Sie haben Dir Dein Reich genommen.
Wir müssen allerding persönlich dafür sorgen
und alle Knechtschaft ablegen. Denn Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit. Amen
Beten wir das Vaterunser. Aber hört auf mit der Heuchelei. Hört auf, an ein Geistwesen, das in allen Kulturen der Welt Gott genannt wird", nur zu glauben. Erteilt allen Religionen der Welt eine klare Absage. Verlasst euer "Furtum sui", das lediglich geistig erbaut ist und auf einfachstem Weg, der kein leichter ist, durch eine persönliche klare Willensentscheidung verlassen werden könnte. Sein Geist wirkt überall, doch in unserer Welt habt ihr Angst, das wirkt und regiert der Götze Mammon, der in allen Kulturen der Welt heute im Kredit- und seinem Zinssystem erkannt werden kann.
Dieses Zinsnehmen hat der fürchterlichste Protestant unter der Sonne Johannes Calvin in die Welt gebracht und zunächst folgten diesem, dem Adolf Hitler sehr ähnlichem Lakaien der Fürsten und späteren Bürger nach dem Jahr 1804 mit ihrem ehemaligen radikalen Jacobiner Napoleon Bonaparte, diese blind wie sie heute noch dem Hegel hinterherlaufen und zumindest ihm noch heute huldigen. Sein Weltgeist der Zins- und Finanzpolitik regiert die Welt und selbst postmoderne Aufklärer, wie etwas Uwe Kranz können sich nicht dem Bösen verschließen und werben auf auf Webseiten, die der Aufklärung dienen, mit Angeboten, den Kredit doch zu nehmen und die Schldknechtschaft besser auf sich zu nehmen, als dass sie auf eine bequemes Leben angesichts der Klimaveränderung keinesfalls verzichten sollten.
Dieses schizophrene Denken hat seit Jahrzehnten Konjunktur und es sollte sogar heute wegen des Ausmaßes staatlicher Planungen überlegt werden, ob das Internet nicht nach wie vor nur ein, den Staaten zur weltweiten Lenkung der Kreditströme überlassenes Arpanet ist, dem die neutralen schweizer Bürger eine klare Interpretationssprache mit dem Hypertext-Markup-Language, kurz HTML, hinzugefügt haben. Wir wissen es nicht. Aber wir könntes es logisch begründen und ableiten.
Alle sollten wir noch einmal abschließend innehalten und in den geschichtlichen Texten und Überlieferungen nachlesen. Ein Ausgangspunkt könnte der Text über die schwarzen und dem roten Faden sein, die auf endederrevolutionen.de bereits veröffentlicht wurden. Viele weitere schwarze Faden, etwa aus der islamischen Welt in Afrika könnten noch hinzugefügt werden, aber das Bild sollte vereinfacht bleiben. Nicht jeder versteht sich auf die Kunst der Bildinterpretation und dafür sind doch wir da, die auf Kosten der großen Mehrheit studieren konnten und jetzt endlich dieser Mehrheit etwas von dem, was sie uns beschert hat, zurückgeben können. Aber wie vom Teufel besessen liest diese Mehrheit bei einer Minderheit, den Politikern und ihren Spensoren, den Reichen und Vermögenden. Kehren wir in die Zeit des Beginns des massenhaften Aufstellens von Galgen zurück, die bekanntlch zunächst bei den Azteken und im 17. Jahrhundert europaweit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation aufgestellt wurden nach dem Motto Mitgefangen, Mitgehangen und es ist für einen Intellektuellen gut verständlich, dass auf Wikipedia diese Formel, die den Dreißigjährigen Krieg praktisch erklären würde, fehlt, keineswegs aber nur vergessen wurde.
Das bereits im 15. Jahrhundert zunehmend löchrig gewordene Zinsverbot unter den Bischöfen und Fürsten europäischer Landschaften könnte das Vorhaben, wegen dem bereits bei den Fürsten der damaligen Zeit, -man denke an Ulrich von Würtemberg- längst angekommenen protestantischen Welle unter Seinesgleichen, das Zinsverbot ganz abgeschaft werden. Die Gefahr war groß, nachdem über das Kreditwesen sich längst vorallem bei den deutschen Fürsten -man denke an den Götz von Berlechingen -das Söldnerwesen ausgebildet hatte. So waren die Sorgen groß, die mit dem 5. Laterankonzil die römische Kurie nach Rom führte und sie dort von 1512 bis 1517, also noch vor dem berüchtigten Brief Luthers an seinen Dienstvorgesetzten, dem letztlich einem noch ruchbar gewordenem Prediger Johannes Calvin die Pforten der Kirchen im republikanisch politisch dominiertem Genf dieser Jahre ab 1541 öffnete und selbst das Augsburger Treffen, das Karl V. noch initiierte, in seinen Schatten stellte. Mit dem Studium dieser Texte sollten wir fortfahren. Aber wo keine Leser sind, kann es keine Aufklärung geben. Die Kanzeln waren gestern. So wird mit dem Fortbestehen des Zinsgebotes der Klimawandel bei den gigantischen weltweiten Schuldverschreibungen dieser fortbestehen, bis das der Tod uns von dieser Erde scheidet.