Ernst Bloch legte sich fest. Wir sollten vielleicht besser lernen zu unterscheiden welcher Linie, der politischen oder der Linie Mariens, gefolgt werden sollte.
Zwei verschiedene Tage im 15. Jahrhundert. Das Ereignis vom 12. Oktober 1492 steht für Maria, das vom 29. Mai 1453 für das Politische, die Linie der religiösen Vorherrschaft in Europa
.Sie sind miteinander verwoben und ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit erfordert die Verfolgung beider Linien, um sich am Ende ein persönliches Urteil begründet leisten zu können. Zur linken Linie von 1453 liegt eine Vorlesung vor: "Unser Stoff ist ein Morgen, wie ihn die Weltgeschichte noch selten gesehen hat, mit Frische, einer aufsteigenden Klasse, kurz Renaissance." Hutten sei es gewesen, der erst recht ein Bewusstsein der Jugendlichkeit dieser Epoche in dem Ruf aus: "Die Studien blühen, die Geister platzen aufeinander, es ist eine Lust zu leben."
Eine Lust zu leben, damit soll es nach dem Willen der Politiker bald vorbei sein. Arbeitet! Folgt der Notwendigkeit des wirtschaftlichen Wachstums. Dabei wurde schnell vergessen, dass es vor dem abrupten Ende des 1000-jährigen Reiches eine völlig andere Kultur gab, die im Westen keine Überlebensschance hatte, obwohl noch lange vorallem Basileos Bessarion daran gedacht wurde, das osmanishe Reich aus Byzanz wieder zu vertrieben werden könne und sich im Jahr 1463 zum Patriarch von Konstantinopel im Exil ernennen ließ. Die Zins- und Zinseszinsen müssen seit dem 16. Jahrhundert, im Besonderen begründet von Johannes Calvin im damalig bereits der Zeit vorausgeeilten republikanischen Stadt Genf, bezahlt werden. Uns vergibt keiner mehr die Schulden, wie auch wir nicht vergeben unsern Schuldigern. Und räsonniert besser nicht. Es war das bis dahin bereits massenhaft weltweit akkumulierte Geld, das eine gescheiterte Aufklärung mit dem Voluntarismus eines Bürgerblocks noch weitere 30 Jahre das Ende der Aufklärung hinauszögern konnte. Dann war sie inhaltlich vorbei und es blieb nur derbes lutherisches Geschwätz: "Wissen Sie, warum die NATO furzt, wenn sie von russischen Drohungen mit ICBM-Atomwaffen hört?" Furzt, esset, im Angesicht der Schrecken. Auf das bißchen CO2 kommt es jetzt und in Zukunft nicht mehr an. Mit Turnschuhen betrat nach dem Sieg über den Bürgerblock einer der Verräter der ersten Generation nach 1945 die politische Bühne und bereitete die vermutlich letzte Phase des Faschismus vor. Mit dem Urteil von Verfassungsrichtern, die heute der staatlichen Verwaltung angehören, wurde diese 4. Phase ausgerechnet zum Osterfest 2022 eingeleitet. Die Lithurgie am höchsten Fest der Christen durfte nicht in einer Kirche gefeiert werden. Den völlig irrationalen Behauptungen von Politikern, die fortan die Welt verändern wollen, sollte jetzt eine menschliche Ratio entgegengesetzt werden. Oh heiliger Montesquieu, gelobt sei dein Geist von 1748. Alles verlief fast unbemerkt ab und seitdem wird alles Politische inszeniert gemäß der Spektakel, die Guy Debort 1968 sehr ordentlich im Jahr 1968 beschrieb. Das Spektakel, das künftig inszeniert wird, könnte für die Natur insgesamt noch gefährlicher sein als die 3. Phase des Faschismus, die Millionen von Menschen und Tieren weltweit das Leben kostete. Jetzt geht es um höhere Zahlen: Die Milliarden der Überflüssigen, von denen Friedrich Nietzsche in "Also sprach Zarathustra schrieb, sind akut bedroht. Ein unglaublicher politischer Voluntarismus löste vermutlich endgültig alles Politische ab. Jürgen Habermaß warnte noch davor, wurde aber für seine Warnung vor einem Linksfaschismus auf einem Tribunal an der TU Berlin in den 1960er Jahren gehörig von den führenden Medien abgestraft. Unter dem Jubel der Verräter der 1. Generation nach 1945 widerrief er wie einst Galileo Galilei seinen Vorwurf. Die Bloch`sche rote Linie entwickelte sich in dieser Übergangszeit zunehmed zu einer Wiederaufnahme der politischen Romantik, wie diese in Zeiten der Französischen Revolution schon einmal das bürgerliche Lager prägte und zu dem Versuch einer deutschen Revolution anspornte, in der Robert Blum allein und einsam geworden sein Leben verlor. Ernst Bloch starb im Sommer 1977 und hätte es bereits angesichts dieser politischen Entwicklungen während seiner abwechslungsreichen Lebzeiten wissen können. Aber sein Prinzip Hoffnung versperrte ihm den Blick auf die wirklichen Geschehnisse in der Welt: Es gibt keine Hoffnung, es gibt nur eine ganz persönliche einsame Entscheidung für oder gegen die Schöpfung in Anbetracht dessen, was auf unserem blauen Planeten aktuell geschieht und in Wahrnehmung der unvermindert steigenden Werte an Kohlenstoffdioxid und Methan in der Atmosphäre. Andere, die in erster Linie nicht Politiker waren, sondern kalkulierende Kaufleute, sahen das aber viel nüchterner und im Grunde ganz anders.Am Freitag, den 12. Oktober 1492 um 2 Uhr morgens, kam nach Tagen wieder Land in Sicht. Die Karavelle Pinta war den anderen Schiffen vorausgefahren und der Matrose Rodrigo de Triana bemerkte als erster an Bord das Licht dieses noch unbekannten Landes. Als alle an Bord das Licht wahrnahmen, versammelten sie sich an Deck und sangen gemeinsam das Salve Regina, das die Leserinnen und Leser auf endederrevolutionen.de noch des Öfteren beschäftigen sollte.Sie lagen vor Guanahani. Das Land der Indigenen wurde, wovon ebenfalls noch zu berichten sein wird, auf Befehl des Königs auf den Namen San Salvador umgetauft. Nicht sofort, sondern erst Stunden später, nachdem Christoforo Colombo, begleitet von Martin Alkonso Pinzon und dessen Bruder Vincente Yanez, an Bord eines bewaffneten Botes sich an Land rudern ließ und als erster seinen Fuß auf dieses fremde Land setzte. Als die Übrigen, die mit ihm waren, auch wieder Erde unter den Füßen spürten, schwangen die beiden Schiffskapitäne die königlichen zwei Fahnen, mit einem grünen Kreuz im Feld, rechts und links davon mit einer Krone verziert die Buchstaben F und Y. Damals waren an Bord aller Schiffe, die über den atlantischen Ozean gegen Westen segelten, mit diesen Flaggen versehen: Fernando de Aragon und Ysabel de Castilla, die nicht nur dieses fremde Land nach römischer Tradition okkupierten. Es waren römisch-katholische Familien, die diese ihnen fremde Allmende in Besitz nahmen. Der Code Civil, der diese Okkupationen mit modernem Recht heilig sprechen wollte, kam erst über 200 Jahre später. Diese Besitztümer, Leihgaben Gottes, sollten für alle Zeiten in das private Eigentum von gottlosen Menschen überführt werden. Bei den Katholiken zählten damals zuerst die Vornamen, auf die sie getauft und damit zu Werkzeugen Gottes wurden. Heute sagen die Vornamen oft überhaupt nichts mehr und selbst ein Kevin ist nicht mehr auffällig. Es gelten allein die Nachnamen, die standesamtlich notiert einen hoheitlichen gesetzlichen Akt darstellen. Der Einzele erhält die erste Dosis für die Verstaatlichung seiner gesamten Persönlichkeit.
Das Drama der Ereignisse des Verlaufs dieser roten Linie von 1492 wird erst heute gut 500 Jahre später erschreckend sichtbar.
"Wir sind gleichsam Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen, um mehr und Entfernteres als diese sehen zu können." Bernhard von Chartres formulierte diese Zeile im 12. Jahrhundert und erst Ernst Bloch glaubte wirklich, dass mit den alten Werken der Griechen die Renaissance, von der noch heute in den Geschichtsbüchern berichtet wird, begonnen hat. Vor dem Fall Byzanz, das auf ein großes Schisma zurückblicken konnte, wurden viele Bücher der Griechen vor dem anrückenden osmanischen Heer Mehmets II nach Norditalien verschifft. Dort konnten sie von zahlreichen gebildeten Theologen, die in Diensten zu Wohlstand gekommener Bauernfamilien und Patrizier, Familien wie den Medici, standen, studiert werden. Später traten aus diesen Hauslehrern Astronomen wie Johannes Kepler besonders hervor und schufen ein völlig neues Weltbild. Eine neue Zeit, aber keineswegs eine Zeitenwende modernen Typs, die in der Nachfolge Martin Luthers eröffnet wurde, löste die alte Welt endgültig ab. Viele irrten danach, wie Bernhard von Chartres sich auch irrte und Friedrich Hegel aus diesem Irrtum sogar einen Weltgeist formte. Was nützt es auf den Schultern wahrhafter Riesen zu sitzen, wenn den Untersten, auf denen logischerweise alle darüber sitzen und dem obersten die beste Weitsicht verschafft, zunehmend das Fundament wegbricht, auf dem sie einst gestanden haben? Da geht auch der größte Zwerg mit den größten geistigen Riesen und die vor ihm lebten ganz einfach unter. Wir sollten nachdenken, gemeinsam, über das Fundament nachdenken. Allen steht jetzt ein vergleichbarer Nachkriegswinter, wie jene nach 1945, bevor. Alle werden zwangsläufig wieder die Kälte wahrnehmen, die überall um den 52. Breitengrad, vor allem im Westen, herrscht. Wir sollten uns warm anziehen, lediglich wieder nur eine Küche mit einer kleinen Küchenhexe beheizen und die Zeit nutzen und nachdenken: Noch können wir die klare Winterluft atmen, aber es wird zunehmend schwieriger. Der Geist ist doch da, nur das Fundament fehlt heute.. Ein stabiles Fundament ähnlich dem Fels Petri sollte geschaffen werden und wieder auf einem felsigen Untergrund. Solch ein Fels kann durch kein Gesetz und auch keinen Glauben geschaffen werden. Der Nazarener wollte diesen Fels schaffen, doch seine Landsleute holten sofort ihre Spitzhacken aus ihren privaten Häusern und zerstörten diesen Fels sofort wieder. Da ist einfach nichts mehr von ihm übrig geblieben, außer seinem Geist. Der Fels ist eine Sache der Natur und nicht alles, was auf seinem Fels danach gebaut wurde, war richtig. Der Nazarener, der auf diesen Fels bauen wollte, würde ein zweites Mal sterben im Anblick seiner Kirche heute.
Es sind Menschen, die darauf immer wieder bauen und andere, die am Fels hacken und inzwischen ihren scheinbaren Sieg in den Parlamenten feiern. Für einen Neuanfang aber helfen keine Gebete, da müsste persönlich angepackt werden. Eine katholische und keine römische Kirche solle es werden. Packen wir´s an: "Du bist mein Hirte, mir wird nichts mangeln."
Was hilft unser Intellekt, was nützt ein philosophischer Riese, ein theologisch ungemein gebildeter Mensch, der uns jetzt emporhebt und freundlich gestattet, auf seiner Schulter Platz zu nehmen, um in die Zukunft zu schauen, wenn dort nichts als Gewitterwolken zu sehen sind und das Böse zunehmend die Sonne bedeckt? Eine erschreckende Ahnung erzeugt Unruhe im Kopf des obersten Zwerges. Was tut sich da auf? Was kann dann noch ein Riese verstehen, der ihm seine breite und stabile Schulter anbot und jetzt zu ihm hochblickt und sagt: Ich sehe nichts! Was siehst du?Er wird dem Zwerg nicht glauben können und ihm widersprechen.Derweil beschäftigt sich völlig zurecht einer dieser Riesen mit seinen unbotsmäßigen Studenten und politischen Parlamenten, die jetzt selbst die deutsche Sprache revolutionieren wollen. Sie wollen mit ihrem Verzicht auf alles, was früher Generationen von studierten Leuten grammatikalisch für ein Gemeinwesen erarbeitet haben, jetzt, nachdem klar ist, dass das CO2 ungehindert weiter ansteigt, alles über Bord werfen für ihre politische Fahrt in die Hölle. Ihr revolutionärer Ruf, "Wir sind das Volk" wird inzwischen überall wieder gehört und selbst dann, wenn die Fenster der Unpolitischen fest geschlossen und dreifach verglast sind. Statt Hakenkreuzfahnen tragen die Marschierenden jetzt die Regenbogenfarben und ihre geistigen Führer empfehlen, einen synodalen Weg hinab zum gemeinsamen Gang in die Hölle zu gehen. Ihre Zustimmenden und Sprecher in sozialen Netzwerken werben für die künftige Hölle "von Mensch zu Mensch" und heben die beworbenen Waren, die besser jetzt gleich gekauft werden sollen, gut plaziert im Hintergrund, wie Daniele. Manche sind unerschrockener, naiv und volksnah und halten sie direkt in die Kamera, wie Herbert, ein Genuss- und Sinneskanal in Zeiten des Postfaschismus.
Sie definieren alles neu und sagen, lass bloß ab vom Alten: Gott ist tot. Sie sagen auch, er sei schon immer tot gewesen sei. Sie wüssten, wo´s lang geht. Jetzt herrschen die Sinne und bayerische Bequemlichkeit. Sie wären eine 2. Generation von Aufgeklärten. Das sagt Herbert nicht, er gehöre noch zur Ersten. Aber er denkt an politisch und machtbesessene Alten, wie diese bereits zu Zeiten des Herodes den Lauf der Geschichte bestimmten. Der Nazarener indes sprach von den Juden und nicht von seinen Eltern. Da liegt wohl ein Mißverständnis vor. Er denkt an den letzten Krieg und die hoffnungsvollen Aufbaujahre, die wunderbar waren trotz der oft bitteren Armut, die auch der Autor von endederrevolutionen.de noch erlebt hat. Sie haben ihn geprägt und er erfuhr die Liebe unter den Menschen. Sie leben jetzt meist als Atheisten oder Lutheraner, was im Grunde dasselbe ist. Sie glauben nicht an die Liebe, sondern an den Zorn, gegen den man fürbitten soll. Ein liebender Gott überlässt seinen Geschöpfen die volle Verantwortung. Er liebt sie doch. Er mischt sich nicht ein.
Sie indes, seine Kinder, ändern jetzt die Gesetze nach Belieben, wie der Justizminister unter Benito Mussolini das gelehrt hat. Wenn sie ihnen besonders nützlich erscheinen, dann geht das sogar von heute auf morgen und besser täglich. Sie sind wahre Positivisten und definieren eine neue Welt. Zeitenwenden wechseln sich jetzt ab wie die Hemden, die auch die politischen Farben des Regenbogens tragen. Da ist egal, welches Hemd aus dem Schrank genommen wird. Nur die Farben schwarz und braun sind verboten: So will es ihre Geschäftsordnung.
Wir lieben die Natur. Das gilt aber nur bedingt. Beschaulich und bequem, eben wie in Bayern, muss sie sein und das gestalten jetzt die in Berlin, was Manchem überhaupt nicht schmeckt. Bequem aber sind diese Nordlichter auch. Was läuft da verkehrt? Wir haben die Technik, ihr vielleicht die Religion. Aber ihr wisst schon: Sie ist Opium für das Volk. Wir bevorzugen das natürliche Marihuana und werden das Recht entsprechend ändern. Wir beherrschen es. Eure Liturgie ist schön langweilig dort droben in den Alpen: Immer das Gleiche. Wir bevorzugen die tägiche Abwechslung mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen, mit Sex and Crime und auch ein bisschen Porno, das steigert den Umsatz. Seht hin, damit könnten diese Bengels und Bengelinnen es durchaus schaffen, die einstigen Riesen zu Fall zu bringen. Dann sieht selbst der Autor von Ende der Revolutionen auch nicht mehr, wie sich das Gewitter weiter entwickelt und er wird wieder zur Ruhe, zur ewigen Ruhe kommen. Manche singen ja auch noch aus sozialistischen Ideen heraus, werben für jeden Schmarn und singen, es würde Zeit, "dass er geht": Nonsens aller Orten?Irrt euch aber nicht. Diese Stimme aus dem Volk ruft wieder nach dem Führer; sie ist vom Bösen. Das sind die Inhalte des angezeigten herrschenden Postfaschismus: "Wir ist das Volk", das war in der letzten Phase des wahren Faschismus noch anders. Das aber kann dieser Helmut auf seinem Genusskanal wohl nicht lesen. Wir werden sehen. Er ist doch mein Bruder. Endederrevolutionen wird künftig diesen Stimmen mehr Platz einräumen. Anders lernen wir nicht die postfaschistischen Stimmen des Volkes kennen. Wir sollten sie ernst nehmen. Zeiten primitivster kultureller Hochkonjunktur verleiten die Menschen. Die Nachbarn singen es auch inzwischen.
Mutter, warum hast du das zugelassen? Dein Sohn war doch kein Werkzeug Gottes, er war dein Sohn. Kein liebender Vater macht seinen Sohn zu einem Werkzeug seines Willens! Als Zimmermann brauchte er vermutlich oft seine Hilfe und er wird immer für ihn da gewesen sein. Er war doch sein Kind. Er war sein Vater. Er hatte seine Werkzeuge und zeigte ihm den Umgang mit ihnen, um diese Werkzeuge ordentlich zu gebrauchen. Werzeuge sind doch keine Menschen.Mutter, Vater, ihr wisst, er war wütend als er sah, dass die Juden ein Werkzeug des Bösen aus ihm machen wollten. Deshalb hat er die Tempel gestürmt und die Kaufleute mit einer Peitsche hinausgetrieben. Diese hat ihm wohl sein Vater gefertigt, damit er, ungefähr dreißigjährig, dieses Gesindel aus dem Haus Gottes hinaustreiben konnte. Danach hat er am Berg den Seinen gesagt, dass das, was die Alten gesagt haben, fortan nicht mehr in vollem Umfang gelten solle. "Die Alten gaben gesagt, ich aber sage euch." Er hat nicht gesagt, dass er die Gesetze ändern will, sondern im Gegenteil, dass er das Gesetz erfüllen will und ihnen seine Thesen vorgetragen. Danach geschah Unglaubliches: Sie verließen ihn nach den Seligpreisungen am Berg, nahmen seine Vesper noch an und kehrten nach Hause zurück, wo sie ihn und verrieten.. Sie kehrten nicht um und heute schaut nach Palästina und Galiläa. Nur so kann sein Apostolat verständlich werden: "Geht nicht zu den Heiden, geht zu den Juden." Er hoffte, dass dieses, sein Volk, umkehren wie heute der Autor von endederrevolutionen hofft, dass die Menschen und allen voran wieder die Deutschen endlich einmal umkehren. Ihr habt alles miterlebt und du Mutter warst bei mir bis zum Ende meiner Tage am Kreuz. Er wurde Geistwesen und dieser Paulus, der nach ihm geboren wurde, versuchte sein Erbe zu zertreten, wie der Luther den Erasmus wie eine Wanze zertreten wollte. Aber sein Geist lebt und es werden andere kommen, die über diesen Saulus radikal aufklären. Auf den Autor von endederrevolutionen werde sie nicht hören, der schreibt so komisch und schwer lesbar. Der hüpft wie ein Hase durch die Weltgeschichte.
Maria wird noch mehr wie ihr Sohn gelitten haben. Sie war Augenzeugin des Verrats an ihrem Sohn und wie sie ihn danach, als er längst tot war, geistig zerfleddert und aus dem Grab fortgetragen haben. Der teuflische Plan der Paulaner sollte aufgehen und ging um das Jahr 282 nach dem Kreuzestode des Nazareners auf. Mit der Anerkennung des Christentum zur römischen Staatsreligion durch Konstantin wurde dieses zur römischen Staatskirche mit der mörderischen PAX Christi. Er ist kein Deutscher. Das können sie noch so oft in seinen Pass schreiben. Er ist und bleibt Schwabe, wie Johann Kepler ein Schwabe war und viele Andere. Ein Zwerg, sitzend auf den Schultern von Riesen.
Die Mutter des Autors von endederrevolutionen, der seinen Geist aufnahm und wie er seine Mutter liebte, sah das alles nicht. Kein Riese hat sie auf seine Schulter gehoben und sein Vater war zu schwach, ihr zu helfen. Sie hasste die Juden, er sprach nur am Stammtisch darüber. Sie hätten ihren Jesus ans Kreuz geschlagen. Ihren Jesus, deshalb hasste auch Luther die Juden. Sie aber war römisch-katholisch. Den Katholizismus, den Weg der Freien und Gleichen, hasste sie nicht; sie kannte ihn schlicht nicht. Was für ein Blödsinn: Ihren Jesus. Dich Maria verehrte sie fast schon bigot und ein halbes Leben lang, bis sie geschieden wurde. In der Schönstadt-Bewegung fand ihr Mann eine andere Frau, die unsere Mutter nicht ersetzen konnte. Er nannte sich einen Altkatholiken und hatte nichts begriffen, auch als er seinen Sohn schlug, den Bruder des Autors von endederrevolutionen.de, weil dieser seine Lateinvokabeln nicht beherrschte. Den Autor beachtete er nicht. Dieser hatte das große Glück, dass er nie erzogen wurde. Die Unterschrift seines Vaters konnte er perfekt nachzeichnen und benutzte sie ohne nachzudenken.
Deshalb kannst nur du, unser aller Mutter, jetzt noch helfen. Wir brauchen deinen Rat, der auf fruchtbaren Boden fallen wird und neben den Weizenkörner, die Luise Michel vor 150 Jahren bereits in deine Furche gelegt hat, einmal nur mit dir aufgehen kann. Dann liegen wir alle im Geist Gottes gemeinsam mit der Mutter von Luise Michel in einem gemeinamen Grab und werden unsterblich, wie du und dein Sohn unsterblich und ewige Geistwesen geworden sind. Das Geheimnis Gottes werden wir nicht lösen. Deine unbefleckte Empfängnis und deinen Sohn könnten aber alle verstehen, wenn sie die Wahlfreiheit, von der Erasmus von Rotterdam berichtete, nur konsquent und radikal nutzen würden.
Sollte das Gewitter vorbeiziehen, das sich derzeit gewaltig aufbaut und von allen aufmerksam konzentriert und natürlich lebenden Menschen wahrgenommen werden könnte, falls sie nur genau hinschauten. Der Kelch, von dem der Nazarener sprach, könnte an uns vorbei ziehen. Der Kelch, dieser herrschende Volutarismus der "ich-will-aber"-Eingebildeten, könnte nur durch ein Patt der frei gewählten Erststimmen bei der nächsten Bundestagswahl diesen Kelch noch leeren, bevor ansonsten wir das Blut der Überflüssigen trinken müssen und an diesem Blut auch die Intellektuelle ersticken würden. Sie atmen in diesem Fall aus freier Entscheidung nicht mehr. Sein Wille geschehe und nicht Gottes Wille geschehe. Das wäre das Ende von Sisyphos, dem Held des Absurden.
Es könnte gelingen und durchaus realistisch könnte das Unpolitische sich grundsätzlich virtuell über ein Treueversprechen konstitutionell vom Politischen in einer wahrhaften RES PUBLIKA unversöhnlich gegenübersitzen. Die Parlamentarierinnen und Parlamentariern würden nicht mehr den Politikerinnen und Politikern gegenüber sitzen, die heute auf den Regierungsbänken ausharren müssen, bis einmal die Geschäftsordnung der neuen Situation angepasst wäre. Sie säßen jetzt im Abseits und könnten Däumchen drehen. Die Stühle im Deuschen Bundestag lassen sich drehen. Die Regierung säße außerhalb, was bei echten Debatten um das CO2 extrem wichtig wäre und auch bei Fragen zur Abtreibung. Sobald ein Herz schlägt, geht ein Zellklumpen in die Hand Gottes über. Das ist keine politische Sache, das ist und bleibt eine theologische! Einen anderen Weg gibt es nicht: "Ich aber sage euch, das Gleichgewicht von "Auge um Auge, Zahn um Zahn" würde aufgehoben. Ihr solltet wirklich einmal nachdenken.
Er hätte damals seine Apostel nicht zu den Juden, sondern besser zu den Heiden, den Christen, schicken sollen. Vielleicht wäre die Geschichte völlig anders verlaufen und Saulus hätte seine Apostel in Palästina und Galiäa nicht mehr angetroffen. Stephanus wäre nicht gesteinigt worden und eine PAX Christi hätte es vielleicht nie gegeben. Er hätte wissen können, dass die Juden auf ihren Messias völlig verblendet und stoisch roh im Glauben warten und nicht auf ihn, dem eingeborenen Sohn. Dem glaubten sie nicht, wie sie dem Autor von endederrevolutionen nicht glauben, dass nur eine Umkehr um 180 Grad jetzt noch helfen könnte. Ihr Weg führt nach China und die NATO folgt ihnen auf Schritt und Tritt und keiner sollte am festen Willen Maos zweifeln wie keiner am festen Willen Trumans zweifeln sollte: Sie werden die Atombomen werfen und beide waren überzeugt, dass sie die Hälfte des Himmels, ihre Hälfte, damit erretten. Dieser Paulus war listig. Von ihm stammt der Fluch vom gnädigen Gott, vom Erretter der Welt und dieses schreckliche "Herr, erbarme dich unser, Christus erbarme dich unser." Was für ein Jammergeschrei. Dieses Geistwesen Gott erbarmt sich doch nicht wegen euren irrationalen Klagen. Ihr müsst eure Sünden selbst wieder gut machen und besser erst gar nicht sündigen und euch in einem Netzwerk der Armen zusammentun, das ihr jetzt angesichts der Energiekrise, die politisch nicht wegen des Anstiegs des Kohlenstoffdioxids einfach nicht zu lösen ist. Sie ist eine Sache des Einzelnen, der Verantwortung jetzt übernehmen sollte und einen Platzwechsel im Deutschen Bundestagdurch durch seine Wahlfreiheit -De libero arbitrio -in die Tat umsetzen kann. Wacht auf, euch hilft kein Gott und kein Politiker, ihr müsst euch um das politische System persönlich und selber kümmern. Werdet Wahlhelfer.
Eure gewählten Politiker sind die Speerspitzen des Endes der Menschheit auf unserem Planeten. Der Nazarener war ein absolut unpolitischer Mensch und keiner will ihn heute noch verstehen. Fragt doch die Leute auf der Straßen. Lest ihnen seine Antithesen vor und dann wartet. Ihr werdet so von ihm erfahren und denkt einmal, wenn die Zeit dafür da ist, über diese politisch motivierte Umfrage nach.
Auch die, die im Jahr 1492 noch tief gläubig mit ihm segelten, die Seeleute um Christofor Colombo sahen, dass vor ihnen ein Landraub im Auftrag der Kaufleute und der Fürsten stattfand, die gemeinsam nach dem römischen Rechtsgrundsatz "meum esse aio" stattfand und heute in nur marginal veränderter Form immer noch stattfindet: Wer sagt, dass der Boden der Erde mein ist? Das Geld? Der Fürst? Der Staat? Du sagst es, wenn dein Kopf schon verstaatlicht ist und Du redest mit Luther: "Hier stehe ich und kann nicht anders". Wir können anders. Wir verteidigen unsere Wahlfreiheit.
Warum haben sie dem Conquitador Christoforo Colombo, diesem Juden aus Genua, nicht widersprochen? Es sollte noch 30 Jahre dauern bis endlich Erasmus von Rotterdam darüber aufklärte: Sie waren wie ihre Herrscher Fernando de Aragon und Ysabel de Catilla allein Werkzeuge Gottes, Knechte des Schriftgewaltigen und Judenverfolgers Saulus, den sie römisch ausgesprochen Paulus nannten. Christoforo Colombo war von den Kaufleuten, die ihn ausrüsteten und bezahlten natürlich gewarnt worden. Er konvertierte noch rechtzeitig zum Christentum. Er wurde zum Verräter an seinem Volk der Juden, die auf den wahren Messias bis heute warten und den es nicht gibt, den es nicht geben wird, denn Gott ist allein Geistwesen und lebt nur in der eindimensionalen Liebe zu ihm. Ein Leben ohne Gott ist vom Bösen.
Was danach kam ist bekannt. Don Diego Colon ließ in der Bucht von Santo Domingo am 10. Juli 1509, also nur wenige Jahre später, die Anker seines Geschwaders fallen und eroberte in weniger als 2 Jahren mit 300 bewaffneten Männern die Insel Cuba. Die Eingeborenen verzichteten angesichts der überlegenen Waffen der Eindringlinge rasch auf jeden Widerstand. Diejenigen, die noch überlegten, hingen in aller Regel an Galgen, die dieser Don Diego schon während seiner Regentschaft in Spanien berühmt machten durch seine zwei Galgen, die er aufstellen ließ, um unbotmäßige Spanier daran aufzuknüpfen. Das war ihr Gott, dessen Zorn alle fürchten sollten und der uns dann schnell zu Martin Luther führte, der diesen Zorn auch fürchtete und die Lehre von der Gnade Gottes dem Menschen verordnete, um ihm, seinem protestantischen Gott zu gefallen. Er nannte sich Knecht Paulus, Knecht Jesus Christus. Den gekreuzigten Jesus aus Nazareth nannte er nicht. Das wäre ja angesichts der Moden, die unter der PAX Christi geschahen und geweiht wurden, völlig undenkbar. Die Antithesen passten weiß Gott nicht zu den Thesen Martin Luthers, die erst über 500 Jahre später den ehemalige Vorsitzende und Bischof Wolfgang Huber animierten, die Antithesen entscheidend umzuschreiben: Ais den Freidfertigen des Nazareners wurden die Friedensverfertiger der USA und der Nato. Ob sich in dieser Umdeutung eine Korrektur des Neuen Testamentes anschließen müsse, sagte er nicht. Das ist ein astreiner makelloser Politiker mit einem Kreuz um den Hals.
Mutter, du hättest doch wissen können, dass sie anschließend ganz Amerika erobern und mit der Monroe-Doktrin bis heute ihren Anspruch auch auf Süd- und Mittelamerika ausgedehnt haben. Wer die Contaiment-Politik versteht, diese simple staatlich gesicherte Strategie des wertlosen und überflüssigen Geldes der Vermögensverwalter, könnte mit der Truman-Politik auch den Gedanken an eine weltweite US-Herrschaft zumindest einmal ausprechen und muss natürlich wissen, dass er sofort auf den Abschusslisten der US-Militärs zumindest erst einmal gelistet wird.Mutter es werden immer weniger, die deine Lobpreisung, die Magnifikat, noch auswendig sprechen gelernt haben. In den Schulen lernen sie die Magnifikat längst nicht mehr und wären da nicht die Jugendlichen einer Lyoner katholischen Privatschule, selten nur noch würden Lobeslieder auf dich gesungen.
Heute, nachdem du wie dein Sohn schon fast 2000 Jahre tot bist, kann den Leserinnen und Lesern berichten werden: Du bist Geistwesen, wie dein eingeborener Sohn Geistwesen ist und auch Gott wissenschaftlich betrachtet zeitloses Geistwesen ewiglich sein wird und auch dann noch, wenn wir uns mit unserem CO2 umgebracht haben. Die modernen Kaufleute lassen nach ihrem größten Revolutionssieg im Jahr 1804 jetzt überall das in gebundener Form gelagerte CO2 aus Profitgründen massenhaft aus der Erde fördern und anschließend aus Gründen der Bequemlichkeut der politischen Menschen einfach zu ihrem Nutzen verbrennen. Dich können sie nicht verbrennen und viele Atheisten täten es natürlich, damit ihre Philosophie wahr werde. Wahr nach Vicos Wahrheitskriterium, dass wahr ist, was der Einzelne selber gemacht hast. Jetzt wären es wahrhafte Atheisten. Ohne Kriege werden sie es aber nicht schaffen, dass ist logisch.
Ob du und dein Sohn je auf Erden ward und ihr Mensch geworden seid, wissen wir nicht. Ihr habt euch damals nicht zählen lassen. Gabriel hatte den Josef gewarnt. Heute lassen sich die Menschen zählen und keiner warnt die Menschen mehr. Nichts haben viele der Menschen aus dieser Geschichte heute begriffen. Dein Volk die Juden verloren ja auch den Kampf und gaben danach dem Kaiser, was des Kaisers ist. Die andere Seite der Medaille beachten sie nicht mehr. Die ist langweilig und gleicht einem einfachen Spiegel, in dem sie ihr eigenes Antlitz sehen und sich zu ihrem Volutarismus: "Ich will aber" zusammen in politischen Parteien finden und sich zum Politsoldatentum bekennen. Ihre Unterschrift in eines der verschiedenfarbigen und doch ewig gleichen Parteibücher leisten: Bis dass der Tod sie scheidet. Nichts haben diese LGBT-Menschen verstanden.
Eine postmoderne Wendung. Aber wir können uns entscheiden. De libero arbitrio. Diese Wahlfreiheit müssen wir uns erhalten. Nicht für diese oder jene politische Partei, sondern für oder gegen die Natur.
Entscheiden wir uns nicht, so folgen wir logisch dem "De servo arbitrio" des Dr. Martin Luthers, der sich heute in der Anerkennung des irrationalen Gesellschaftsvertrags konkretisiert. Einer der Kritiker des Gesellschaftsvertrags, zum Beispiel dieser David Hume, wird einfach weggelassen, kommt nicht mehr zu Wort und falls er mit einem anderen Geistwesen einmal die Hand hebt, erledigen das ihre postmodernen Geschäftsordnungen oder Satzungen; die müssen natürlich genehmigt werden. Das hat alles System, das von den massenhaften think-tanks entworfen und als NGOs locker durchgesetzt und im Westen mit staatlicher Hilfe durchgesetzt wird. Die dienen nicht dem Staat, diese Angestellten und Freischaffenden sind lediglich Dienstleister und Geistwesen des Götzen Staat, von dem bekanntlich Friedrich Nietzsche so gar nicht beeindruckt war. Er war auch von Martin Luther nicht beeindruckt und hätte Erasmus diesem Kerl immer vorgezogen. Er studierte den Erasmus und den Luther zwangsweise auch. Aber auch hier gilt: Wer liest schon Nietzsche? Richtig, das ist wahrhaft keine bequem zu konsumernde Bettlektüre,
Immer weniger lesen heute die grundlegenden philosophischen und theologischen Texte. Der Markt regelt das, sagen die NGOs, diese think-tanks, da mische sich der Staat besser nicht ein. Es reicht, diese zu finanzieren. Deshalb beschränkt sich auch dieser auf unzählige Auflagen von kitschigen Schulbüchern. Bücher hört man sich heute immer mehr in medial aufwendig geschaffenen Kurzfassungen an. Das ist bequemer und belebt die Wirtschaft. Ansonsten werden Bücher und wissenschaftliche Texte am Zeitgeist Hegels gemessen. Dieser entschied sich nicht für Petrus, dem Fels, und auf keine wahrhafte Kirche. Wie die paulinistische römisch-katholischer und die paulinistisch lutherische Kirche allein auf Sand gebaut wurden und jetzt auf einen synodalen Weg hoffen müssen, um überhaupt noch auf ihrem Weg zur Hölle zu überleben.
Du, Mutter der Magnifikat, hättest alles wissen können. Als Geistwesen schweigst du. Anders Erasmus von Rotterdam, der das Zölibat lebte, doch dem Klosterleben und dem Priestertum abgeneigt war. Er war Humanist. Er liebte die Einsamkeit der Schreibstuben und wird Christin de Pizan gelesen haben. Seine klare Antwort an eine Aufforderung an ihn, die in Bitten des Papstes Hadrian VI und des deutschen Kaiser Heinrich VIII ihm vorgetragen wurden, beugte er sich im Jahr 1524 mit seiner Schrift "De libero arbitrio", über die Wahlfreiheit des Menschen und veröffentlichte sie ganz im einzigartigen Sinne, das Private ist öffentlich!.
Viele Propheten waren zur Zeit des Nazareners unterwegs. Alle warnten vor der Apokalypse und sagten, dass er kommen wird. Er aber kam nicht. Jetzt warten sie auf Godot, der bekanntlich auch nicht kommen wird.
Also hören sie den Politikern zu. Sie sind einfach zu bequem, sich selbst um die Natur zu kümmern. Für alles haben sie heute Dienstleister.
"Leget ab die Lüge." Solch eine widerliche Aufforderung hätte niemals aus dem Mund des Nazareners kommen können! Sie setzt logisch die Lüge voraus und historisch fällt diese Zeit weit zurück vor die Überzeugungen von Christin de Pizan aus dem 13. Jahrhundert "Es ist besser betrogen zu werden, als selbst zu betrügen." Hochmütig nannte sie ein postmoderner Historiker und zeugt damit, dass die Lüge längst die elementare Grundlage der Politik darstellt.
Eine Morgenröte, die vom Osten her aufzog. So eröffnete einst Ernst Bloch in Tübingen seine Vorlesungen zur Renaissence und glaubte, dass mit diesem Ereignis, der Eroberung von Byzanz durch Mehmet II. ein neues Zeitalter eingeleitet worden wäre. Kulturell mag das richtig sein. Dieser rote Faden, der uns kulturell in die heutige Zeit, trotz den frühen eindringlichen Warnungen von Papst Paul II. hätte führen sollen, endete zunächst am Ende der 3. Phase der Epoche des Faschismus in Auschwitz und nach Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Die bürgerliche Aufklärung endete.
Nahezu unbemerkt wurden von den zahlreichen Geschichtsschreiber und Vertreter eines geistigen Enzyklopädismus vorwiegend Vertreter eines wie auch immer gearteten Platonismus, einer ganzheitlichen Systemlehre in den Vordergrund gerückt, so dass die Peripatetiker Mühe hatten, sich für die Zukunft mit ihrem Geist zu empfehlen.