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Im Namen der Despoten.

Wir sind das Volk. Wir sind das Gesetz.

Jetzt habt ihr uns zu dienen: De servo arbitrio!

Das ist der Hintergrund, weshalb der Autor des Webauftritts endederrevolutionen.de die Zeit ab Ostern 2020 postfaschistisch nennt. Dies setzt wissenschaftlich voraus, dass dem Faschismus mit Zustimmung aller wahlberechtigen Bürgerinnen und Bürger unterstellt werden darf, dass er trotz aller verschiedener politischen Erscheinungsformen immer das zentrale Merkmal besitzt, die Herrschaft eines Despoten zu sein.

Dieser Despot kann mit dem seit der Französischen Revolution herrschenden allgemeinen Rechtspositivismus eindeutig bestimmt werden: Er wird gebildet durch das Wahlvolk und vertreten durch die Parlamentarier im Deutschen Bundestag und heute längst auch in den übrigen Gesetzgebungshäusern Europas und den USA, um nur die Regierungen der westlichen Wertegesellschaft einmal zu nennen. Der Faschismus hat sich im Jahr 1945 nicht einfach aus dem Staub gemacht. Der wirkte im Untergrund weiter und im Jahr 2020 ist er wahrhaft wieder auferstanden. Das vorstaatliche Recht, jederzeit und überall die Eucharistie zu feiern, wurde verboten aus niederen geldgierigen Beweggründen. Das "Furtum sui" der aberwitzigen Reichen und Superreichen, ihre Anlagemöglichkeiten mussten verbessert werden und jeder hätte sehen können, wie zum Beispiel die Aktien der Pharmakonzerne kurzfristig emporschnellten, weil einige Idioten beim schnellen Geld mit von der Partie sein wollten. Ihr lasste euch ihre Aktienkurse samt Kommentare tagtäglich vor der politischen Tagesschau erklären, verstehen wollt ihr dieses System aber nicht. Das sind längst nicht mehr nur verirrte Menschen, das sind alles heute ausgemachte Idioten, die nicht wussten, was diese Umverteilung von zirkulierendem Geld in der Zirkulationsphäre I hinüber zu den Reich(ss)tändler , euren Führern, die in der Zirkulationsphäre II fest die Zügel in der Hand halten, die dieses abgeschöpfte Geld als Kapital versuchen weiter anzulegen, so dass das CO2 weiter zwangsweise ansteigen muss. Klar behaupten sie das anders und sagen, das es 5 vor 12 ist: "Vom Bösen" sind sie, seht ihr es nicht?.

Das sehen andere Geistwesen ähnlich, keinesfalls aber genau so. Das Trennende ist die Zustimmung vieler dieser Geistwesen zum herrschenden Rechtspositivismus und die Ablehnung des Naturrechts. Was ist das Naturrecht? Alles, was logisch aus der Schöpfung Gottes abgeleitet werden kann. Sie verlassen sich auf die Tatsache, dass die Existenz Gottes nicht bewiesen werden kann und hängen einem gefährlichen Konstruktivismus an, der notwendigerweise die gesamte Menschheit einmal "ins Gas" führen wird, wenn wir, die keinesfalls jemals rufen werden "Wir sind das Volk", uns jetzt nicht schleunigst im Netzwerk der Erststimmen zusammen finden. Wir sind logisch gesehen die vorletzte Generation.

Ist das nicht Ungeheuerlich? Welche Anmaßung! Darf das trotz des §90a, BGB ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland unbestraft und öffentlich schreiben? Wir sind das Volk!
Voilà! Endederrevolutionen.de wird mit Immanuel Kant und auf dem Boden des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, das es immerhin trotz alledem noch gibt, antworten:
Im Jahr 1795 schreibt Immanuel Kant, der Alleszermalmer, den entscheidenden logischen Satz:

„Unter den drei Staatsformen ist die der Demokratie, im eigentlichen Verstande des Wortes, notwendig ein Despotism, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider Einen (der also nicht miteinstimmt), mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist.“

Der Satz ist lang und kein Punkt darf einen logischen Satz trennen! Er muss verstanden werden. Liebe Leserinnen und Leser. Bitte lernt ihn auswendig. Er ist das Wahre, das Gute, das Ewige, das für die Menschheit bald schon aus sein wird, wenn dieser Satz nicht auswendig gelernt und künftig von den Friedfertigen auch gelebt wird.

Damit schließt Kant für alle Zeiten sein Lebenswerk und sein letzter Satz auf seinem Todesbett in Königsberg war: "Es ist gut". Kant hatte eine Professur für das für alle Wissenschaften notwendige Fach der Logik, ohne die kein menschliches einfaches Leben auf dem blauen Planeten künftig mehr möglich wäre. Tut also ab von aller Religion, aber denkt bitte logisch, so dass die letzte Chance nicht vertan wird und auch wir einmal sagen können: "Es wird gut".

Kant hat diese Logik natürlich nicht erfunden und sie ist formal. Das heißt, sie gilt immer und viele Zeugnisse in der bisherigen Weltgeschichte liegen vor. Viele Wissenschaftler studieren die Weltgesichte und schreiben ewige Wälzer darüber. Die wichtigsten Zeugnisse sind mit dem historischem Aufkommen des Protestantismus hier auf endederrevolutionen.de beschrieben. Zuerst mit Thomas Morus im 15. Jahrhundert über Charles-Louis de Seconda, zum besseren Merken kurz Montesquiue genannt, im 18. Jahrhundert, dem an dieser Stelle noch einer seiner zentralen logischen Sätze hinzugefügt wird: „Sobald die Menschen in Gesellschaft leben, verlieren sie das Gefühl ihrer Schwäche; die Gleichheit, die unter ihnen bestand, geht verloren und der Kriegszustand beginnt.“ (Montesquieu 1748)

Den haben wir längst weltweit und Montesquieu fährt fort: „Die Liebe zur Republik“, die in seinem Fall der Demokratie als Liebe zur Gleichheit und Einfachheit ausgedrückt werden muss, falls alles wissenschaftlich logisch bleiben soll. Er benennt logisch die zwei zentralen Merkmale einer Gesellschaft, die sich erst einmal wenigstens auf den Weg zu einer Demokratie aus heutiger Sicht aufmachen könnte: Sind die Demokratien in Amerika und Europa durch Gleichheit gekennzeichnet? "Auch ohne sozialstrukturelle Analysen fällt die soziale und kulturelle Ungleichheit ins Auge. Es gibt, einfach ausgedrückt, eine Polarität zwischen Armut und Reichtum. Nun wäre denkbar, dass Montesquieu sich auf die rechtliche Gleichheit beschränkt, die bereits im Liberalismus des 17. Jahrhunderts eingefordert wurde. Montesquieu macht indessen keinen Hehl daraus, dass es ihm um mehr geht: um eine sozioökonomische Gleichheit, die durch Steuergesetze zuungunsten der Reichen und durch Erleichterungen zugunsten der Armen erreicht werden soll. Nur dann greife auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein einfaches Leben zur kulturellen Hegemonie wird."

Alles ist auf endederrevolutionen.de bis heute gesagt und der Krieg in der Ukraine bestätigt auf erschreckende Weise, dass inzwischen der Postfaschismus herrscht und diese "think tanks" unbedingt wieder abgeschafft werden müssen, wenn die nachfolgende Generation, die letzte Generation, eine Chance bekommen soll. Es liegt an uns, den Friedfertigen, ob wir weiterhin den Friedensverfertigern um diesen evangelischen Bischof Wolfgang Huber folgen müssen, oder ob wir ihm folgen: Dem Nazarener. Nur mit ihm könnte ein Weltfrieden erreicht werden, denn diesen Weltbürger, den Immanuel Kant logisch entwickelte, wird es nie geben, weil Gott wahr ist, niemals aber bewiesen werden kann. Das hat dieses Geistwesen Gott nicht nötigt, es beugt sich nicht vor den Menschen und vor denen, die ihn anrufen mit "wir sind das Volk", schon gar nicht. Er liebt diese naiven und völlig unlogisch denkenden Menschen genau so wie den logisch denkenden Philosophen. Nie werden wir Gott ganz verstehen können: Geheimnis des Glaubens!
Aber ihre Philosophie lehnen vermutlich alle postmodernen Aufklärer ab: "Lass jucken Kumpel". Er läßt jucken, der Pöbel, der damit niemals kantisch daherkommt, sondern trivial. Hier bleiben sie unter sich und manch einer, der die Macht hat und nachdem er sich sicher fühlte und es einfach mal jucken ließ, die Frau, die er dafür missbrauchte, danach kurzerhand erschlug, wird wieder vergessen. Die konnte nichts dafür. Sie ist diesem Manne untertan und ihm in dieser herrschenden Gesellschaft willenlos ausgeliefert. Selbst der logisch denkende Kant schloß sie "als das ganze schöne Geschlecht" kategorisch aus. Kant dachte zwar logisch, erkannte aber nicht das Magnificat. Wir müssen diese verlogene hegelsche Gesellschaft ändern und erkennen, dass es keine schlicht gar keine Gesellschaft gibt: Es gibt nur Frauen, Kinder und Männer und ihre Familien. Über ihnen erhebt sich ein Geist, den Petrus Abaelard im 12. Jahrhundert verkörperte. In einem Brief an seinen Sohn schrieb er:
Niemanden sollst du mit Gewalt zu deinem Glauben zwingen, nur die Vernunft ist imstande dazu, zwingen kannst du zu glaubenswidrigem Trug, doch zum Glauben führt nicht die Gewalt, sondern Vernunft.

Petrus vergaß Entscheidendes hinzuzufügen, obwohl er vermutlich über die Logik des Aristoteles unterrichtet war: Diese Vernunft muss sich als logisch erweisen. Nicht logisch war, und das sollte falls der Name Abalard in irgend einem Zusammenhang fällt, immer hinzugefügt werden, dass sie ihn aus Liebe zu einer Frau, der Tochter der angevinischen Hochadeligen, entmannt haben. Denn die Liebe stirbt nicht wegen der Entfernung des männlichen Geschlechts. Sie ist unsterblich.

Kommen wir zum Schluss: Wer ist das Volk? Was ist in diesem Zusammenhang die Logik vom fließendem Geld ?Vieles, aber keineswegs die Wiederherstellung des einst durch die römisch-katholische Kurie im Jahr 1517 verkündetes absolutes Zinsverbot. Sie sollten logisch nachdenken und nicht wie so oft in poatmodernen Zeiten das Denken einkaufen.