschte und die letztendlich zu diesem Aufklärer kein Vertrauen haben konnte. Der Beleg liegt materiell mit seinem unehelichen ungeliebten Sohn Frederick Demuth vor. Verborgen und verlogen musste dieses Kind in einer vaterlosen Gesellschaft seinen Weg finden.

Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ein typisches Beispiel dafür, was durch den Bruch eines Versprechens sich entwickeln kann. Allein um dieses den Leserinnen und Lesern von endederrevolutionen.de verständlich zu machen, muss auf den den Streit zwischen Erasmus von Rotterdam und Martin Luther im 16. Jahrhundert zurückgegangen werden. Dieser Streit bildet die Quelle der Staatstheorie des Autor des Weblog endederrevolutionen.de und ganz im Sinne der Worte von Erasmus an Martin Luther sei hier wiederholt: „Wenn Du furchtbare Wirrnisse in der Welt wirst entstehen sehen, dann denke daran, dass Erasmus sie vorausgesagt hat.“
Erasmus erkannte bereits im 16. Jahrhundert die Methode der Illuminaten mit der willentlichen Stiftung von Chaos, dieses typische Handelns heutiger sogenannter "think-tanks", die direkt mit Unterstützung der Familien und Eigentümern der Massenmedien, die gemeinsam über gigantische Geldmittel verfügen direkt, Dank der technisch einfachen Reproduzierbarkeit des Geistes von Freimaureren, wie Walter Benjamin dies im Besonderen als Freimaurer verkörperte, mit der Angst vor der Gestapo verkörperte. Diese mit der Angst von Menschen, die sich nicht zur Catholik bekennen, sind mit ihrer Angst hoffnungslos verloren. Aber sie können mit den Ängstlichen in die Gemeinschaften von Menschen einwirken.

Diese Christen und Nichtchristen können nachweislich und förmlich zu menschlichen Bestien werden, falls es den Freimaurern gelingt, sie hierzu anzustiften. Dabei gehen diese Freimaurer zwanglos in der Werbung für ihre Ideale und Bekenntnissen vor: Sie dienen dem Satan in jeder Hinsicht und nur wenige Menschen widerstanden dem Satan.

Bereits im grundlegenden und als historisch zu bezeichnendem 16. Jahrhundert, in dem kurz nach der Mitte des Jahrhunderts, nämlich am 27. Oktober 1553 sich in der republikanischen Stadt Genf die Epoche des Faschismus förmlich angezündet wurde und die die protestantische Vision, die Martin Luther hervorragend nur wenige Jahre zuvor weitsichtig ausdrückte "und wird ein Krieg daraus, so werde er daraus". Dieser Krieg, wie wir heute wissen, brach kurz darauf nicht nur aus, sondern läutete mit seinem Geist das Ende der Geschichte ein, das mit der ersten Phase im 17. Jahrunder im grauenvollen Dreißigjährigen Krieg zum ersten Mal auch wahrhaftig wurde. Noch dauerte es bis zur französischen Revolutione, bis nicht nur menschliche Körper der Widersacher entflammt wurden, sondern sich auch dieser neue Geist entzündete. Der unaufhaltsam scheinende Siegeszug der Freimauer, der bereits mit Heinrich VII. aus England menschliche angelsächsische Gestalt angenommen hat, dieser Weg setzt sich mit seinem Nachfolger natürlich durch und verteilt heute, nach dem Tod vieler Menschen, in dem der Lordkanzler Thomas Morus besonders hervorgehoben werden sollte, diesen nach Wahrheit suchenden Christen in unglaublicher Selbstverständlichkeit heute sogenannte Cookies und die Gläubigen öffnen, wie früher die Katholiken in Massen den Mund, als würden sie den Leib Christi, Corpus Christi, wahrhaft wieder empfangen. Heute, nach gut 500 Jahren versöhnen sie sich unter Papst Franziskus zunehmend: Sie verbrüdern sich mit den Freimaurern und werden wieder absoluten Herren der Welt, falls wir nicht aufstehen und mit der Macht der Ohnmächtigen ihnen im Geist der Catholika nicht eine entschiedene klare Absage erteilen.

Martin Luther hielt unbelehrbar weiter am aufkommendem Protestantismus fest, der die Pest des Judentums mit dem sich im Protestantismus sich entwickelnden Calvinismus ablöste. Zuletzt kommentierte er schriftlich bezüglich des letzten Versuchs Kaiser Karl V. auf dem Reichstag in Augsburg im Jahr 1530: „Wird ein Krieg daraus, so werde er daraus, wir haben genug geboten und getan.“

Die Zeiten ähneln sich und heute muss dieser Streit im Angesicht des gewaltigen Anstiegs der Verbrennungase aus der fossilen Verbrennung in Jahrmillionen geschaffenen Brennstoffen unbedingt enden. Die letzten 500 Jahre haben das Gesicht der Erde völlig verändert. Das Gesicht wird sich weiter verändern, solange die Anhänger des Protestantismus eine Mehrheit in der Bevölkerung demokratischer Staaten, allen voran der Vereinigten Staaten und gefolgt von den Bewohnerns im englischen Commonwealth" die Politiker bestellen, die allein dem Kapital folgen und die Kapitalverhältnisse trotz den nachweisbaren Klimawandels weiterhin nicht in Frage stellen. Diese folgen den Mahnern und den Wissenschaftlern deshalb nicht. Diese folgen, vergleichbar mit Luther, der Prädestination und der Gnade Gottes, wie Luther ihnen dies als getreuer Christusanhänger, der seinen Römerbrief auswendig gelernt hat, bereits damals den Weg gewiesen hat. Der Sprecher des "Nicht-Wir" aber sagt: Das was Luther "Prädestination" nennt, hat allein menschliche Züge und dahinter stehen oft finstere Gestalten. Gemeinsam wirken sie im Hintergrund und sind die menschlich gewordenen Träger des Bösen, das allgemein als massenhaft über Jahrhunderte angehäuftes Kapital leicht erkannt werden kann. Ihre Anhäufer finden sich inzwischen informell immer wieder zusammen und zuletzt wirken sie in zwei Gremien, dem Weltwirtschaftsforums in Davos sowie in der Atlantikbrücke der Militärs, der Nato. Diese zwei ordentliche Versammlungsorte konnten inzwischen sogar institutionalisiert werden und geniesen mediale und damit gesellschaftliche Anerkennung.

Das "Nicht-Wir" ist gut beraten, wenn es die Worte von Margret Thatcher sehr ernst nimmt: "Es gibt keine Gesellschaft. Es gibt nur Frauen, Männer und Familien. Dort im Kreis wirken sie, den der Autor von endederrevolutionen.de als Reproduktionsphäre II entworfen hat. Da allein wirken sie.
In der Reproduktionsphäre I wirken die normalen Menschen, die gegenüber den anderen meist arm sind, politisch jedoch die gleichen Rechte wie die anderen, reichen und superreichen Menschen haben. Immer öfters können viele der Menschen der Reproduktionsphäre I nichts mehr aus eigener Hände Arbeit kaufen. Die subsidiäre Hilfe wurde von einer Sozialhilfe ersetzt, die in Harz II einen besonders widerlichen Charakter angenommen hat. "Du musst die staatlichen Auflagen befolgen, oder verschwinde in den Wald, der aber auch nicht immer öffentlich ist; der wird zunehmend unter der Reichen verwaltet und aufgeteilt. Ihre Hände werden nicht mehr gebraucht, sie werden dem Nichtstun übereignet.. Diese Ausgestoßenen könnten mit dem Autor von endederrevolutionen.de an seinem Tisch heute platznehmen und in Erinnerung an den Nazarener gemeinsam mit ihm das Brot brechen und den Wein trinken: Nicht zur Vergebung der Sünden, denn wie unter Mördern auch heute in der Ukraine kein Schuldiger ausgemacht werden kann, so kann auch unter den Armen der Welt kein Sünder ausgemacht werden. Sie aber, die alle allein von den Reichen und Superreichen seit Jahrhunderten abhängig sind und immer mehr von diesen zwangsläufig unterhalten werden, sitzen an ihren Fernsehern und lassen sich bereitwillig von ihnen indoktrinieren. Und nicht nur das: Sie schauen vermehrt sich ihre meist albernen und manipulierenden Filmproduktionen an, die im Grunde oft nur vom Bösen sind. "Herr, sie wissen nicht, was sie tun", sie glauben nichts mehr, sind enttäuscht und kämpfen allein noch gegen die Langeweile: Gegen das Vergessen und für die Ideen auch der Filmemacher unter ihnen, die anders denken. "Stranger than Paradies" zum Beispiel und "die letzten Tage von Sodom", um nur zwei herausragende Filmproduktionen einmal zu nennen. Sie sind destruktiv und konstruktiv in Einem und heben gleichsam jede Dialektik auf, klären auf. Eine postmoderne Aufklärung, die absolut Not tut.

Das "Nicht-Wir" ist aufgerufen, an die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse radikal unpolitisch zu erinnern. Die Zahlen sprechen für sich. Die Finanzkrise des Staates überzeugt den Letzten unter uns und da bedarf es keiner politischen Überlegungen. Die Verhältnisse sprechen für sich allein.

Es sind zwei im Grunde völlig getrennte Spären, die durch den Vertrag zwischen sozial absolut entkoppelten Vertragspartnern, den Menschen der Reproduktionsphäre I von den Menschen, die anders als sie in der Reproduktionsphäre II leben und von ihren Advokaten, die inzwischen überall sind, diktiert wird. Sie haben keine Chance ihrem Diktat zu widersprechen und ihre Advokaten nennen dieses Diktat, zynisch wie sie sind, "eine beidseitige Willensfreiheit". In einer Demokratie dürfen sie jedoch ihre Chancenlosigkeit politisch nutzen: Alles ist für das Kapital! Der Mensch gilt nichts und bedenkt immer, die Zweitstimme ist die Kanzlerstimme.

Hört ihn, wie er von der Kanzel herab mit euch spricht: "Es ist eine verdammte, verfluchte Sache mit dem allzu tollen Pöbel. Niemand kann ihn so gut regieren wie die Tyrannen. Die sind der Knüppel, der dem Hund an den Hals gebunden wird. Könnten sie auf bessere Art regieren, würde Gott auch eine andere Ordnung über sie gesetzt haben als das Schwert und die Tyrannen. Das Schwert zeigt deutlich an, was für Kinder es unter sich hat, nämlich nichts als verdammte Schurken, wenn sie es zu tun wagten. Darum rate ich, dass ein jeder, der hier mit einem guten Gewissen handeln und das Rechte tun will, mit der weltlichen Obrigkeit zufrieden sei und sich nicht an ihr vergreife." So sprach er. Nicht der aktuelle Kanzler und schon gar nicht der Lordkanzler, der im selben Jahrhundert nicht der Völlerei nachging, sondern seinen Kopf lassen musst. So sprach Martin Luther, dem die demokratisch, von den Parteien bestimmte Kanzler in allen Dingen folgen und als Friedensverfertiger gerade besonders gehorchten. Er darf derartiges aber nicht öffentlich aussprechen. So etwas könnte er nur in den ihm zugeneigten Wirtschaftsformum in Davos sagen. Er wird es dort nicht sagen, seit die Sache mit den Whistleblower systemrelevant geworden ist.

Dieser Zustand kann nicht enden, solange es den Menschen der Reproduktionsphäre nicht gelingt, das Vertrauen untereinander, wie es vor den Bauernkriegen 1525 noch bestand, wieder herzustellen.

Das ist gemeint, wenn der Autor von endederrevolutionen.de schreibt, dass das Versprechen einmal in die politische Verfassung eines Landes aufgenommen werden soll und gegenüber dem Vertrag im Besonderen geschützt werden muss. Diese Überlegungen sind nicht jedem Menschen sofort einleuchtend. Als Physiker vergleicht der Autor von endederrevolutionen.de die Einsicht in diese politikwissenschaftlich begründete Forderung mit dem Verständnis vieler Menschen über die viel diskutierte Quantentheorie. Dieser Vergleich ist nicht zufällig. Im Zentrum des Denkens dieses großen Humanisten Erasmus von Rotterdam stand auch nicht der Glaube, sondern die Würde des Menschen. Die Willensfunktion selbst bezeichnete Erasmus als eine göttliche Gabe und der Mensch gebrauche sie selbsttätig. So ist er der Aufklärung sehr zugeneigt und für die Wissenschaft zeigte er sich bereits im 16. Jahrhundert absolut offen. Er schreibt: „Es gibt in der Theologie unzugängliche Stellen, wo Gott nicht gewollt hat, dass wir näher herzu dringen sollen; und wenn wir vorzudringen suchen, so tasten wir, je tiefer wir hineingehen, umso mehr im Dunkeln, so dass wir auch so die unergründliche Majestät der göttlichen Weisheit und die Hilflosigkeit des menschlichen Verstandes erkennen. Das erkennen wir heute am Ehesten in der Quantenphysik und mit dem Verständnis zum Planckschen Wirkungsquantum kann empirisch belegt und damit nachgewiesen werden, dass dieses auch nicht sofort einem normalen Menschen, der die Natur nicht studiert hat, einleuchtet: Er muss seine und die Natur des einfachen unverbildeten Menschen erst studieren und lernen, anhand der sichtbaren Phänomene zu begreifen.

Deshalb folgt zunächst eine politologische Einführung in die Bedeutung unseres noch besonderen Grundgesetzes in dieser Sache; wir sollten dieses Grundgesetz sehr ernst nehmen. Sie werden es verändern müssen, damit das Kapital seine Vormachtstellung auch in Zukunft weiter behaupten kann. Nicht nur der Klimawandel zwingt, auch die politischen Verhältnisse zwingen die Politiker, das Grundgesetz nach und nach ihren Vorgaben, die sie informell empfangen, weiter zu transformieren.

Nach dem Grundgesetz ist ein Abgeordneter allein seinem persönlichen Gewissen gegenüber verantwortlich und ein Gewissen kann bekanntlich nicht in eine Rechtsform überführt werden: Es gilt hier immer das "De libero arbitrio." und in der Folge dieses freien Willens natürlich das Versprechen. Es hat in öffentlichen Angelegenheiten entsprechend immer einen öffentlichen Charakter. Jeder soll die konkrete Willensentscheidung eines Abgeordneten erfahren können und der Träger der Entscheidung sollte stets dafür sorgen, dass diese erfahrbar gemacht wird.

Zur Praxis: Es gibt im Deutschland nach 1948 zwei völlig verschiedene Arten von Abgeodneten. Die Abgeordneten, die mit der Erststimme persönlich angekreuzt und mit der Mehrheit dieser Stimmen in ihrem Wahlkreis in den Bundestag einziehen und die davon verschiedene Art, die über die sogenannte Kanzlerstimme und mit der Ankreuzung einer politischen Partei auf den Listen der Parteien, der Zweitstimmen also von Wählerinnen und Wählern indirekt in denselben Bundestag nach der Wahl einziehen.

Die Organisation eines künftigen Staates in der Staatstheorie von endederrevolutionen.de sieht vor, dass diese unterschiedlich in den Bundestag gewählten Abgeordnenten grundsätzlich verschieden bleiben und virtuell zwei getrennte Kammern innerhalb der gesetzgebenden Körperschaft bilden. Bereits hier würde sich ein entscheidender Unterschied zeigen: Könnte sich bei den Direktkandidatinnen und Direktkandidaten das Vertrauen ungehindert entwickeln, ist das bei den indirekt durch die politischen Stimmen der Wählerinnen und Wähler gewählten Abgeordneten bereits durch den dort in der Regel herrschenden Fraktionszwang ausgeschlossen. Bei der ersten Art handelt es sich um Menschen, die absolut natürlich sind und deshalb als unpolitische Menschen bezeichnet werden können und als solche zukünftig auch nur gelten sollten: Du sollst das Vertrauen in deine Persönlichkeit nicht durch politische Überlegungen verletzen.
Bei den Abgeordenten der virtuellen Zweitstimmenkammer gilt hingegen, du sollst deinen Vertrag, den du mit der Aufnahme in deine politische Partei unterschrieben hast, nachkommen. Du hast in erster Linie der Partei und dem Staat zu dienen und dienst damit erst in zweiter Linie den Wählerinnen und Wählern. Der Vertrag muss erfüllt werden: "De servo arbitrio."

Bei dem Versprechen der Abgeordneten, die mit der Mehrheit der Erststimmen und damit mit der Unterstützung der Mehrheit von rund 250.000 Stimmen in den derzeit bestehenden 299 Wahlkreisen in den Bundestag einziehen, könnte jedem politischen Antrag aus dem Lager der Zweitstimmen-Abgeordneten, der -hier vorweg ein elementares Beispiel- eine zusätzliche Verbrennung von Karbon für die Aufnahme kriegerischer Tätigkeiten bedeutet, die Zustimmung verweigert werden: Im Extremfall wäre mit einem Abstimmungsergebnis von 299 Ja- und 299 Nein-Stimmen ein Antrag abgelehnt. Und nur diesem Abstimmungsverhalten in Hinblick auf die Deckelung der Verbrennung des Karbons gelte das Versprechen der Direktkandidaten gegenüber ihren Wählern. Es wäre eine entscheidende Zeitenwende nach den Jahren der Zunahme des Kohlenstoffdioxids in der Atmosphäre, die inzwischen gemeinsam mit dem Auftauen der Permafrostböden und der dadurch bedingten Zunahme von Fäulnisgasen verheerenden Auswirkungen die mit der weltweiten Einführung des Code Civils zu Beginn des 19. Jahrhunderts eingeleitet wurde.

Im Rahmen dieser ersten Aufklärung über die Folgen dieses staatsphilosophischen Kerns der neuen Staatstheorie, ist die Idee der Grundsteinlegung eines Wegs zum ewigen Frieden hervorzuheben. Kant verstand nicht, dass mit Verträgen keinesfalls ein Frieden gesichert werden kann und ein ewiger Frieden erst recht nicht. Im Gegenteil: Der Vertrag ist die Voraussetzung für den denkbaren und allzu oft stattfindenden Kriegen zwischen den Staaten und oft auch in den Köpfen, den Geistern der diese Kriege austragenden Menschen: Phänomenologie des Geistes, wie dieses Buch darüber Hegel betitelte. Mit zwei historisch bedeutsamen Ereignissen sei diese politologische Einführung abgeschlossen. Der Vertrag von 1939, der dem völkerrechtswidrigen Überfall Hitlers auf die Sowjetunion vorausging und das Versprechen von 1989 an Michail Gorbatschow, das die Bundeszentrale für politische Bildung natürlich nicht mehr wahrhaben will, weil diesem Versprechen heute der Überfalls von Putin auf die Ukraine vorausging und diesem Überfall wiederum der völkerrechtswidrige Angriff der NATO auf die Bundesrepublik Jugoslawien. Allen sollte klar sein können, wo die Kriegstreiber in Europa nach Martin Luther noch immer wirken und ihre Heimstätte verteidigen. Bedarf es noch weiterer Aufklärung? Dann schreiben Sie bitte an den Autor des Weblog endederrevolutionen.de

Ganz anders das denkbare zukünftige politische System, das basierend auf der Staatstheorie des Autors von endederrevolutionen.de wahrhaft zu einem ewigen Frieden führen könnte: Der militärische Einsatz der Bundeswehr bedarf bekanntlich einer ausdrücklichen Genehmigung durch die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Solange ein militärischer Einsatz ohne brennstoffgestütztem Verteidigungsgerät, etwa von Flugzeugen, Militärtransportern, Panzern etc. auskommt, ergäben sich in der Regel keine Diskrepanzen zwischen den Abgeordneten, die mit der Erststimme und denen, die mit der politischen Zweitstimme über die politischen Parteien in den Bundestag gewählt worden sind. Jeder Abgeordnete entscheidet gemäß der Verfassung nach seinem Gewissen. Die Abgeordneten der Parteien gemäß den politischen Vorgaben ihrer jeweiligen politischen Fraktionsführer und die Direktkandidaten, die keiner politischen Partei angehören sollten, allein nach ihrem Gewissen. Ihr Gewissen ist durch keinen Fraktionszwang -De servo arbitrio- gebunden, sondern allein durch ihr persönliches Versprechen gegenüber den Wählern bestimmt, mit dem sie während der Wahlkämpfe in dieser entscheidenden Frage der Verbrennung von fossilen Brennstoffen öffentlich für die Stimmen geworben haben. Natürlich kann auch in dieser Angelegenheit das Wirken des Bösen nicht ausgeschlossen werden. Das ändert allerdings nichts an der Staatstheorie, im Gegenteil, der denkbare Ausschluss des Bösen befördert sie. Es besteht angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der vielen Unterstützern in allen Bevölkerungsgruppen empirisch im Jahr 2015 nachgewiesen, dass erstmals eine historisch zu nennende Chance im Jahr 2025 besteht , dass alle 298 Direktkandidaten, die dieses einzigartige Versprechen gegenüber den Wählerinnen und Wähler abgeben, in ihren Wahlkreisen besteht, um auch über die Liste gewählt zu werden.

Dafür aber muss bereits heute überall geworben werden. Die Staatstheorie von endederrevolutionen war bis heute völlig unbekannt und hat nur mit David Hume einen staatsphilosophischen Vorläufer.

Jeder weiß oder könnte wissen, dass in den beiden Reproduktionsphären I und II völlig verschiedene Regeln gelten. Die Lohnabhängigen, Selbstständigen und Politiker der Reproduktionhsphäre I sind auf Gedeih und Verderben Verträgen unterworfen. Was nicht vertraglich ausdrücklich geregelt ist gilt im Grunde nicht. Ganz anders die Regelungen der Menschen untereinander, die der Zirkulationsphäre II angehören: Dort gilt allein das Vertrauen und alles basiert auf informellen Prozessen. Müssen ausnahmsweise bestimmte Personen in die Praktiken dieser Reproduktionsphäre II partiell eingewiesen werden oder erfahren trotz strenger Geheimhaltungspflicht Menschen aus der Reproduktionsphäre I von speziellen ungesetzlichen Praktiken, die nur informell vereinbart sind, werden diese Menschen Whistleblower genannt. Chelsea Manning kämpft bis heute, wollte sich nach langer, auf unbestimmte Zeit angeordneter Erzwingungshaft sogar umbringen und aktuell und stellvertretend Julian Assange, die beide für ihre Liebe zur Wahrheit ihr Leben riskierten; alles kann hier tödlich verlaufen, wenn die informellen Prozesse der Angehörigen der Zirkulationsphäre II in kleinen vertrauten Kreisen das verabreden. In Demokratien sind alle Menschen dieser Reproduktionsphäre II, die kaum juristisch angreifbar ist, auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Dort herrscht wahrhaftig der protestantische Geist Martin Luthers: "An sich ist das Amt des Schwertes recht und eine göttliche, nützliche Ordnung, und Gott will, dass sie nicht verachtet, sondern gefürchtet und geehrt wird und Gehorsam genießt. Anderenfalls soll es nicht ungerächt bleiben, wie der heilige Paulus, Römer 13,2 schreibt. Denn er hat eine doppelte Herrschaft unter den Menschen aufgerichtet: eine geistliche, durch das Wort und ohne Schwert, wodurch die Menschen fromm und gerecht werden sollen, so dass sie mit dieser Gerechtigkeit das ewige Leben erlangen. Solche Gerechtigkeit bewirkt er durch das Wort, das er den Predigern aufgetragen hat. Die andere Herrschaft ist weltlich durch das Schwert, damit diejenigen, die nicht durch das Wort fromm und gerecht für das ewige Leben werden wollen, dennoch durch diese weltliche Herrschaft gezwungen werden, fromm und gerecht zu sein vor der Welt. Und solche Gerechtigkeit bewirkt er durch das Schwert."

Alles muss unternommen werden, damit das Vertrauen in die Reproduktionsphäre I einzieht. Diesem protestantischen Geist muss jegliche Grundlage entzogen werden. Der protestantische Staat wird das nicht leisten können und nicht leisten wollen. Das muss das "Nicht-Wir" durch eine persönliche Haltung, Aufklärung der Mitmenschen und die Information über endederrevolutionen.de tun.

Dieses will die Staatstheorie von endederrevolutionen.de in seinem Kern leisten. Aufklärung und eine politikwissenschaftlich begründete und durchführbare Lösung; von unten nach oben und allein im Rahmen der politischen Verfassung, dem Grundgesetz.

Werden auf internationaler Ebene von den Politikern informell in geheimen Absprachen beispielsweise Auslandseinsätze der Bundeswehr verabredet, so könnten diese nach der politischen Umsetzung durch den Wählerwillen der Menschen in diesem Staat nach der praktischen Umsetzung der Staatstheorie genau in dem Moment scheitern, in dem der gesetzlich vorgeschrieben Formseite die Zustimmung durch die Direktkandidaten im politischen Parlament verweigert wird. Ein herausragendes Beispiel, dies sei noch einmal zur Untermauerung erwähnt, ist die Perestroika Michail Gorbatschows, der den Versprechen der Westalliierten glaubte. Nichts rechtfertigt heute, den Glauben an das Versprechen zu kritisieren. Diejenigen, die dieses Versprechen kritisieren, dienen dem Bösen. Sollte Deutschland wieder einmal am Hindukusch , -etwas im Verteidigungsfall - eingespart werden. Ohne diesen ständige und stetig auszuweisende Bilanzsumme Null würde also jeder Antrag zu einem Militäreinsatz der Bundeswehr im Deutschen Bundestag scheitern. Ein militärischer Einsatz könnte also keine "Investition in die Zukunft" mehr darstellen. Wenn also künftig wieder einmal Deutschland am Hindukusch verteidigt werden soll, müsste die Bevölkerung diesen für diese Verteidigung notwendige fossile Brennstoffmenge für die Dauer des Einsatzes tagtäglich einsparen. In welcher Weise und in welcher Höhe würde durch ein entsprechendes Ausführungsgesetz bestimmt. Der erste Meilenstein zum "ewigen Frieden", wie Kant sein letztes unvernünftiges Werk vor seinem Tod im Jahr 1804 betitelte, wäre gelegt.

Jedem Einzelnen sollte künftig allein schon in dieser entscheidenden Frage über Krieg und Frieden, über das Gut und das Böse, die Bedeutung der Mitverantwortung der Bewohner eines Staatswesen nahegebracht werden; geistig nahegebracht und keiner könnte sich mehr aus dieser Verantwortung freisprechen. Die Politiker im Bundestag würden sich genau überlegen, welche informellen Zusagen sie in den Hinterzimmern sich noch leisten können.

Die Ausführungen werden fortgesetzt in Hinblick auf die Auswirkungen von Angaben der Abgeordneten, die über die Vorlagen der dem Bundeswahlleiter von den politischen Parteien verfassten Landeslisten ins Parlament eingezogenen Abgeordneten, gesagt werden: So z.B. die mit erheblichem Anteil von CO2 künftig hergestellten Elektroautos oder Windräder seien unter besonderer Maßgabe des notwendigen Klimaschutzes "Investitionen in die Zukunft; eine Investition in das Böse bilden sie, quod erat demonstrandum, was auf endederrevolutionen.de selbstverständlich noch geleistet wird. Unterstützende Kommentare hierzu, - wir sitzen in diesem Fall tatsächlich in einem Boot -, sind herzlich willkommen. Bedenken Sie aber: Die Zeit wird im November 2025 mit der letzten freien Bundestagswahl abgelaufen sein.