Startseite

Die Macht der Ohnmächtigen.

Seid getrost.

Wir sind schlauer als ihre KI -> siehe Eintrag in der Übersicht vom 03.04.23.

"Ein Blick auf die Geschichte, auf die Gegenwart: Stimmen aus vielen Gefängnissen werden laut, in allen Zeiten wurden aus Irrtum und Selbstgerechtigkeit, Unduldsamkeit und Barbarei Hekatomben von Menschen zu Gefangenen; nicht nur einzelne, »die sich nicht ins Schema der geistigen Gewohnheiten und Überlieferungen fügten, wurden verfolgt und in Gefangenschaft gebracht, sondern ganze Gemeinschaften, die nach Hunderttausenden zahlten. Doch erst heute, da das Menschenbild unheilvoll abgelöst ist vom Antlitz Gottes — heute erst ist Gefangenschaft und Zellendasein zu einer Existenzform geworden, in der Millionen sterben und geboren werden: Einzelne, zu Völkern vereint, Zonen des Schweigens, in denen nur die Steine der Gefängnisse reden«. Der Gefangene — er ist nicht nur zu einer Existenzform, er ist auch zu einer modernen Existenznorm geworden: der Mensch in der Zelle, das ist der Mensch, der in sich selbst gefangen ist, ohne andere Beziehung als der zu sich selbst, das ist der Gefangene seiner Partei, seiner Ideologie, »seines in sich selbst versteinerten Milieus, der Gefangene seiner Schuld, die ihm nicht bewusst wird«. Aber diese Existenzform und -norm enthält -keimhaft eine Chance, weil man in ihr aus dem »weltlosen« Leben in die Tiefe gelangen kann — »bis in die Untiefen und Abgründe des Menschen, der sie behaust« —: zum eigentlichen Leben und zu wahrer Freiheit. In solcher »Freiheit des Gefangenen« gewinnt der äußerlich schwache Mensch »Die Macht der Ohnmächtigen«, weil »neben der Verzweiflung des Gefangenen die größere Hoffnung« wacht." Edzard Schaper

Angesichts der Bemühunge um Aufklärung in postmodernen Zeiten bewies sich einmal mehr der Liebling Homers, Sisyphos, der "Held des Absurden" (Albert Camus). Der Autor wird sich erst einmal in einem sicheren Hafen geistig erholen und die weiteren Zugriffe auf seinen Weblog beobachten. Täglich beginnt er den Tag mit seinem Hausphilosophen Aristoteles

„Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.“

Doch die achtvollen Gemeinschaften gibt es nicht mehr. Mit der Revolution, der Freimaurer und der Gottlosen des New Age hat sich der Begriff der Gesellschaften etablieren können, in denen das angelsächsische "Du" inzwischen zur Norm wurde. Auch Hitler, Goebbels und der Obersturmbandführer Kunz duzten sich. Das tödliche Zyankali musste den Kindern, die Angst hatten, ein anderer geben.

Diesen Gesellschaften, die schon lange keine Gotteskinder mehr kennen, einfach den Rücken zuzukehren, ihre scheinbare Macht allein mit konsequenter Missachtung ihrer Werte und Gewohnheiten aktiv verneinen, das ist sie, die vielbeschworene Macht der Ohnächtigen, die es aber noch nicht gibt, falls wir nicht aufstehen und nie wieder einen Organisierten unsere Erststimme geben.
Widerliche Werbe-Geschäftsideen wohin man heute schaut
, die den westlichen Wertekreis wie die Pest befallen hat und nur, weil man mit dem Nachbar in Verbindung getreten ist und dabei sich ihren angebotenen oft durchaus nützliche Netzwerken angeschlossen hat. Verzichtet auf diese sozialen Wohltaten. Diesen sollte nicht nur praktisch, sondern auch wissenschaftlich entschieden entgegengetreten werden. Ina ist nicht die Gründerin von nebenan.de. Die Gründer waren leichtfertige ungebildete Jurastudenten in Berlin, die diese Geschäftsideee ins Leben gerufen haben und später aus Geschäftsgründen profitabel an das Invest Burda verkauft haben. So generiert man Einkünfte und für das Invest muss es sich natürlich lohnen. Was jetzt weiter folgen sollte ist eine radikale Aufklärung über diese eindimensionalen Menschen und letztlich und persönlich zur Frage: Was wäre endederrevolutionen.de ohne den Appel an die Verantwortung des Einzelnen?
Dass die Voluntaristen im Bereich der Politik nach der Französischen Revolution in dieser existenziellen Frage heute völlig versagen, kann sehr einfach am Scheitern dieses Wirtschaftsministers Herrn Dr. Robert Habeck in Hinblick auf die künftige Beheizung von Wohnungen gezeigt werden. Zwar hat dieser angeblich Philosophie studiert, verstanden hat er nicht, was einst Ernst Bloch in seiner kleinen Schrift ""Erziehen und Erzieher - Ein Versuch" im Jahr 1947 geschrieben hat: "Da sind an ihm die vielen selbstischen Triebe", die "verhüllt werden, das Kind lernt Benehmen". Dieses kurze Essay ist verständlicherweise nicht mehr im Internet auffindbar; wie auch der Link zum Heizungsgesetz des Herrn Dr. Habeck nicht mehr zu finden ist und nur noch mit der Auswertung des inzwischen verwaisten Links erahnt werden kann, was deutlich gemacht werden sollte. "Entdecken Sie unten verwandte Geschichten", die auch werbewirksam sofort präsentiert werden, bleiben Sie nicht bei sich, folgen Sie uns, vergessen Sie das persönlich erlebbare Glück, kaufen Sie es.

Anders politisch: "Kein Rückgrat" hat der Kerl schrieb der rückgradlose Politiker, Regisseur und Gedichteschreiber, der selbstverliebte Berthold Brecht. Da ist nirgends Hoffnung angesagt. Wenn in dieser Regierung etwas vernünftig gewesen wäre, dann seine Überlegungen bezüglich der Beheizung von Wohnungen, die nach fester Überzeugung des Autors von endederrevolutionen.de aber noch viel zu mutlos ausgefallen wäre. Er gehört, um mit Pasolini zu schließen, zu den Verrätern.
Fortsetzung folgt...