Sie gründet ausnahmslos auf dem Versprechen.
Freiheit ist die Abwesenheit von Verträgen.
Der Begriff ist so einfach und auch für den gewöhnlichen Pöbel zu verstehen. Alles aber werden die Politiker tun, um wirklich alles unter den Vertrag zu zwingen. Die Konkordate der römisch-katholischen Kirche zeugen davon. Streng wissenschaftlich gesehen fing die Geschichte des Faschismus im Jahre 1122 nach Christus an, am 23. September 1122, um ganz präzise zu sein. Diesem Konkordat ging bekanntlich der Gang Heinrichs IV. nach Canossa voraus und endlich schien mit diesem verderblichsten Dokument in der Geschichte der Menschheit ein bis heute andauernder Terror zwischen den Herren und den Knechten an. Die von den Diktatoren des Politischen gerne angeführten Lateranverträge zwischen der römischen-katholischen Kirche und Benito Musolini zeugen zwar eindrucksvoll und werden gerne von Politologen für den Beginn der faschistischen Epoche angeführt und die ganz oberflächlich Denkenden heben die Hand hoch und sagen dem Lehrer, dass in Deutschland, in dem Land, in dem seit langem auch Schwaben leben müssen, dieses Reichskonkordat am Anfang einer angeblich isoliert als Faschismus zu bezeichnenden Epoche gestanden habe.
Politologischer Unsinn. Wollte man sich im wissenschaftlichen Diskurs in dieser wichtigen Frage zur Geschichtlichkeit faschistisch geprägter Meilensteine einmal einigen, so schlägt der Autor von endederrevolutinen.de das Jahr 1801, oder besser noch den höchsten Feiertag der Römisch-Katholischen, das Osterfest im Jahr 1802 verbindlich vor. Aber die Politiker werden voraussichtlich sich mit ihren bediensteten Politologen nicht darauf einigen: Die gehorchen lieber und das aus einem durchaus vernünftigem Grund. Wem sie gehorchen ist auf endederrevolutionen.de nun schon zu oft erwähnt, um hier noch einmal zum Nachlesen ausgeführt werden zu müssen.
Mit Hegel kann dieser Vorschlag durchaus auch begründet werden und die Gegenspieler des Autors von endederrevolutionen.de könnten einmal schlecht aussehen, falls sich der Pöbel wahrhaft einmal mit der überlegten und dem souveränen Gebrauch ihrer persönlichen Erststimme bei demokratischen Wahlen, wie diese in unserem Land, dem Land der Dichter und Denker weltweit immer noch einmalig scheint, allein in Deutschland sich eines Tages einmal durchsetzen würde. Statt dessen setzen sie noch meist auf die völlig verdorbenen Links- und Rechtshegelianer, die gemeinsam ihr Geschäft auf der Grundlage prägender Sätze ihres Weltgeistes Georg Friedrich Hegel durchsetzen, der ganz im Sinne des großen Reformators Doktor Martin Luthers öffentlich vortragen durfte: "Das einzige Werk und Tat der allgemeinen Freiheit ist daher der Tod,
und zwar ein Tod, der keinen innern Umfang und Erfüllung hat, denn was negiert wird, ist der unerfüllte Punkt des absolut freien Selbsts; er ist also der kälteste, platteste Tod, ohne mehr Bedeutung als das Durchhauen eines Kohlhaupts oder ein Schluck Wassers." (Hervorhebungen durch den Verfasser dieses hervorragenden Textes eines großen Philosophen und die Philosophen der Jetztzeit mögen das bitte verzeihen; in aller Demut)
Da stand er wieder auf. Nicht der Nazarener stand da auf, da stand ein geläuterter Martin Luther auf, der nicht wahrhaben wollte, dass die Geschicht doch noch einmal den Ketzern folgen könnte. Da musste jetzt eine faschistische Philosophie her, die er endlich in der Gestalt Friedrich Hegels fand, der sogar an einer Universität und in den Plenarsälen der Politiker den massenhaft vorhandenen Kleingeistern seine Lehre von einem weltweit wirkendem Geist, dem Geist Luthers und Napoleon, verkünden durfte. Da rieben sich nicht Wenige die Hände und nicht nur in Unschuld.