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Wir leben nahezu alle unter dem uns bevormundenden Gesellschaftsvertrag in politisch unterschiedlichen Ghettos. Die gläubigen Juden leben im Gegensatz hierzu unter einem Vertrag, den sie mit ihrem Gott, dessen Namen sie nicht aussprechen wollen, der ihnen aber erlaubt, das neugeborene Kind zu beschneiden. Die ist aber eine erklärte Kampfansage an das Naturrecht: Die Unverletzbarkeit des menschlichen Körpers.

Zugegeben, die einzelnen Ghettos sind sehr verschieden. Geistig jedoch ähneln sie einander. Vorallem sind sie es in den Jahrhunderten nach ihm, den Paulus Christus nannte und der anstelle der Logik des Aristoteles die Systemlehre seines Lehrers Platon gesetzt hat, die dann mit Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert erstmals zur geistigen Blüte im Christentum heranreifte. Er darf zweifellos als Vorbereiter der faschistischen Epoche gelten, die dann auch 300 Jahre später mit Johannes Calvin in Europa begann und sich über fast den gesamten Erdball mit Unterstützung zunächst der römischen Kirche und später im Dreißigjährigen Krieg mit der römisch-katholischen Kirche ausbreitete. Das Geschäftsmodell des Paulus aus Tarsus verband beide Kirchen unter den Geistern, die bereits im 15. Jahrhundert wirkten und mit einer dafür gegründeten think-tank, um es modern auszudrücken, versuchten, den Papst und entschiedenen Gegener der in Gang gekommenen bürgerlichen Aufklärung zu stürzen.
Die geschichtlichen Fakten sprechen dafür, dass diese politischen Ghettos, in denen aktuell die Menschen in der Levante im Besonderen leiden, dass wir von ähnlichen Geistern künftig auf unterschiedliche Art und Weise alle einmal ein erbärmliches gottloses Leben ertragen müssen. Auf Papst Paul II. folgte Alessandro Farnese, der seinem Lehrer und Erzieher Pomponio Leto blind folgte und sich mit dessen von seinem Vorgänger geschlossenen think-tank außgerechnet in den Katakomben von Rom diese aufgeklärten republikanischen Ideen mit dem Papstum versöhnten. Noch sollten allen Menschen in der westlichen Welt die geschichtlichen Folgen dieses Zusammenwirkens mit den Grauen des einstigen Warschauer Ghettos gegenwärtig sein. Alle Fakten liegen vor, alles ist wissenschaftlich wohl geordnet und vereinfacht mit den Fahrten des Odysseus in der Dialektik von Horkheimer und Adorno vereinfacht beschrieben worden.

Alle sind wir längst mit unserem angeblichen selbstverständlichen Zinsnehmen zu assimilierten Juden geworden und nur noch die Strenggläubigen, Anhänger der einstigen Catholica sowie des jüdischen Glaubens hoffen noch: Ihr gemeinsamer Messias aber wird, wie im Theaterstück von Samuel Beckett überzeugend vorgeführt, nicht kommen und auch kein jüngstes Gericht wird stattfinden. Dieses Geistwesen, das in allen Kulturen der Welt in verschiedenen Sprachen Gott genannt wird, kümmert sich nicht um die Phrasen von Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und auch nicht um die weltweiten Mafia-Bosse, die an die Stelle der Fürsten und Könige und mancher protestantischer und römischen Bischöfe getreten sind. Die Strenggläubigen, die allein diesem Geistwesen dienen und viele unter ihnen dieses Geistwesen als Vater ansprechen, wollen allein einmal Gott schauen.

Die wissenschaftlich aufgeklärten Menschen wissen mit den Ergebnissen der Quantenmechanik, dass der Geist der Materie vorausgeht, dass alles Seiende von diesem Geist, den Marx Plank im Jahr 1947 begründet zum ersten Mal als "ein Geistwesen" titulierte, stammen muss.

So sind die Worte eines Überlebenden der Shoa verständlich, der auf die Frage, ob er nach dem was er durchlebt hat noch an Gott glaube verständlich: Er weiß nur, dass er nicht mehr an den Menschen glaube. "Wo warst du, Gott, in Auschwitz ist so auch die dümmste Frage von Menschen, die nie gelernt haben, autonom zu denken. Gott ist Geistwesen und um eine persönliche Beziehung zu diesem Geistwesen muss sich der Mensch täglich kümmern. Deshalb arbeiten die gläubigen Juden nicht viel und die wahrhaften Christen leben innerlich im geistigen Netzwerk der Armen.

Viele Informationen liegen vor und dienen unabhängig von den Inhalten allein der Form, die mit dem gesetzlich erlaubten Profit gut leben, denn nur dieser kann als Zins rekapitalisiert werden. Die Verbrechen an Kindern und Erwachsenen, die nicht nur in Auschwitz vertraglich mit Herrn Mengele durchgeführt wurden, fanden anderswo und auch in den USA ganz unverfroren statt.

Der Gesellschaftsvertrag wurde mit Auschwitz nicht zerrissen und es ist nicht erstaunlich, dass nach Auschwitz sofort die politische Mafia auf der Grundlage dieser einseitigen Willenserklärung, die nichts anderes als Gewalt bedeutet, wieder aktiv wurde und zunächst ihre gehorsamen Mörder in Deutschland, die ihnen zuvor bereits unter dem Hitlerregime blinden Gehorsam geschworen haben, wieder auf das Grundgesetz der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland schwören ließen. Obwohl sie sich als Christen bezeichnen, wollen sie von der Botschaft Jesu "Euer Ja sei ein Ja und Euer Nein sei ein Nein", "Du sollst nicht schwören", nicht beindrucken. Sie wissen, dass alle Friedensverfertiger nicht friedfertig sein können. Hüben wie drüben. Diese wurden von ihren politischen Führern für kurze Zeit nach 1945 erst einmal in den Untergrund geschickt. Die politische Mafia, die in aller Regel als das Establishment bezeichnet wird, das von potentiellen Mördern unterhalten wird, könnten wir nur in Deutschland mit unserer Erststimme in Schach halten. Nur noch von diesem Land der Dichter und Denker könnte diese Botschaft in die Welt hinaus getragen werden, wie vor Jahrhunderten auch das Christentum in die Welt hinaus getragen wurde. Diese Menschen, die einen Eid auf politische Verfassungen leisten, sind Ursache und Voraussetzung der Verbrechen, die von Politikern auf gesetzlicher Grundlage durchgeführt werden können.

Auch diese letzten Horte der Hoffnung, diese Inseln im Westjordanland, in denen bis heute gilt: Was nicht ist, was nicht sein darf, werden die Politiker der 4. Phase in der Epoche des Faschismus voraussichtlich noch verstaatlichen.

Alle sollen wir israelische Juden mit Bomben und Granaten werden. Ihr aber, die ihr wirkliche Juden seid, bittet der Autor von endederrevolutionen.de an einen gemeinsamen Tisch. Lasst uns gemeinsam in Zukunft das Haus Israel errichten, in dem allein der Frieden wohnt. Shallom!

An die Stelle von Fakten treten weltweit positivistische soziologische Phrasen. Bevor diesen mit einer Auswahl nachgegangen wird, soll noch der Kern des Geistes von Allstedt freigelegt werden.

Der "Schnitter Gottes" wie sich Thomas Müntzer selbst nannte, Martus nihilo minus vivans "Ich bin die Zeit, die alle Welt vernichtet“, zu lange schon, schaut die "Masse Mensch", dem Treiben der Eiferer auf Erden zu. Seit dem Beginn der Neuzeit, der sogenannten Moderne, sind die meisten Menschen ohne "einzig Herr, einzig König" geblieben. Einzelne, die daran etwas ändern wollten, die beispielsweise den Zins mit staatlicher Gewalt auf 0% gesetzlich festlegen wollten und den Mut besaßen, dies auch umzusetzen, wurden wie einst Thomas Müntzer bestialisch ermordet.

Dem Müntzer folgten fortan Inszenierungen des Todes von Menschen, unter denen der Volkstribun Jean-Paul Marat eine besondere und herausragende Stellung einnahm, über die am Montag, den 1. Januar 2024 weiter berichtet wird. Marat wählte den Beruf eines Arztes, fühlte sich aber zu Anderem berufen. Zur Vorbereitung auf den Januartext 2024 empfiehlt deshalb der Autor von endederrevolutionen.de die Lektüre den Abitursaufsatz des jungen Karl Marx zur ordentlichen Erbauung und um einen Anhaltspunkt einmal studieren zu können, damit jeder in der Lage ist, die Ergebnisse der PISA-Studie zumindest grob einordnen zu können. Auch über Religion hat Marx einen interessanten Aufsatz geschrieben.